Ein Besuch im Zoo

Ich kann mich gar nicht erinnern,  wann ich das letzte Mal im Karlsruher Zoo war.
Das muss tatsächlich zu Zeiten gewesen sein,  als die Kinder noch klein waren.
Jetzt war ich in wenigen Tagen gleich mehrfach da und muss sagen, der Kauf einer
Jahreskarte hat sich wahrlich gelohnt, denn eine Einzelkarte kostet ja schon 11 €
Da überlegt man sich schnell,  ob man gerne  4 mal  oder mehr im Jahr diesen fröhlichen Ort aufsucht.

Aber erst mal hier zu den Eintrittspreisen

https://www.karlsruhe.de/b3/freizeit/zoo/zoobesuch/eintrittspreise.de

Und bei der Rubrik Rundgang auf der Seite der Stadt 

sind auch schon einige Bilder der dort anzutreffenden Tiere zu sehen.    

https://www.karlsruhe.de/b3/freizeit/zoo/zoobesuch/zooplan.de

 

Da bleibt mir ja nicht so viel mehr, als auch ein paar Bilder einzustellen. 

Hier ein Bild der ersten Einkehrmöglichkeit, direkt neben dem Seelöwengehege


wo grade ein frisches kleines Seelöwenbaby das Licht des Wassers erblickt hat …stand im Artikel der
BNN vor einigen Tagen

romantisch Boot fahren

  
und sich dann klassische Musik am Pavillion anhören,
    
mit abwechslungsreichen schönen Wasserspielen

Dieser Eule war es zu heiß, sie saß auf dem Boden und hat nur noch ventiliert….

                         

Die hier haben es sich im     Schatten gut gehen lassen                                             
  

auch bei den Zebras gleich nebenan gab es Nachwuchs,
lauf BNN in der Nacht auf Sonntag.

Beim Eisbärengehege musste ich an diesen Witz denken, aber …  was – das ist gar kein Witz ….? 


den Fußspuren folgend ….

      zum Eisbärengehege

                     

           
    sieht doch aus wie die auf der Karte


    Blick ins Bassin 

                           

   
 
ja genau,  da ist doch noch jemand ……..

  
das Haus mit dem tauchenden Flusspferd, das kaum
zu sehen ist

Das hier waren keine Tierknochen – wirklich nicht


Fazit  – besuchenswert, immer wieder ….

und zum Abschluss – passend zum Thema ..  Fitness für den Eisbären  –  fast so schön wie W&G .




Las Vegas sind andere Dimensionen

als in Durmersheim die neue Planung  “Gastronomiebetrieb  Whisky Launch  mit  Spielautomaten”
es wird ja nicht Texas Holdem Poker in Hinterzimmern oder sowas gespielt. 
Außerdem ein Babiershop und Bürogebäude  für den  alten Bahnhof,  so lautete die Mitteilung  von Verantwortlichen im Ort.
Es muss ja nicht so sein,  wie sich  manche eine derartige Ansiedlung vorstellen,

mit laut gröhlenden Betrunkenen
bis spät nach Mitternacht,
Leute, die ihr letztes Hemd verzocken oder
anders,  die Automaten mit viel Geld füttern,
oder  Bahngäste, die noch auf einen  oder mehrere
schnelle Absacker, oder was es sonst noch angeboten gibt,  vorbeischauen.

Zwischenzeitlich kann ja nicht mal auf kleinen Dorffesten ausgeschlossen werden, 
dass  betrunkene gröhlende junge Leute aus der Gegend versuchen den Songcontest von Voicekids zu gewinnen. 
Auch die Dorffestdisco  ist ja kein Danceclub im großen Stil.  

Einen weiterer Punkt zur Sorge  in der Gemeinde ist wohl die Häufigkeit von musikalischen Großereignissen mit
Großdurst  im alten Lamm.  Aus Lärmschutzgründen geht das aber wohl nicht so häufig, wie wohl vom jungen Wirt gedacht.

Was gibt es sonst noch Neues im Dorf? 

Ja, tatsächlich haben, nach meinem letzen Bericht,  die Arbeiten am ehemaligen Moser Areal angefangen.
Es sieht schon richtig  wild aus,  mit vielen Erdhügeln, neuer Straße und angebrachten Bauschildern.
Am 09. Februar 18  war ja schon mal ein Bereicht in der BNN Zeitung gestanden über den Bau der riesen Logistikhalle.
Wie ich dem Zeitungsartikel entnommen habe, ist eine Fa. LU GE XIX SARL ( Gründung am 08.12.16, was für ein Datum  )  aus Luxemburg im Bauantrag benannt.

