Flucht nach Bad Herrenalb

in die Klosterkirche, das klingt doch dramatisch,
war es aber nicht.  Es geht nämlich nur um die HItze in der Rheinebene, 
die in den letzten  Tagen  die 36 Grad Marke locker geknackt hat.
        
Hier die Umgebung der Klosterkirche, 
       auch selten, dass ein Baum auf einem Torbogen wächst….. 

Was wollte ich denn in der Kosterkirche ?  Ganz einfach, mir ein kleines Konzert anhören vom
Akkordeonorchester-bernbach(.de).    Hier Bilder von der Originalseite abgescreenshoted

       

Die haben am 26.07.  ein kleines Konzert in der Klosterkirche Bad Herrenalb um, 19:00 Uhr gegeben.
Hier ein Auschnitt des künftigen Programms, noch ein Auftritt von der Sommerpause  in der
Falkenburgklinik

Wie ich dazu komme ?  Einfach durch eine Einladung.  
Danke Sonja!  Die Vorbereitungen waren noch im Gange …


aber es dauerte nicht lange und  das Spielprogramm, das auf den Bänken mit Text ausgelegt war,
konnte beginnen : 
“Sentimental Reflection” – wie hieß es  – kurz und knackig ,  
hier ein link zu einem Akkordeonvergleichsstück




 “Wenn die Sonne erwacht in den Bergen” , 
“Ein schöner Tag” ( Amazing Grace) ,
“ein Stück mit der Mundharmonika”,
gefolgt von “Halleluja” ( kennt man ja nicht nur von Leonard Cohen ganz gut ) und im Anschluss das Lied “Die Rose”.  
 Das Ende des gelungenen kleinen Konzerts, bei dem auch mitgesungen werden durfte und sollte – gab es ein schönes
Gospel medley    – Amen,  Oh happy day und Kumbaya..

Den Abschluss des Aufenthaltes in Bad Herrenalb  – Richtung Rathaus

bildete ein gemütliches Abendessen – mit geräucherten Fischen und Salat,
bei äußerst angenehmen Temperaturen.
Belohnt wurde der Ausflug durch einen unvergleichlichen  roten Sonnenuntergang. 
– Nein, es war kein roter Mond, der war ja
    
erst einen Abend später. 
 




 

Party für “Lenny” Bernstein in Baden-Baden

Um einen kleinen Eindruck vom samstäglichen Konzert im Baden-Badener
Festspielhaus anlässlich Leonard Bernstein’s 100’sten Geburtstag zu geben, 
sind hier die offiziellen Pressebilder aus BNN und Internet – Auftritt 
zu den  Künstlern
 
eingefügt.


Leider durfte ja im Saal nicht fotografiert werden. Der Einsatz von Dirigent Wayne Marshall war schon
gut. Zeitweise dirigierte er auch das Publikum an Stellen, an denen ein Stück vermeintlich zu Ende
war und der Zuschauer seine geneigten Wohlgefallensäusserungen kundtun wollte.

Hier ein kleiner Überblick über die gespielten Stücke.
Lachen mussten viele, als es darum ging darzustellen, wie Frau einen Mann vergrault..  

1. You’ve met a charming fellow and you’re out for a spin
The motor fails and he just wears a helpless grin
Don’t bat your eyes and say, “What a romantic spot we’re in?”
Just leap out, crawl under the car
Tell him it’s the gasket and fix it in two seconds flat with a bobby pin

2. He takes you to a baseball game
You sit knee to knee
He says, “The next guy up at bat will bunt, you’ll see”
Don’t say, “Ooh, what’s a bunt? This game’s too hard for little old me”
Just say, “Bunt? What are you nuts? With no outs, two men on base
And a left-handed batter coming up, he’ll walk right into a triple play
Just like it happened in the fifth game of the world series in 1923″

Wie war die Kommentierung heute in der BNN von
Claus Dieter Hanauer : 
Es dürfte niemanden im ausverkauften Festspielhaus  gegeben haben,
den die packende Vertonung des amerikanischen Traumes kalt gelassen haben könnte,
dass doch einmal alles gut werde.

Als Beispiel für diese ergreifende Musik sind die Stücke aus Peter Pan 
“Dream with me”  und der   Westside Story  – “somewhere” anzuführen. 







Nach diesem wunderbaren Konzert blieb noch Zeit für einen Besuch beim Italiener ums Eck,
um dort noch eine Kleinigkeit zu verspeisen  –  La Caprese –  ist zu jeder Tageszeit ein Genuss.   

 

Nicht zu vergessen ist hier auch das Baden – Badener Oldtimer- meeting kommendes Wochenende vom 13 – 15.07.18 .
Da wird allerhand geboten. Hier dazu eine übersichtliche Internet- Seite, die bereits jetzt auf die vielen Besonderheiten 
und Schätzchen hinweist.

https://www.oldtimer-meeting.de/besucher-highlights/    

Sogar das Fahrzeug von  Filmheld Steve McQueen ist angekündigt, stand irgendwo in der Zeitung.
Ja, Steve McQueen  hat ja wirklich tolle Filme gedreht . 
Laut Internetseite wie folgt :

Ich kann mich gut an Buch und Film “Papillon”  erinnern, wen wunderts.    Hier dazu die bewegende Musik  – und  im  in Anschluss die  ergreifende Schlußszene….  
und noch der Hinweis vom”Oldtimer meeting”  zur deutsch/französischen Freundschaft und der Beleuchtung  des Kurhauses  in Rot Weiß Blau . 
Die Eintrittspreise sind moderat und liegen so um die 10 €.




Hier die ergreifende Schlußszene :




Jump….
war das erste Lied was am nächsten Morgen im Radio gespielt wurde und später ein Lied von Abba.
Ja,  in der Vorstellung kann der /die eine oder andere ja schon  verschiedenste Leute in der Position von Papillon auf dem Meer sehen.
Für den einen ist es ein Ex – Bandkollege….