Wer das ist, habe man nicht geprüft, hieß es im Rathaus laut dem Zeitungsartikel in der BNN .
Dachte ich mir, mach ich das mal  in den öffentlich einsehbaren  Registern,   hier das Ergebnis :


Welche Adresse jetzt die Richtige ist ob Rue Goethe  ( witzig)  oder – die andere,   entzieht sich meiner Kenntnis,
vielleicht auch erst dort und dann da. 

Bei Gebäudeinvestoren sei, hieß es bei der Gemeinde, sei  das  normal,  diverse Untergesellschaften zu gründen.
Es wurde seitens der Gemeinde auch gemutmaßt,  dass die Fa. Panattoni  aus Hamburg möglicherweise Gründer der LU GE XIX  sei
( wahrscheinlich Luxemburger Gesellschaft,  vielleicht als  Neugründung  für 1 € möglich  ) .  Im Gemeinderat wurde die Bevölkerung beruhigt.  
Die Baugenehmigung sei immer auf das Grundstück bezogen, danach sei der Nutzer alleine  für die Einhaltung
der Zweckbestimmung verantwortlich. Die Halle könnte auch geteilt werden, sodass 2 Nutzungsarten möglich sind.
Was das wohl wird?
Durch Zufall habe ich gelesen,  dass Panattoni  auch in Ladenburg  eine Halle baut, 
Stand Februar 18.   Jetzt weiß ich gar nicht mehr, wo ich das her habe,
wahrscheinlich aus dem Internet. Ob das wohl die gleiche Nutzung gibt ? 
Auch die Firma Panattoni ist ja ordentlich gewandert.
Ob es zwischenzeitlich auch Mietinteressenten gibt, weiß ich nicht. Der Artikel ist ja schon älter.  Das würde mich aber schon interessieren.

Was war denn sonst noch so ?
Tja , zwischenzeitlich gab es ja das britische royale Großereignis.
Ich habe es nicht komplett gesehen, nur Auszüge davon und habe  mich aber darüber gefreut, dass eine Hochzeit zwischen Harry und Meghan stattgefunden hat
hier das prächtige  Bild-  ein fortschrittlicheres Königshaus !   Nun, was muss man sich immer wieder im Leben sagen:
Wenn dumme ( rassistische ) Sprüche gemacht werden,  nimm es nicht persönlich. Denn diese Sprüche sagen mehr über die aus, die sie von sich geben!

Ich wünsche den beiden jedenfalls nur das Beste und ein glückliche gemeinsame Zukunft.    

Das Lied von sweet home Alabama füge ich jetzt hier nicht ein.
Die ganzen Vorbereitungen zur Hochzeit waren sicherlich sehr anstrengend.
Da kann man schonmal Kopfweh kriegen und nicht mehr ganz so fit sein.
Dann sollte man sich ausruhen.

Schönes LIed übrigens, was auf der Hochzeit gespielt rwurde. Ist also gar keine Hilfe nötig. 

Mit Lamm in den Mai

Da kommt endlich wieder Leben in die Bude ?
Eines der ältesten  Gasthäuser Durmersheims wird wieder aktiviert.
Die Geschichte des Lamm geht auf eine gleichnamige, 1775 erstmals erwähnte Gaststätte zurück,
in der auch die Pferde der ankommenden Kutschen versorgt und
gegebenenfalls gewechselt wurden.
Na,  das Bild passt doch  – es ist zwar nicht Durmersheim, 
sondern ist vom letzten Besuch in Landau,  Zufälle  🙂 
Beim Begriff Kutsche fällt ja auch noch das Re  und Tour ein. 
Jagdhund und Hase und die jeweilige Perspektive.


Nach der Schließung vor  zumindest  gefühlten Monaten,   könnte aber auch schon länger, ca  1-2 Jahre her sein,
steht heute die  Wiedereröffnung im Fokus – mit dem traditionsreichen 

Tanz in den   Mai 2018  mit 

       DJ  Rolf Ritter
auch nachzulesen in https://www.djsteam.de
      Facebook Baden-nightlife.de

Kevin Zempel, der erst  20-Jährige hat das “Lamm” gepachtet. 
Aus dem Badischen Tageblatt Anfang April, habe ich online gelesen,  dass
neben den Veranstaltungen, die im Schnitt alle zwei Wochen stattfinden werden – auch Bands in dem Lokal auftreten sollen – 
es ist auch ein Mittagstisch geplant.
Abends können Gäste à la carte essen – und zwar typisch deutsch.
Erfahrung bringt Kevin Zempel  mit:    Er betreibt auch das Schützenhaus in Muggensturm.
Vielleicht gibts da ja dann auch einmal im Monat “Choroke ?” 

Daraufhin habe ich mir das Wirtshaus mal  im leerzustand genoviert angeschaut.
Es wirkt ja schon alles  etwas  moderner, keine krummen Decken mehr mit den Holzbalken,  anderes hat sich nicht  oder wenig verändert. 
Auf alle Fälle werden die Leute mit 3  Getränketheken nicht verdursten.
Wie ich erfahren habe, wird der Laden heute rappelvoll – ausverkauft und nur wenige Karten
noch für die Abendkasse vorhanden.

Zulieferungen für Speisen wohl von
unten der  Link zur Firma
      
www.defri-brudelika.de
   
Der Eingangsbereich  – wie gehabt,

 
so kennt man es noch  – Fensterseite links
  
und damit auch – mit den Spielautomaten im Eck

     
im Nebenraum links – ehemals Nichtraucherspeiseabteil ist
neu  – eine weitere Theke, rechts – wie gehabt Speisetische –

Im Saal  eingang rechts dannebenfalls eine ich glaube neue ? Theke   und gradeaus – die Bühne

 
  beim Saalausgang rechts – wie man’s kennt,
der Blick Richtung Nebenstube mit 
den  Speisetischen    und für heute abend ist das hier wohl die
Speisekarte.  

Und  da ja bereits ausverkauft ist – mit  doch noch einigen Karten  für die Abendkasse,
darf  man zunächst nicht zu viel erwarten – aber die Preise sind
durchaus moderat. 

Tja , auf die kommenden Bands bin ich ja schon gespannt.
Vielleicht ist ja auch sowas dabei ?




 

Na dann viel Glück im Dorf und toi toi toi!

Und mit dem obigen Lied grüßte Michael Schulte, der werdende Papa 🙂  am 10.05.18
vom Vorentscheid  des Eurovision Songcontest.  Klang auch sehr schön.
Ihm für den 12.05.   alles Gute   und  egal wie’s ausgeht – es ist ein schöner Song!
Garantiert echt.  Viele Elemente im Contest  erzeugten deja vue…

Werkeln mit Holz

Das Bild oben sieht ein wenig aus wie eine Mischung aus Traktor und Lokomotive.
Jetzt kommt aber kein Hinweis  auf das “Bahnfahren am frühen Morgen”  – “thank you for traveling
with the deutsche Bahn” , auch kein Hinweis auf das Lied -“Resi I hol di mit dem Traktor ab”
in Anlehnung an “Schwarzwaldmarie” wobei  – Gedankensprung :   Schwarzwaldmarie  –  Schwarzwald  –   Lahr
– da wäre ja wieder ein schönes Reiseziel -zur Landesgartenschau nach Lahr,  nicht weit vom “Vergnügungspark Rust” .
Die Eröffnung der Gartenschau war am Donnerstag , den 12.04. , ja die war,  ohne mich.
Aber sie ist ja noch länger zu bewundern. 
Ich werde jetzt keinen Beitrag zu früheren Gartenschauen – der Bundesgartenschau in Berlin oder der
schönen kleinen Gartenschau in  Bad Herrenalb, bei der ich so nette telefonische Begleitung hatte 🙂 aufwärmen. Ach ja, Saulus Paulus…..Michi….LGH.

Nein, was jetzt kommt, ist derBeitrag zu einem  sehr schönen  Volkshochschulkurs, den man besuchen kann, um seinem
handwerklichen”Geschick”   auf die Sprünge zu helfen.

Das Angebot der VHS  ist einfach umfangreich. Es ist immer was dabei, was interessiert oder Freude machen kann.

Jetzt war der Besuch einer “Schreiner – Mietwerkstatt”  angesagt, ein Kurs zur Herstellung einer “Kräuterbank”  bei der alteingesessenen und
über 3 Generationen geführten Traditionsbetrieb – Schreinerei im Kurzheckweg 14, Karlsruhe Knielingen, ein Kurs  bei Frau Raic.
Bei 4 Töchtern wollte nun den Betrieb keine weiterführen und der kleine Enkel ist mit 3 Jahren wohl  – noch – zu jung. 


Frau Raic hieß die Teilnehmerinnen des Kurses herzlich willkommen und gab einen ersten Überblick,was zu erwarten ist vom Tag   was für sie für
den heutigen Tag  neben
dem “Holzwerkeln” noch  wichtig ist, bzw. sie Wert legt.
                    
        
Hier zu sehen eine Ansammlung von Gegenständen,  Schlössern und Beschlägen aus dem ehemaligen Schreinerbetrieb
sowie alte Hobel etc.
    

                                                              
Hier stellte Frau Raic vor, was am Ende des Kurses als fertiges Werk zu sehen sein sollte …:-)
     
      
die Materialien dafür waren, welch Glück, schon vorgefertigt, nicht dass es da noch den einen oder
anderen Finger gekostet hätte.  
    