Nachtrag  – witzig – 26.07.18 heute stand in der BNN ( Artikel Sarah Schindler) , dass es eine Neuverfilmung zu Papillon gibt- wieder so ein Zufall.
Hier der Artikel dazu.

 

Für guten Zweck musizieren

Das Jugendorchester der Stadt Karlsruhe unter der Leitung von Thomas Paha gaben heute
28.06.18 um 18:00 Uhr  bei schönem Wetter  ein Konzert im Städtischen Klinikum
zwischen den Gebäuden B und C . Dabei gaben die jungen Musikerinnen und Musiker ihr vielseitiges und anspruchsvolles Programm
mit Highlights der symphonischen Blasmusik,  klassischen Musik und gehobenen Unterhaltungsmusik zum Besten.

Einführende Worte zum ersten Benefitkonzert im Bereich des Klinikums gab – glaube ich – Herr Schmalz. 
Das  Engagemant  von -Jugendlichen für  Jugendliche ist doch eine schöne Geste. 

Gestartet wurde mit dem  Song aus der Krimisereie  “Hawai 05”  und es  klang für meine Ohren  genauso gut – wie das Original  – siehe  unten …:-) 

Es folgten Musikstücke aus der  Verfilmung des Buches    – Exodus  von  Leon Uris Roman wonach
es um  dramatischen Ereignisse geht, die zur Geburt des Staates Israel führten, bilden den Rahmen für Leon Uris’ Epos:
Er erzählt die Geschichte einer amerikanischen Krankenschwester, eines jüdischen Freiheitskämpfers und zahlreicher weiterer Menschen, die hineingerissen werden
in den Kampf eines Volkes um Freiheit und Eigenständigkeit, –   siehe Detailauszug aus Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Exodus_(Film)

Nach dem schweren Thema folgte die Leichtigkeit aus der Kinderunterhaltung – mit der Titelmelodie aus der Sendung mit der Maus. Absolut mitpfeifgeeignet.
Passend zum Thema “Götterdämmerung” zeigte  sich auch der Himmel über dem Klinikum. –
Es geht dabei um die  nordische Mythologie: der Untergang der Götter im Weltenbrand, dem Kampf von Gut und Böse  und der Vernichtung –   aus der dann eine schönere Welt hervorgeht.

Weiter ging es mit  Aladin , “Tausend und 1 Nacht”-  Märchen
hier aus youtube ein kleines Medley dazu :    




 
zwischendrin wurde es ernst, als der Rettungshubschruber von   DRF  e.V. daran erinnerte , dass es hier oft um Leben und Tod geht.
Vielleicht sei an der Stelle auch erwähnt, dass DRF Luftrettung ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Filderstadt ist und sich auch
über Spenden finanziert. 
 

 

Weitere ergreifende Stücke wurden  aus der West Side Story gespielt ( trauriges Ende ) ,  gefolgt von dem “rosaroten Panther ”  
wobei dabei extra zum “Mitschnippen”  aufgefordert wurde.  Das war denn doch ein Leichtes…
Das letzte  Stück,  was ich noch gehört habe, stammte aus dem Fluch der Karibik … 




 

Ich hoffe das war nicht das letze Konzert im Klinikum – mir hat es sehr gut gefallen und bin sicherlich beim nächsten Konzert dort wieder dabei. 
Hier ist der Link zur Seite des Orchesters mit weiteren Terminen :

http://www.jugendorchester-ka.de/term.html

Zum Jugendorchster der Stadt Karlsruhe gibt es auch eine eigene Seite – dort ist auch nochmals das Konto angegeben, auf das Spenden eingezahlt werden können.

 




1. Mai Klassik

Das klassische Konzert von den Philharmonikern habe ich dieses Jahr leider verpasst. 
Das ist aber insofern nicht schlimm, weil es eine Übertragung  – bzw. die Aufzeichnung der Übertragung  bald
auf der Internetseite   zu sehen ? und hören gibt  :
hier ist der Link  zu den Berliner Philharmonikern,  dieses mal mit

Paavo Järvi  und  Eva-Maria Westbroek

https://www.digitalconcerthall.com/de/concert/51193?a=bph_webseite&c=true

Das nachfolgende Bild stammt von der  Bayerischen Schlösserverwaltung/Achim Bunz 
und ist wirklich beeindruckend.


Mal schnell hier die Zusammenfassung worum es geht :

Richard Wagner dirigierte 1872 anlässlich der feierlichen Grundsteinlegung seines Festspielhauses Beethovens
Neunte Symphonie im wunderschönen Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth. Wenn die Berliner Philharmoniker
unter der Leitung von Paavo Järvi beim traditionellen Europakonzert am 1. Mai 2018 am selben Ort Werke
von Ludwig van Beethoven und Richard Wagner aufführen, nehmen sie mit der Programmwahl also Bezug auf die Geschichte der Stadt
und ihres barocken Theaters. Das in der Mitte des 18. Jahrhunderts aus Holz errichtete Opernhaus, das Wagner zeitweise sogar als Spielstätte
seiner Festspiele in Erwägung zog, zählt zu den wenigen im Originalzustand erhaltenen Theaterbauten der Epoche.
2012 wurde das Gebäude ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Das Konzert der Philharmoniker gehört nach einigen Jahren
der Renovierung zu den ersten öffentlichen Veranstaltungen nach der Wiedereröffnung.