Fleissig machten sich die Teilnehmerinnen ans Werk, das Gezeigte ebenso fertig zu bringen, vom Schleifen der Stücke,
über das einfärben, Löcher ausbessern mit Acryl, Silikon oder den guten alten Fensterkit  und natürlich auch das zusammenleimen
( Vorsicht , nimmt keine Farbe an ).
Alles wird so lange verwendet bis es wirkich nicht mehr geht.  

        
  
 
Es wurde gewerkelt und geleimt  und in der Pause gab es erstmal eine Kleinigkeit zu Essen ( Laugenbrezeln, Croissants, Kaffee, Wasser Saft)
und die für den Abschluss des Tages geplanten leckeren Kräuterspeisen wurden dann gemeinsam vorbereitet.
Tja , Frau Raic kann das alles, als gelernte Hauswirtschafterin und  spätere Schreinerin, hat sie echt was drauf.

       
Es blieb auch Zeit sich auf dem großen Grundstück umzuschauen, auf dem so viele schöne Pflanzen wachsen, wie hier
die Rebe und .. wie heißt es … irgendwas mit — Wurz? Im Bild nicht zu sehen, sind die tollen Feigenstecklinge, die von
Herrn Raic noch herangezogen werden, der Backofen hinterm Haus, die großen Lavendelsträucher hinterm Haus und noch viele weitere
schöne kleine Einzelstücke.  
       
Hier zu sehen sind die Rezepte der Speisen, die gemeinsam vorbereitet wurden und die fleißigen Hände ,
die alle mitgewirkt haben..! 
          
      
Etwas ganz Neues habe ich bei der Zubereitung dieser Speise lernen können.
Kräuter, vom Bärlauch, Löwenzahn, Giersch, Waldmeister, Schnittlauch  über … vielleicht habe ich noch was vergessen,
mit Käse überbacken ….. das Ergebnis ist unten zu sehen, aus der Distanz optisch ein bisschen wie Austern .. brrrr…
( aber es war wirkich super lecker…)   

    hier schon die Ergebnisse der Anstrengungen zu sehen.
Jede einzelne Kräuterbank war anders.
      
     Zum Abschluss des Werkstattteils des Kurses zeigte Frau Raic noch
ein Bild ihres Urgroßvaters in der Werkstatt. Zu dieser Zeit war es üblich, dass man nach getanem Tagwerk
noch ein wenig zusammen  saßund den Arbeitstag so gemeinsam ausklingen ließ, ob mit oder ohne Bier. 
Darauf legte sie auch bei uns Wert und so saßen wir zufrieden in der Runde 
  
und genossen den Abschluss unseres gemeinsamen Tages. 

        
Hier sind die gesamten Tagesergebnisse zu sehen ….. es war sicherlich nicht der letzte Kurs.. .
Was auch gut zu wissen ist, wenn man mal was werkeln will,
ob zuhause oder in der Mietwerkstatt,  dass Frau Raic t mit Rat und Tat zur Seite steht.
Das ist doch schön zu wissen !

An der Stelle nochmals  herzliches Dankeschön an alle  für den schönen Tag!        
Siehe unten
Kräuterrolle und Gemüsequiche

    

Bärlauchmuffin  und Spargelfrischkäseröllchen                           

    

  unsere Kräuterbänke.. hier fehlen leider noch weitere 3 schöne Stücke ….       leckeres Mittagessen an einem schönen bekannten Seeufer könnte ich mir vorstellen  .

Dazu das schöne Lied von Boulevard der Lüfte.

    
 
und das Endergebnis  mit Kräutern gestern abend dann  zu Hause.
Jetzt muss nur noch geschaut werden, ob eine Folie eingelegt und in 
die Erde dann eingepflanzt wird. Mal schauen.

 

Ich habe schon wieder eine  Idee, was ich gerne aus Holz machen würde.  Nein, nicht das Musikwerk unten.  Aber – es würde mich interessieren, ob es in der Mietwerkstatt mit
Hilfe verwirklicht werden könnte. 

Und weil es so schön passt –  hier  ein hölzernes musikalisches Wunderwerk  …. toll oder  ?




 

 

Sonntagsvergnügen

Wieder einmal war verkaufsoffener Frühlings – Sonntag in Durmersheim.
Wieder einmal hat das Wetter hier nicht enttäuscht.
Das Beitragsbild oben stammt auch nicht von der Art Karlsruhe – fast könnte man’s meinen, sondern ist ne
alte Fotografie von mir.  .;-)

       
Von morgens bis abends schien die
Sonne und für manche Aussteller war es kein Vergnügen unbeschirmt ihre Waren anzubieten.
Wohl dem,  der einen Schattenplatz ergattert hatte.

Besonders modern zeigte sich der bekannte  Drehorgelspieler, der letzes Jahr
mit Mary Poppins auffiel, diese Jahr neben dem schönen Lied von der Augsburger Puppenkiste
– brandaktuell zum neuen Kinofilm –  mit “eine Insel mit 2 Bergen” aus dem Stück Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer,
auch mit ganz fetzigen Rocksongs unter anderem Status Quo,  aufwarten konnte.