Beethovens Vierte Symphonie ist im Gegensatz zu den Gattungsnachbarn Nummer drei (der Eroica) und fünf nicht von ausgreifenden
Deutungsversuchen der Nachwelt belastet. In der geistreichen Zuspitzung von Kontrasten, dem humoristischen Wechsel der Taktschwerpunkte,
dem Zusammen- und Wechselspiel von rhythmischen und melodischen Motiven stellt sie ein vollkommenes und doch bis heute etwas
unterschätztes Meisterwerk dar.
Wie schwer sich Beethoven mit der Oper tat, bezeugt die Entstehungszeit von mehr als zehn Jahren, die sein einziger Gattungsbeitrag
Fidelio in Anspruch nahm. Insgesamt sind drei Fassungen und sogar vier Ouvertüren überliefert.
Die dritte, die Järvi und die Philharmoniker zu Gehör bringen, ist die längste und stellt ein musikalisches Miniatur-Drama dar.
Zudem weist die Verwendung der Hauptthemen von Leonore und Florestan, den Hauptfiguren der Oper, bereits auf Wagners Leitmotiv-Technik voraus.

Steht Beethovens Fidelio im Zeichen der Treue und Gattenliebe, so wurden Wagners Wesendonck-Lieder
von einer außerehelichen Leidenschaft inspiriert: Otto Wesendonck hatte dem in Deutschland politisch
verfolgten Komponistenin den 1850er Jahren Asyl in seinem Züricher Domizil gewährt.
Bald verliebten sich Wagner und Ottos Frau Mathilde ineinander.
Obwohl die Beziehung mutmaßlich platonisch blieb, endete sie in einem Eklat, da Wagners damalige Frau Minna einen mehrdeutigen Brief abfing.
Die Liebesgeschichte gilt als Keimzelle der Oper Tristan und Isolde, deren Libretto in diesen Jahren entstand.
Außerdem vertonte der Komponist fünf Gedichte von Mathilde, in denen einige musikalische Themen des Tristan bereits anklingen.
Zum ersten Mal wird das Europakonzert von Paavo Järvi dirigiert, der nicht zuletzt mit Einspielungen von Beethovens Symphonien für Furore sorgte.
Als Solistin konnte die Bayreuth-erfahrene Sopranistin Eva-Maria Westbroek gewonnen werden.
In Aufführungen der Berliner Philharmoniker hat sie unter anderem als Isolde einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen.

Das  sieht so toll aus, dass ich das auch gerne mal  im Original anschaue.
Demnächst  – laut Spielplan ist zu hören:

Der Erste Mai wird als Tag der Arbeit, Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse oder auch als Maifeiertag bezeichnet.
Er ist in Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Belgien, Teilen der Schweiz, in der Volksrepublik China und in vielen anderen Staaten ein gesetzlicher Feiertag ( Wiki -Info)
Letztes Jahr habe ich schon geschrieben, dass das  vielfach in Vergessenheit gerät und es  leicht zu vergessen ist ,
warum es diesen Tag überhaupt gibt, wenn die hiesigen Arbeitsbedingungen durch alle möglichen  Gesetze abgesichert sind
und der Arbeitschutz sehr hoch gehalten wird. Woanders ist das ganz anders….

Eine aktuelle   Variante der Demonstrationen zum 1.  Mai für das Jahr 2030 aus 2017  und  neu 2018
brachte  Karikaturist Plassmann in den Ausgaben Nr. 99  der BNN vom Wochenende
zum Ausdruck, da es ein aktuelles Thema ist und bleibt :

     

Die aktuelle Karikaturzeichnung  rechtsoben  – steht dem um nichts nach, im Gegenteil – aktueller in Bezug auf den Einsatz von
Robortern in der Pflegezeigt dies sehr deutlich.
Nun,  ich habe grundsätzlich nichts gegen den Einsatz von Robortern in der Pflege,  wenn das dazu beiträgt, die
menschlichen Pfleger und entrobortern.
Denn das ist es ja, woran die Pflege krankt, dass bei aller routinierten zeitlich dicht gedrängten Pflege,  keine Zeit für den Menschen  bleibt.

heute Show  – alt aus 2017

Dazu passend die Auskunft im Bundestag Nr. 283 vom 03.05.  über die Fehlstellen in der Pflege “branche”—- es waren um die 35.000  Stellen auf eine Anfrage Bündnis90/ die Grünen19/1550. 
Demnach fehlen in der Altenpflege23.319,  davon 14785 Fachkräfte und 8443 Pflegehelfer.




   

Choroke – die andere Art des Kara

Es ist schon ein paar Tage her, da hatte ich die Gelegenheit, mal wieder
Landau zu besuchen.  Hier der Blick quer über den Marktplatz


  die Aussicht von oben

dann in dem Restaurant ” Luitpold”
    
innen  die Räumlichkeiten und Speisen

  Spargel im Crepemantel  

  Ziegenkäseschaum auf  grünem
Spargel/Erbeersalat,    zu genießen.    Lecker  !

Danach war was ganz anderes angesagt –
im alten Gloria Filmpalast    siehe unten  – Karaoke im Chor :


Kaum gibt es diese Veranstaltung schon ein paar Jahre 🙂
in Landau – und schwupp-  kriege ich auch was davon mit, Dank einer  Bekannten,
die das schon miterlebt hat und weiterempfehlen konnte.  Klar , sie war auch dabei.

Alle die gerne singen, können ca.  einmal im  Monat  zum Gloria Filmpalast gehen,
um dort zu

KARA – oder besser  zu CHOR-OKEN  :-).

“Karaoke”, dabei  könnte man sich  mit Unbehagen vorstellen,  wie Leute einzeln auf eine Bühne
oder ins Zentrum einer Veranstaltung gezerrt, oder freiwillig geschubst werden,  um ihr Singkönnen oder  sängerisches Unvermögen zur Schau zu stellen.

So ist das aber nicht in Landau – denn hier  singen alle tatsächlich gemeinsam. Wie läuft das ab:
Dort, wo ehemals die Filme auf der Leinwand liefen, werden jetzt die Songtexte angezeigt.
Zwei Moderatoren,  Sascha Kleinophorst  und  Markus Eisel rechts und links von der Bühne,  moderierten diesmal den Abend und sangen dabei selber kräftig mit und   das muss man ihnen lassen, auch sehr gut.
Insbesondere dann, wenn schwieri gere Passagen eines LIedes anstanden, die Stimmen immer leiser und zögerlicher wurden und damit  zu spüren war, dass Hemmungen bestanden,  die nächsten Töne von sich zu geben.    Das kann ja schon mal passieren. 

Gestartet wurde das Singen des Abends tatsächlich mit – nein –   doch!!  


Doris  Day und ” Que sera sera ”

Weiter gings mit Brian Adams und “Summer of 69”

und Queen  – We are the champions .. dann

weiter mit Billy Joel und  Piano Man …. lalala…   lalalala…. lalala  la la la la la   🙂

Das Lied von  Jonny Cash – “Ring of fire ” hier dazu der Text mit Originalhinterkopf 🙂

und dem Original – Song …

https://www.youtube.com/watch?v=It7107ELQvY

Sogar das Stück von Abba  – Dancing Queen – konnte mitgesungen werden.

Schön und sensationell zu hören, dass ABBA für 2 Lieder , die im Dezember
vorgestellt werden sollen, sich sozusagen  – wiedervereinigt haben.
Man darf gespannt sein . Da freuen sich  nicht nur die Mamis und Muttis. Und das ganz Bemerkenswerte  : „I Still Have Faith In You“ ist der  erste neuen Song seit 1982. Was für ein Datum  und das 2te irgendwas mit nicht niederschießen …..




“Wiedervereinigung”  von ABBA – da hab ich doch auch noch ein anderes Lied im Kopf… klar ein Altes
“Rentnerage”  halt     …..Peaches & Herbs von 1978… tolle Musik,   aber wie heißt der Songtext vom neuen Lied  von ABBA – I still have faith in you and live ?  

Hier nun nur noch  ein paar der Titel in der 2ten Etappe –

wie

Rio Reiser mit seinem   König von Deutschland ,
Nino de Angelo   mit “Jenseits von Eden”
Udo Jürgens “Mit 66 Jahren” 
und Sportfreunde Stiller mit “Applaus Applaus” ..

Natürlich gibt es noch ein wenig Hintergrundinformationen und  zur Geschichte  vom Gloria
Filmpalast   über  den Link :
http://www.gloria-kulturpalast.de/


ein paar Plakate über angekündigte Events.

   der Mentalist..
 
Meister der Illusion und  die Anzeige gegen 
Phobien   jeglicher Art.

.

Sollte mich heute, 03.05.  eine Spam – Kommentierung zu “AIDS”   erschrecken?    
“aids-truck” von IP  158.255.215.26 ????   wegen ??

 

ich reise-viaggio – Ausstellung Ellena Romanzin

Italien als Land der Sehnsüchte und Träume – so beschreibt Frau
Romanzin, die seit  5 Jahren in Wehr bei Bad Säckingen wohnt,
ihre Heimat.
Wie in der Ausstellung, die vom 14.10 – 12.11.2017 in der Villa Berberich geöffnet ist,
nachvollzogen werde kann und wie sie selber sagte, ist sie eine von der Pieke an
ausgebildete Malerin. Die Utensilien in der  Vitrine erinnern an die Lehrjahre

                
 

In den letzten 2 Jahren sind so über 80 Werke von ihr fertiggestellt worden.
Neben ihrer vollzeitlichen Künstlertätigkeit, erteilt sie auch Unterricht.

Wer mehr von Frau Romanzin erfahren will, kann auf ihrer Homepage unter

www.elenaromanzin.com 

weitere Details erfahren.

Um einen Eindruck der Fertigkeiten der Künstlerin zu zeigen, habe ich
mit ausdrücklichem Einverständnis Bilder der Ausstellung fotografieren dürfen.

Zu sehen sind klassische Gemälde in Öl, auch Acryl,  Eitempera
( Mischung aus Ei, Leinöl und Erdpigmenten)  Pastell und Gouache ( wasserlösliche Kreidepigmente).

Portraits
               

Landschaften
                       

       

Das Bild zeigt wohl die “Floating piers” von Christo.

    

 
 
Wasseroberflächen die sehr naturgetreu gelungen sind….

         

und auch die  dicken Steine,  wie in der Bretagne,  sind  natürlich gemalt . 

Nicht zu vergessen auch die Bilder mit  leuchtenden Komplementärfarben

und die Italienische Flagge darf  nicht fehlen  mit den guten Weinen  🙂 

    
 und dazu fällt mir ein Titel ein – von Adriano Celentano  –

Und festa sui prati … oder so ähnlich




Nachtrag 06.01.17 – aus den Euronews abgekupfert :  Celentano hat heute Geburtstag  und wird 80. Glückwunsch

“Azzurro” – Happy Birthday, Adriano Celentano (80!)

Der italienische Sänger und Showmaster hat an diesem 6. Januar 2018 Geburtstag, der Mann, den “Azzurro” weltberühmt gemach hat, wird 80 – und er feiert noch immer Erfolge.

Und der Mann, den “Azzurro” weltberühmt gemacht hat, feiert noch immer Erfolge. Das Mitte November 2016 mit seiner Duettpartnerin Mina erschienene Album «Le migliori» («Die Besten») herausbrachte ist das meistverkaufte Album des Jahres in Italien. In wenigen Wochen wurden mehr als 250 000 Stück verkauft.

Seine Karriere begann der Mann mit der Reibeisenstimme, der 1938 als Sohn apulischer Zuwanderer in ärmlichen Verhältnissen in Mailand zur Welt kam, vor mehr als 60 Jahren als Rock’n’Roller.