Vinotheque Veronique
     
Aber viel schreiben werde ich nicht – sondern gebe einfach wieder ein paar Bilder zum Besten.
 
      
Spielzeug, aber so ein kleiner verspielter Babyelephant war nicht dabei.
        Tierhilfe
      Holzprodukte aus Tunesien

und die vielen anderen schönen selbst hergestellten Kunstgegenstände 

            
                                                                                          Welt bewegend

   
     

und natürlich hier das gut besuchte Cafe Coco

Zum Abschluss wieder ein kleines Filmchen – der  Trailer zum Kinofilm Jim Knopf und  Lukas der Lokomotivführer, einfach zu schön  🙂




Was soll’s – do –


Das ist doch ein guter Spruch, oder ? 
Ich drehe ihn für mich aber um.
“Jetzt ist der perfekte Augenblick mit der Fragerei – “was soll das”  – aufzuhören und damit
” Was wollte ich denn sonst noch 🙂 “do” ,  anzufangen.   

Ich habe heute Urlaub, war fast, nicht nur auf Grund des schönen Wetters, dazu animiert,
mal wieder in mein Auto zu steigen, abzuheben,  Musik unterwegs zu hören ( deswegen hat wer ? das Radio ja erschaffen ) 
und an’s Meer zu fahren.  Ich habe  so eine schöne Erinnerung an den letzten Aufenthalt
an der belgischen Küste mit meinen Freunden.  Ein Bild von der Art Karlsruhe  2017 von der  Galerie
“Chiefs and spirit”  tja, Chefs und Geister,

   mit menschenleerem Strand, nur ein bunter 
Winddrehdrache…..
Das Ausflugsziel dieses Wochenende hätte jetzt  ja z.B.   auch  Rügen sein können.
Von Rügen habe ich ein sehr schönes Bild von den Kreidefelsen aufgenommen und auf Leinwand
ziehen lassen.       Link zum shop /     ich finde mein Bild schön und günstig…. im Vergleich 😉


zu dem Bild von Hiroyuki …siehe unten , ausgestellt auf der Art 2018 in Karlruhe
   
Aber die Insel Rügen hätte noch so viel anderes zu bieten.
Aber, das kommt dann jetzt auf die “to do” Liste. 
HIer ein paar Eindrücke vom letzten Aufenthalt :

   Binz 

       

kunstvoll gestaltete Bänke

  Felsen vom  Boot aus  – nicht Bot oder Spam – 

    Wälder die beruhigen ,   

        

statt dessen habe ich Frühjahrsgartenarbeit  geleistet,
ein paar Kräuter für Garten und Küche organisiert und in Töpfen und Boden versenkt, Platten und
meinen “LIeblingsplatz in der Sonne”  gesäubert, Moos entfernt und freue mich darüber.
Den Hund hier hatte ich dabei wohl schon länger ganz vergessen ..:-) 

Zwischenzeitlich wächst auch der eigene Bärlauch im Garten, massenhaft,
hier nur ein kleiner Ausschnitt davon  und  Ananas – Salbei, Kerbel, Koriander und
natürlich Petersilie,  aus dem käuflichen “Gartenparadies”.

        

Und weil ein Film zum Schluss immer ganz nett ist, 
hier ein schönes Bärlauchrezept –   Risotto  – hm lecker –  gleich für heute abend zum Kochen,  ( mit Grillgut Fisch, Fleisch oder zusätzliches Gemüse ). 

   




Ostern

So bunt wie der Wackelpudding unten und so sonnig  wie die Ranunkeln im Titelbild
hätte Ostern aussehen sollen , dazu noch mit warmen Temperaturen  zum Wohlfühlen. Aber so sollte es heute nicht sein..
Letztes Jahr blühte schon der Flieder … dieses Jahr hinkt alles hinterher..

  
Was ist nur los?
In der Diskussion und im größten Interesse steht die Entwicklung um den 
Anschlag auf den russischen  ehemaligen Doppel – Agenten  Skripal in Salisbury, GB .
Die Folgen davon sind derweil  im diplomatischen Bereich mit den  Ausweisungen,
Vorladungen etc. zu sehen.

Da passen die Spam – Wünsche  : It is appropriate time to make a few plans for the long run and it’s time to be happy, gar nicht so richtig rein.

Eine Berichterstattung  bzw. ein  Interview unter dem Titel  –
“Sie spielen mit dem Frieden” mit Frau Krone – Schmalz habe ich unten eingefügt. 
Im Kern fragt sie, wem es nützt, was da passiert, was für ein Interesse denn Russland haben könnte,
den ehemaligen und seit Jahren in GB lebenden Skripal, der vorher auch jahrelang in russischer Haft gesessen ist, umzubringen. 
Sie sagt, dass eigentlich Putin vor seiner Wahl  kein Interesse an diesem Mord haben konnte.  