Inspiriert von Bill Haley & His Comets gründete er seine erste Rockband, coverte zunächst Titel wie «Tutti Frutti» oder «Jailhouse Rock», bevor er in seiner Muttersprache Platten aufnahm. 1960 durfte er im Kultfilm «La Dolce Vita» von Federico Fellini in Rom sich selber spielen und rockte mit «Ready Teddy» die Caracalla-Thermen.

1959 gewann Celentano mit «Il tuo bacio è come un rock» («Dein Kuss ist wie eine Rockmusik») das Festival von Ancona. Ein Hit nach dem anderen auf Italienisch folgte, darunter «Il ragazzo della Via Gluck» («Der Junge aus der Gluckstraße»), ein autobiografisch inspiriertes Lied, in dem er schon 1966 Themen wie Umweltschutz und Bausünden aufgriff – und das die Fans noch Jahrzehnte später bei Konzerten mitsangen. 1968 kam dann das von dem genau ein Jahr älteren Paolo Conte geschriebene «Azzurro», das Lied von Tagträumen an einem Sommernachmittag in der Stadt und der Sehnsucht nach der fernen Frau, ein Ohrwurm, ein Stück Italiengefühl pur. Das inflationsgeplagte Italien der 70er Jahre besingt Celentano in «Svalutation», der Titel eine Anglisierung des Wortes «Svalutazione» (Abwertung).

Neben der unverwechselbaren Stimme wurde der federnde Gang zu Celentanos Markenzeichen – weshalb ihn die Italiener «Il Molleggiato» («Der Gefederte») nennen. Als solcher machte er nicht nur auf der Bühne oder im Tonstudio «bella figura», sondern auch vor der Kamera. Er spielte in rund 40 Filmen,  oft zum Brüllen komisch. Dazu zählen «Der gezähmte Widerspenstige» und «Gib dem Affen Zucker» mit Ornella Muti oder «Der Größte bin ich». Bei etlichen Filmen führte Celentano Regie oder schrieb das Drehbuch, in «Yuppi Du» gleich beides.

Den “Showman”, wie es auf Neuitalienisch heißt, kennen die Zuschauer zwischen Brenner und Brindisi, Padua und Palermo auch vom heimischen Bildschirm. In TV-Shows wie «Fantastico 8» oder «Rockpolitik» war er als Moderator auch um ungewöhnlich Einfälle nicht verlegen, etwa als er die Zuschauer einmal aufforderte, für fünf Minuten auszuschalten. Der Inter-Mailand-Fan redete viel über Themen wie Umwelt, Tierschutz oder große Politik, wobei er da aber manchmal, wie schon in einigen Filmen, zu sehr in die Predigerrolle verfiel. Dem damaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi warf er 2005 im Staatsfernsehen RAI vor, die Pressefreiheit zu verletzen. Dessen Partei konterte, dass Celentanos TV-Auftritte der beste Beweis dafür seien, dass es Meinungsfreiheit in Italien gebe.
Und hier der HIt, den wohl jeder mitsingen kann … 🙂 




 

 

 

Chiemsee und Events

Was bin ich doch ein Glückspilz.
Kaum ist München erledigt, ruft der weitere Urlaub.
Ich hatte mir so schön ausgemalt – eine nette Unterkunft mit Seeblick, 
wie der Name es schon eigentlich ankündigte. Die Werbebilder wunderbar
anzuschauen mit  überhöhten Preisen – was für eine Enttäuschung .  Fast reingefallen !!
Dafür habe ich jetzt was Wunderbares gefunden, mit Blick zum Chiemsee, eigenem Steg
zum Baden gehen ( im positiven Sinn )  und für Regentage- Schwimmbad direkt gegenüber
und das auch noch für weniger Geld mit Frühstück , freies Internet und  netten  Menschen.

Glücklicherweise ist im Moment  “open  Air Konzert”
angesagt in Gstadt.( ohne  Intel Mac OS X 10_10_3) Aber dahin zu gehen ist ja wohl ein muss.
Chiemsee BazART Liedermacher-
Contest und Markt der Sinne
( so ‘ n Zufall!   Gedankengalopp – Echo – Salzburg , Wien,  Prag, zu weit –
Nähe , selbe Thematik ,  Hotelangebot -Mist – Suche  in See-Nähe, …. ne – nicht auch noch die Menschen !
Doch – die auch !)


http://www.chiemsee-liedermacher.com/contest
 
wer sich für mehr Info’s interessiert.
       
Talentförderung  – Zeitplan

Ab April 2017 Aufruf zur Teilnahme via Medien
30. Juni 2017 Einsendeschluss
anschließend Jurytagungen
5. August 2017 Livefinale (ca. 6 Finalisten),
Open-air beim Gstadter Kultursommer am Chiemsee
Ab Oktober Studioaufnahmen CD/DVD Produktion eines Songs
Contest
Im Rahmen des chiemsee.liedermacher.contest
wird in bis zu vier Kategorien juriert:
Bester Song (Hauptpreis)
Studioproduktion eines Wunschtitels; Live DVD vom Contest
treaming, Liveauftritte, Gutscheine für Konzert-/Tourbegleitung – PA, Licht, Video
Plakatsujet für den darauffolgenden Contest und das Festival

 

Projektteam
Irmi Schlemer, Peter Heinrich, Tourismus Gstadt am Chiemsee
X–PROMOTION – Eventagentur
Christian Lehner, Journalist, Musiker

Idee, Konzept, Organisation, Finanzierung:
Benno Oberdanner, M.Bayrhamerstraße 27, A-5201 Seekirchen

Gewonnen hat übrigens die Gruppe Hans -Peter Junger und die Jünger..:-)

An der Stelle nochmals herzlichsten Dank dem Tourismus-Leiter von Gstadt,  
Peter Heinrich für den tollen Einsatz, noch eine Unterkunft zu finden.!
Vielen Dank, schön wars hier!