Sie legt mehr Wert auf festgestellte Tatsachen als auf Spekulationen.   
Es stimme zwar, dass der  Giftstoff in Russland / Usbekistan tschuldigung….heisst wohl entwickelt….nicht hergestellt….wurde, aber in wessen Hände er geraten sei, könne niemand sagen.
Sie fragte auch, wer denn ein Interesse daran haben könnte, die Verhältnisse  zu Russland weiter zu verschlechtern.
Sie hält es für gefährlich, daraus eine diplomatische Krise erwachsen zu lassen und die Berichterstattung einseitig zu führen.

Die Täter festzulegen, ohne Beweise hält sie für politisch nicht angemessen, denn sie spielen mit dem Frieden. 
Die emotionale Reaktion von Frau May sei verständlich.

https://www.youtube.com/watch?v=OSsVlufIfgs

Auch der ehemalige britische Botschafter hat seine Meinung zu dem Fall

https://www.youtube.com/watch?v=lDjKFxPd0YI

Komischerweise fällt mir dazu  der Mord an dem Enhüllungsjournalisten und seiner Freundin in der Slowakei ein.
Es soll die kalabrische Mafia etwas damit zu tun haben. 

Hier ein Bericht aus Österreich  über die Einschüchterungsversuche…




Alles in Allem aber mehr als entsetzlich!!

Interessant auch der Artikel heute in der BNN – Experte schließt kriminellen Hintergrund
zum Novichok – Attentat aus, sagt aber auch, dass für die Herstellung auch solche Einrichtungen in Betracht kämen , die sich , wie die staatlichen Einrichtungen in der Sowjetunion / Russlands mit der Entwicklung dieser Stoffe befasst hätten, andererseits seien aber auch Einrichtungen zur Produktion fähig, die zum Zweck des Schutzes mit solchen Substanzen gearbeitet hätten. Publiziert sei dies zum Beispiel aus der ehemaligen Tschecheslowakei und aus dem Iran.  Nettes Bild übrigens heute- siehe unter dem Artikel  von den 3 Freunden
– nein nicht von  der Tankstelle , oder doch ?   

Da wird einem doch Angst und Bange – die Reaktion der USA und Israels  auf die obige  Allianz   heute  – 10.05.2018 ?
Lag das die ganze Zeit in der Luft  –   und Europa mittendrin in der Zerreibeposition –  dem Zwiespalt   – der Blockbildung.
Ich will sofort der neutralen Schweiz angehören ! 

 

https://www.tagesschau.de/ausland/israel-iran-101.html     

Licht und lange Schatten

  Bild aus der BNN  Foto dpa/pr
Ohne die wärmenden hellen Strahlen der Sonne kann der Mensch Probleme bekommen.

In einem interessanten Artikel in der BNN vom 05/06.01. ( Christopher Töngi)   über die oft
negativen Auswirkungen von Licht und Vitamin D-Mangel  auf uns Menschen, erläutert von Soziologe
und Therapeut Daniel Müller- Rang.
Auswirkungen seien 

  • gedrückte Stimmung,
  • Müdigkeit,
  • gefühlte Überforderung und
  • Zunahme von Konflikten der

Körper schütte mehr Schlafhormon Melantonin aus.  
Ja, dagegen sollte man angehen, sich etwas mehr anstrengen, statt dem natürlichen Drang 
auf Schläfrigkeit nachzugeben. 
Deshalb rät der Experte in die Sauna  zu gehen und Wärme zu tanken und zur Ruhe kommen.
Wahrscheinlich  hilft dann ein heißes Vollbad auch.
Er rät zu Sport  und gesunder Ernährung. 
Und da sind wir schon beim Thema Sport   – überall  gibt es jetzt ja die tollen Anregungen, wie man 
fit durch den Winter kommt.
Im SWR Heft  vom Januar  – schöne Fitness – Aktivitäten  – siehe nachfolgend :

        
 

Dann ist natürlich auch die Ernährung wichrig. Da gibt es auch viel Forschung zu, welche Lebensmittel gesund sind. 

Überall dreht es sich darum. Zu erstehen gab es jetzt auch die  Fitnessgeräte – siehe unten 
für wenig Geld.
.    

4 – 6 und 8 kg Ausführungen….  dazu gibt es auch gleich die  Anwendungsanleitungen – aber Vorsicht- immer
Verletzungsgefahr, wenn das Ding dann doch mal zu schwer wird.. 

HIer dann die Anleitungen dazu, dass es in der Anleitungnur Kerls sind  … übersehe ich mal . 
     