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Von Gstadt aus kann man am frühmorgens gleich zur Frauen und Herreninsel ablegen

    
Aus Wiki  wie immer ….

Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff der Chiemsee-Schifffahrt zu erreichen, hauptsächlich von Gstadt in 10 Minuten und von Prien in 30 Minuten, teilweise auch von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der Herreninsel.
Das Kloster Frauenwörth prägt den Charakter von Frauenchiemsee, es ist Wallfahrtsort für die sel. Irmengard, die Schutzpatronin des Chiemgaus. Die Wallfahrt wie die landschaftlich reizvolle Lage der Insel ziehen täglich eine große Anzahl von Besuchern an. Zur Bekanntheit der Insel trägt seit 1820 auch die Chiemseer Künstlerkolonie bei, zu der u. a. Max Haushofer gehörte.

Die Herreninsel (auch als Herrenchiemsee bekannt, frühere Bezeichnung Herrenwörth) ist mit einer Gesamtfläche von 238 ha mit Abstand die größte der drei im Chiemsee liegenden Inseln. Gemeinsam mit der Frauen- und der Krautinsel bildet sie die Gemeinde Chiemsee, die nach der Landfläche, nach Buckenhof, die zweitkleinste in Bayern ist.

Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff der Chiemsee-Schifffahrt zu erreichen, hauptsächlich von Gstadt und Prien aus, teilweise auch von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der Fraueninsel. Die Insel ist autofrei. Im Sommerhalbjahr pendeln Pferdekutschen für die Besucher zwischen dem Schiffsanleger und dem Schloss.[1]

Über Jahrhunderte bis zur Säkularisation in Bayern war die Insel im Besitz von Kloster Herrenchiemsee. Die Insel wurde im Jahr 1873 von König Ludwig II. für 350.000 Gulden von einem Konsortium württembergischer Holzspekulanten erworben, worauf er hier sein Schloss Herrenchiemsee erbaute. Dadurch unterblieb auch die geplante Abholzung der Insel.

Und da ist er ja  – unser Ludwig….. dazu schreibe ich noch was  und zur Herren und Fraueninsel… später!
           
 aber Neuschwanstein ist noch mal  190 km entfernt
… fehlten nur  noch Sissi und Franz …:-)

  hier die kleinen Holzchalet zum  wohlfühlen und selberbruzeln .
.   gemütliches, schönes  Hotel mit Biergarten,
direktem Zugang zum See aber auch  mit Schwimmbad  ( genutzt) und   Liegemöglichkeiten 
   und    

           

            
und das Boot zum selber rudern .. 🙂                  

Sei Dein eigener Steuermann…..  ( mit  Ausnahmen)   Mach was Du willst !   Haha !
Der Steg hatte es mir besonders angetan, wenn man einen  Blick auf die Namensschilder der Bootsbesitzer geworfen hat.
Es geht doch nichts über eine gute echte Beziehung, oder James ?   Nicht  zu schade, Michael !




Was  ( vermutlich) in dem Zusammenhang von dem “Dauerspamer” in diesem Blog  als  “kampflos” bezeichnet wird,  ist,  nein- löst  einen Gedanken  aus:   frech und  provokant.  
Das “Spiel”  und das Wort  “matchless”  erinnert mich  an den Film  “zurück in die Zukunf”  auf Stichwort, verklausuliert: Feigling – ja bin ich wohl. 
Bei dem Wort rastet eigentlich  ” Mac – fly”  ( wie treffend – Mac sagt fly – und she flies)   grundsätzlich aus und lässt sich zu Dingen hinreißen….! 
Jaja … diese Mac ‘ s  – das ist Sushi pur    ….. oh – nicht erwähnen…. das könnte ich heute zum Frühstück verputzen: 

 
gesehen in München.
Als Reaktion:   I agree, it is an amusing phrase  als Antwortautomatismus  auf Redewendungen ? 

Na , dann kann ich meine Selbstgespräche mit Hobbes ja weiterführen, denn verrückt bleibt verrückt, man will es nur nicht so wirklich wahr haben?

Was ich dort nicht gesehen habe, war ein Kreuz mir Rosen, die Unzertrennlichen.

Sonntagsausflug mit Konzert

Wer einen  Ausflug nach Speyer unternimmt, muss nicht unbedingt in das Technik Museum oder ins Sea -Life gehen.
Durch die Straßen und Gassen der Stadt zu schlendern, eines der kleinen Lokale zum Mittagessen aufzusuchen , bringt schon viel Freude. Schaufenster angucken,  Eindrücke und Gedanken sammeln, wie hier :

  die Schamesröte –
aber nicht wegen nackter Haut – sondern,  wenn man erkennt, dass man jemandem ganz
schrecklich weh getan haben muss, 
auch wenn man das zu dem Zeitpunkt nicht wusste.
Aber jeder macht sich seine eigenen Regeln und Prioritäten –  Disziplin – !  

  Ellenmaß für Stoffe am
Altpörtel.
Das Ellenmaß von uns ( Ulrike und meiner einer ) war zu kurz um es auszufüllen, es fehlten 10 cm.
   hier ist es, das Altpörtel
   zeigte Bilder von Menschen,

die eingeengt, starr in ihrer Bewegungsfreiheit sind.
Sie sehen alle nicht glücklich aus, sind uniformiert, gleichgeschaltet,
sehen wie ferngelenkt aus,   fast willenlos….
Die Mimik der Skulpturen spricht für sich !
Zu finden auf Schindelbeck.org

         
    

Natürlich kommt man am Dom nicht vorbei ohne ihn geknipst zu haben.
Die Bilder sind nicht so toll, aber man erkennt es zumindest.. die Orgel von  Innen  muss ich noch suchen.
Das war aber fast das einzig beeindruckende am Dom, außer dem Dom selber natürlich.  Der zu bayrischen “Herrschaftszeiten”  prunkvoll ausgestattete Dom wurde später  zur Schlichtheit reduziert.
                       