Sehr schön fand ich, in der Zwischenzeit, dass mein Wille zu Yoga -Übungen zumindest schon
mal in  2014 vorhanden war –

      und zwischenzeitlich die eine oder andere Übung
dank Trainer … auch schon ausprobiert wurden. Es ist wirklich empfehlenswert.

Aber wie ich so die Unterlagen zusammengesucht habe, ist mir wieder ein Buch
zwischen die Finger geraten.  FIRST ! 

      hier nachfolgend nur ein kleiner Auszug
der Spruch
 
mit dem Gesicht

  

Dazu passend der Tip aus dem Buch  99 herrliche ( frauliche) Auszeiten

Ja…genau…im Kollektiv…Zumba!

 
da ist dann wenigstens Wärme und Sonne, die sei 
jedem gegönnt.

Ich schließe derweil Windows, gehe off – line  – und eine Stunde an die frische Luft. 
Und nicht vergessen, die Vitamin D Pille zu nehmen und selbstverständlich darf auch schon wieder
von den warmen Zeiten  geträumt werden.   Ich habe eben schon mal die Nase rausgestreckt.
Es riecht schon ein wenig nach Frühling.  Danach wird zur Wärme ein weiterer Rat befolgt.

Ich freue mich immer wieder über Lieder, auf die ich hin und wieder mit der Nase drauf gestubst werde… 




Silvester

Wer kann sich noch an das Silvesterfest von 1999 auf 2000 erinnern?
Das Fest des Jahrtausendwechsels – das Millenium – Fest für NIchtkenner 🙂 
Hier ein Auszug aus Wikipedia –  ..
Jahrtausendwende
(auch Jahrtausendwechsel oder Millenniumwechsel) bezeichnet allgemein den Wechsel einer Zeitrechnung zu einem neuen Jahrtausend.

Das Jahrtausendwende-Problem

Nach dem heute praktisch weltweit gültigen Gregorianischen Kalender fand eine Jahrtausendwende letztmals zwischen dem 31. Dezember 2000 und dem 1. Januar 2001 statt. Die Silvesternacht vom 31. Dezember 1999 auf den 1. Januar 2000, in der von vielen Menschen die Jahrtausendwende gefeiert wurde, war tatsächlich ein Jahr zu früh.

Die Erklärung liegt in einem sogenannten Zaunpfahlproblem: Der gregorianische Kalender bzw. die christliche Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr 1 und kennt kein Jahr null. Das erste Jahrtausend umfasst deshalb den Zeitraum vom 1. Januar des Jahres 1 bis zum 31. Dezember des Jahres 1000. Das zweite Jahrtausend begann entsprechend am 1. Januar 1001 und endete am 31. Dezember 2000. Erst als das Jahr 2000 zu Ende war, endete auch das zweite Jahrtausend. Am 1. Januar 2001 begann das dritte Jahrtausend. Damit weicht die historische Zeitrechnung von der heute üblichen Alterzählung ab, bei der man nach Abschluss seines ersten Lebensjahres ein Jahr alt ist.

Millennium 999/1000 beziehungsweise 1000/1001

Der Jahreswechsel 999/1000 wie auch der Jahreswechsel 1000/1001 spielte für die Menschen an Silvester 999 wie auch an Silvester 1000 wohl kaum eine Rolle, da der Großteil der Bevölkerung vermutlich nichts von einem Millenniumswechsel wusste.[1]

Millenniumsfeierlichkeiten 1999/2000

 
11 Stunden bis zum Jahr 2000 am Eiffelturm in Paris und 7 Stunden  weiter ist bereits Silvester in Thailand.

Wenngleich, wie oben beschrieben, rechnerisch falsch, so wird dennoch häufig der Begriff Jahrtausendwechsel für den Jahreswechsel 1999/2000 verwendet.

Das war der Grund dafür, warum bereits in der Silvesternacht vom 31. Dezember 1999 auf den 1. Januar 2000 in aller Welt der Anbruch des neuen Jahrtausends mit zahlreichen eindrucksvollen Veranstaltungen gefeiert wurde. Der Begriff Millennium wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache als Wort des Jahres 1999 ausgezeichnet. In Wirklichkeit wurde nicht der Beginn eines neuen Jahrtausends im julianisch/gregorianischen Kalendersystem gefeiert, sondern dass die Jahreszahlen jetzt mit einer „2“ beginnen.

Der Volksglaube misst solchen Ereignissen hohe Symbolkraft zu und belegt sie mit zahlreichen Hoffnungen und Ängsten. So wurden anlässlich dieser Gelegenheit von einigen Menschen Weltuntergangsängste geäußert.

Wo und wann erlebt man als kleines Menschlein schon so einen Zeitwechsel oder Wechsel überhaupt.