Kurioses gab es auch zur Genüge!

      

Statt Heiligenschein gab es für diese Figuren halbe Schallplatten als Regenschutz. Um was für Musik es sich handelt habe ich nicht gesehen…. 

  aber dort gab es noch mehr Kuriositäten:

Den Sinn von diesem Schild kann man bestimmt nicht erkennen.

 

wie bitte – das ist so ähnlich wie – “Dunkel wars, der Mond schien helle,
als ein Auto blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr…… 
und da war noch ein anderes sinnentlehrtes Schild  … .aber das kann man schlecht lesen.  
Genau in der Ecke von Speyer wo das Judenviertel anfängt, standen Fahrräder und an einem
Fahrradkorb  stand zufällig wie angebracht mein Name, darüber in einem Fenster
Eulen, Hasen, zeigende Finger an Hauswänden…. und und und

Auf der Hauptstraße befand sich ein riesengroßer Oleander.
Die für mich schönste Farbe des Oleander – ist dieses kräftige  Rot –
eine wahre Pracht

 
Am Haus von Herrn Becher kann man die Lebensweisheit zur Freiheit schön nachlesen : 
      
  
Eine gute ERziehung ist das Fundament des Staates.

Sehenswert auch das alte jüdische Viertel von Speyer. Dafür kann oder sollte man sich extra Zeit nehmen.

    

        
          

      

Man kann wirklich den ganzen Tag wunderbar in Speyer verbringen.
Die Reise ging  wie angekündigt aber noch weiter – nämlich abends
in das Konzert
von Christopher Cross und Band im Luisenpark.
           

   

Der Gärtner scheint jedenfalls  Zwängen –  Zangen ausgesetzt zu sein.  Vielleicht  würde ihm “Wildwuchs” besser gefallen.

      

Die Anlage im Luisenpark ist für Konzerte wirklich wunderbar geeignet.  Es hat dort eine tolle
Atmosphäre mit Blick auf den See.  Hier sind dann ein paar Bilder von der Show
von Christoper Cross und seiner Band!!

 
bei der Musik hat einfach alles gestimmt. Zunächst instumental  ein Klaviervortrag.
dann Sailing…. Not the same without you …. Teile aus  “Secretletter”, Dreamers…. Say you’ll be mine,  
This time we gonna make it  und She’s like the wind. 
Das Lichtspiel war an manchen Stellen besonders intensiv,
von Regenbogenfarben  in der Zeltüberdachung bis zu den roten und grünen Formen bei der Bühnenbeleuchtung.
Da das Wetter nicht so ganz eindeutig war – wurden sogar Regenfolien für die Besucher verteilt. 
Als hätte einer geguckt – passend violett zu meinem Shirt.   Lucie Jones sag ich nur.

 

Auch wenn von dem Text nicht viel zu verstehen war
hat Cross hier für einen  Freund ein  Lied vom Tod , wahrscheinlich Selbstmord,
eines jungen  Mädchens gespielt, die wohl unter Depressionen litt.  
Manche Menschen glauben ja , dass es nach dem Tod friedlicher ist und es an diesem
Ort schöner ist, je nach Glauben.
Leider habe ich die  Aussprache, den Text  nicht richtig verstanden.
Manchmal  ergibt sich zu solchen Details, in Verbindung mit anderen  Dingen, plötzlich wieder ein Bild.
An der Stelle will man dann Teddybär sein. 
Zum Abschluss, als Zugabe, war noch John Lennons – “Imagine” zu hören. 
Nach dem Konzert schwebte ich jedenfalls zu meinem Auto zurück  und musste
mich wirklich beherrschen , die Augen aufzulassen und mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.

Im SWR 1 wurden in einem Bericht letztens hohe Zahlen von Menschen genannt, die  entweder unter
schweren Depressionen leiden und die wohl teilweise auch selbstmordgefährdet sind.
Das ist wahrlich ein Thema, dass man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. 

             

Mobil- freundliches Outfit ?

Zur Vorabinfo – was demächst  also  berichtet wird :

Ein Ausflug nach Speyer,  Mittagessen in die Domstadt  – weiter nach “Monem”  in den Luisenpark zum  Konzert mit Christopher Cross und Band 🙂 !
Das ist doch ein schöner Wochenendabschluss.

Ich hätte ja hier diverse  andere Lieder von Christopher Cross aussuchen können…. 
xxx




 




Technikfrage :
Ich habe heute noch eine Anfrage erhalten  zu der “Benutzer-Optik” 
der Seite  für  unterwegs. 
Ich habe  auch schon bemerkt, dass die Seiten vom Handy aus regelrecht doof  aussehen. 
Das möche ich natürlich gerne sowohl beantworten
und wenn es nicht nur mich betrifft, auch gerne ändern, es sei denn, der Zustand über Handy zu schauen, dauert nicht so lange. ( z.B. umzugsbedingt – aber manchmal dauert es auch länger )
Da muss ich mal meinen schlauen Sohn fragen.
Falls das jemand hier lesen sollte , der Ahnung hat, habe ich auch
für einen guten  Rat immer ein offenes Ohr.

Aber ich freue mich natürlich, wenn meine Seite auf soviel Intresse
stösst, dass sie auch von unterwegs gut eingesehen werden können soll 🙂 

Danke sehr!

Kurze Anmerkung noch zur Stadt  Speyer und Beerdigung von  Helmut Kohl.