Wie könnte es anders sein, dass ich nach dem  bewegenden Zeitungsbericht von heute,
( Beitrag zum Volkstrauertag und die Aufregung  wegen des russischen Schülerbeitrags zu Gefallenen Deutschen in Russland und die damit ausgelösten Sanktionsandrohungen gegen Schule und Lehrer   )  durch Zufall bei dieser Tagesschau gelandet bin. 
Die Tagesschau zeigt bewegend, was auch bereits in 1999/2000 in der Welt los war.  
Insbesondere zeigt sie den Machtwechsel von Jelzin zu Putin.
Seitdem ist viel Zeit vergangen.
Hier ein Rückblick zur Tagesschau vom 31.12.1999







Die Preise auf dem Bild sind noch DM keine Euro – aber nach fast 20 Jahren ….   daher hier die Tagesschau zur Euro Umstellung und dann der Vergleich dazu, was ist daraus geworden?




Aber was ist mit der EU seitdem passiert.  Die Rückblicke sind sehr aufschlussreich, finde ich. 
Ich habe den Milleniumwechsel  in Berlin bei meinem Bruder  verbracht, damals. 

Und  ich freue mich darauf, ihn dieses Jahr  wieder dort zu verbringen …. hier ein Eindruck von der morgendlichen
Fahrt nach Berlin.

     
Auf dem Weg von Eisenach  zu den 3 “Gleichen”   Burgen – und das andere Bild rechts  hat – ist von an Rutherford- 

 

Und damit dieser Beitrag nicht so ganz trocken ist,
hier die Parodie von Otto zu Miss Sophie …..




Ich sehe sehr positiv in das Neue Jahr – es geht wieder zuversichtlich zu und dazu hier die  Wunschkarte meiner besten Freundin : 

  briizzzzel  … die Katze kann fliegen… fataler Dizzle
May all your wishes come true for 2018
Stay happy, healthy and strong – ja das ist wichtig. 
With much love! So soll es sein.

Und dazu kommen noch die Yogi- Tee  Sprüche von heute  :

       und
hier, von einer Freundin…..
   

Ich wünsche einen guten Rutsch  ins  Jahr 2018 und
selbstverständlich
bleibt glücklich, gesund und stark. 

Spruch an der Hauswand beim Schloss ( Gutshaus) in Caputh: Spruch von Einstein:
Das Schönste was du erleben kannst, ist das Geheimnisvolle.   
Tja und dann ist  schon Januar  – so schnell !

Zum ersten Januar 2018 gefällt mir dieser Bildschirmschoner des Laptops doch ausgezeichnet:


und selbstverständlich auch die
Karikatur von Bengen in der BNN vom 02.01.2018  🙂


Das ist ja was ganz anderes aktuell auf Youtube ,  es gefällt mir gut…  da weiß man wenigstens wo es herkommt,  aber ist wohl auch schon älter …
🙂
– ja, ich mag Jazz, wenn er nicht so wild durcheinander ist.  Diesen hier mag ich sehr.




 

Das Pinguinprinzip

Der Ausflug  in den südlichen Hotzenwald war sehr informativ .
Das Wichtigste im Leben ist zu wissen, was das Wichtigste ist. 
Dinge, die einem vor Augen geführt werden, helfen zu verstehen,
ob Pinguine in der Wüste … als vermeintliche Fehlkonstruktion…    

siehe von Hirschhausen ……:-)    ich hoffe das Video ist nicht geschützt




oder  ..  wie war das mit dem kreativen Chaoten ….wer kann sagen  –  was ?   – oder – wer   oder wo man tatsächlich ist ?  

Letztens habe ich wieder die CD von Willer gehört.
Es sind schöne Songs drauf.  Da haben mich einige angesprochen – sagt man doch so ? 
Dummer?  weise  kann ich nicht  aufhören, auch auf die Texte von Liedern zu hören….  zeitlos  – Lied 13 -sehr schön. 

Und bei schöner Musik-  konnte ich wieder dem neu begonnenen Hobby nachgehen – Seidenmalerei.
Nun, mir gefällt das heutige Ergebnis sehr gut, das ist die Hauptsache.

Die Frage ist nur, reicht das aus? Kann und will man davon leben?  Das muss jeder für sich entscheiden. 
Aber seine Talente zu fördern, Spass dabei zu haben , das ist das Wichtige. 
Wer darauf  getrimmt ist, immer erfolgreich zu sein, verlernt   daran zu glauben, dass  z.B. auch
Malen ohne Grund- weil nicht für den Verkauf bestimmt, Spass machen kann.

Als ich dieses Bild gemalt habe – natürlich nur abgekupfert, habe ich Freude daran gehabt.

 
  Das Bild hängt im Büro, ist nicht für den Verkauf bestimmt.