Heute  sind  große Hubschrauber  direkt übers Haus  geflogen.,
wahrscheinlich nach Bremgarten.   Ich gehe davon aus, dass es welche waren, die bei
der Trauerfeier für Helmut Kohl eingesetzt waren. Das war irgendwie unheimlich. 

Nach Informationen der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” (FAS)
haben  acht Vertreter des Eurokorps, der Europäischen Grenz – und Küstenwache (Frontex)
und des Europäischen Freiwilligendienstes den Sarg nach dem Trauerakt im Straßburger Parlament hinaustragen.
Laut Ministerium wurde er gegen 14 Uhr mit einem Hubschrauber der Bundespolizei von Straßburg zurück nach Deutschland geflogen.

Aber das Gruselige kommt noch  – durch Zufall – bin ich auf eine Youtube Seite  und auf ein Lied von Hannes Wader gestoßen. 
Als ich das Musikstück gehört habe, wurde mir richtig schlecht. 
Passt es doch zu dem neuesten Skandal  im Vatikan und generell zu vielen Anschuldungen die gegen Priester erhoben wurde .  
Es handelt von Mißbrauch und Mißhandlung und den Narben in der Seele, die das hinterläßt.
Hier ist mal der Link dazu – wen es interessiert.

www.youtube.com/watch?v=A0hp6-301B0

Passender Kommentar zu Hannes Wader aus Youtube :

Genau. 




Gartenschau mit Prinzen

Die Konzerthallte, in der die A-Capella Prinzen spielten und sangen,  erinnerte
von hinten ein wenig an ein keltisches Hügelgrab, finde ich.
Das Beitragsbild oben stammt von dem Tag vorher – als ich noch dachte es sei der
Tag des Konzerts… tststs..

Ich habe doch noch “die Prinzen” am Tag drauf  gesehen und gehört.
Nachdem bei mir ja  der Terminkalender durcheinander geraten
ist, konnte ich der “Musik -e”  lauschen. Den Berlinern hats gefallen, 
haben  auch kräftig mitgeklatscht.  10 € extra kostete ein   bestuhlter Platz.
Och – das war aber für die Stunde Konzert gar nicht nötig.
Viele, die eigentlich sitzen sollten, standen lieber und bewegten sich mit …
J a und die gespielten Lieder kannte ich zum Teil gar nicht – weder das Lied vom
schwulen Hund, noch von Robin Hood und Sherlock Holmes ( Nachtrag….was soll ich denken?..Nottingham..) und anderen Helden……ne diese Frösche …




                                                                            

Einer von den Froschprinzen soll ein richtig guter Koch sein…
Nachtrag Feb.18   – Gut Kochen ist ja bekanntlich auch eine Art die  Sinne zu erfreuen und Passion – für manchen-
so z.B. 
für Ashley MacMillan, der sein eigenes Restaurant eröffnet hat. Es gibt dazu ein schönes Bild von Ian Rutherford. 
https://www.edinburghnews.scotsman.com/news/stiltskin-drummer-quits-music-to-be-a-chef-1-3732851

Erst bei  – “Du musst ein Schwein sein in dieser Welt” klingelte wieder was, denn  das kannte ich natürlich …!
Nein, nicht weil ich eins bin..!

Dabei hatte mir am Nachmittag zur Probe – so gegen 17 Uhr  das Lied von  den Dire Straits so gut gefallen.:-)




Ich saß nämlich, als das gespielt wurde, einer inneren Stimme aus Potsdam folgend ( Rhythmus  klatschende Schulklasse  die Eis essen wollte),
gemütlich im    “Englischen Haus” mit Tee und Scones und Sandwiches  süss – sauer :-).
Den kurzen Mittag habe ich noch in Potsdam,  in einem ganz enzückenden Café  in einem Hinterhof verbracht – “Récamier” in der Friedrich- Ebert-Str.  und habe die warme Sonne genossen.  Ja, ich bin wohl ein wenig chaotisch, sonst hätte ich dort wunderbar am Nachmittag Tee trinken können.
Statt dessen bin ich zu den Prinzen quer Berlin  gesaust.  

Hier ein nettes Bild :            

Warum ein  Straßenmusikant in Werder,  als er mich sah, ausgerechnet kurzfristig den Ententanz anstimmte – ist mir ein Rätsel ???
Vielleicht lag es an meinem  Gang …. ?
Jedenfalls bei und mit den Scones auf dem Gelände der Gartenschau, 

   habe ich dabei  richtig  nette Gespräche führen können.
Dabei habe ich gehört und festgestellt, dass ich so vieles noch gar nicht mitbekommen habe von der riesen Gartenschau.
Aber hier habe ich mich  sehr gerne aufgehalten, da war so eine innere Verbundenheit und was fehlt..  
Hier ein paar Bilder dazu, die zeigen warum…
ja und wenn man einen Garten anlegt , will man ja nicht immer mit den Pflanzen probieren und sich  irren,
weil das Klima nicht passt, oder die Farbe oder, oder , oder ……
       

             

         

huch ……wo kommen  die Töpfchen denn her im Schaufenster ? Von Donna? 
Den Grabstein von Lemmy Kilmister…Motörhead   lass ich auch  weg…
wer war da gleich noch Fan von ?

              
         

   aber Wildwuchs ist auch wichtig…!!!
 

vor allem für die Bienen, ohne die geht nichts….

      

 

Tolles Lied für die Gartenschauen dieser Welt  :




Mit solcher Musik kann man auch mal Postbote sein. Wenn das mit den Kosten hinhaut, es könnte sonst teuer werden. Eine Zwischenrechnung 
sollte man genauer anschauen. Das macht aber nichts, wenn die Bereitschaft zu einer Einladung sowieso bestanden hat 🙂
Auf den oder die Postboten kommt es an.