Die Konzerthallte, in der die A-Capella Prinzen spielten und sangen, erinnerte
von hinten ein wenig an ein keltisches Hügelgrab, finde ich.
Das Beitragsbild oben stammt von dem Tag vorher – als ich noch dachte es sei der
Tag des Konzerts… tststs..Ich habe doch noch “die Prinzen” am Tag drauf gesehen und gehört.
Nachdem bei mir ja der Terminkalender durcheinander geraten
ist, konnte ich der “Musik -e” lauschen. Den Berlinern hats gefallen,
haben auch kräftig mitgeklatscht. 10 € extra kostete ein bestuhlter Platz.
Och – das war aber für die Stunde Konzert gar nicht nötig.
Viele, die eigentlich sitzen sollten, standen lieber und bewegten sich mit …
J a und die gespielten Lieder kannte ich zum Teil gar nicht – weder das Lied vom
schwulen Hund, noch von Robin Hood und Sherlock Holmes ( Nachtrag….was soll ich denken?..Nottingham..) und anderen Helden……ne diese Frösche …
Einer von den Froschprinzen soll ein richtig guter Koch sein…
Nachtrag Feb.18 – Gut Kochen ist ja bekanntlich auch eine Art die Sinne zu erfreuen und Passion – für manchen-
so z.B.
für Ashley MacMillan, der sein eigenes Restaurant eröffnet hat. Es gibt dazu ein schönes Bild von Ian Rutherford.
https://www.edinburghnews.scotsman.com/news/stiltskin-drummer-quits-music-to-be-a-chef-1-3732851Erst bei – “Du musst ein Schwein sein in dieser Welt” klingelte wieder was, denn das kannte ich natürlich …!
Nein, nicht weil ich eins bin..!Dabei hatte mir am Nachmittag zur Probe – so gegen 17 Uhr das Lied von den Dire Straits so gut gefallen.:-)
Ich saß nämlich, als das gespielt wurde, einer inneren Stimme aus Potsdam folgend ( Rhythmus klatschende Schulklasse die Eis essen wollte),
gemütlich im “Englischen Haus” mit Tee und Scones und Sandwiches süss – sauer :-).
Den kurzen Mittag habe ich noch in Potsdam, in einem ganz enzückenden Café in einem Hinterhof verbracht – “Récamier” in der Friedrich- Ebert-Str. und habe die warme Sonne genossen. Ja, ich bin wohl ein wenig chaotisch, sonst hätte ich dort wunderbar am Nachmittag Tee trinken können.
Statt dessen bin ich zu den Prinzen quer Berlin gesaust.Hier ein nettes Bild :
Warum ein Straßenmusikant in Werder, als er mich sah, ausgerechnet kurzfristig den Ententanz anstimmte – ist mir ein Rätsel ???
Vielleicht lag es an meinem Gang …. ?
Jedenfalls bei und mit den Scones auf dem Gelände der Gartenschau,habe ich dabei richtig nette Gespräche führen können.
Dabei habe ich gehört und festgestellt, dass ich so vieles noch gar nicht mitbekommen habe von der riesen Gartenschau.
Aber hier habe ich mich sehr gerne aufgehalten, da war so eine innere Verbundenheit und was fehlt..
Hier ein paar Bilder dazu, die zeigen warum…
ja und wenn man einen Garten anlegt , will man ja nicht immer mit den Pflanzen probieren und sich irren,
weil das Klima nicht passt, oder die Farbe oder, oder , oder ……
huch ……wo kommen die Töpfchen denn her im Schaufenster ? Von Donna?
Den Grabstein von Lemmy Kilmister…Motörhead lass ich auch weg…
wer war da gleich noch Fan von ?
aber Wildwuchs ist auch wichtig…!!!
vor allem für die Bienen, ohne die geht nichts….
Tolles Lied für die Gartenschauen dieser Welt :
Mit solcher Musik kann man auch mal Postbote sein. Wenn das mit den Kosten hinhaut, es könnte sonst teuer werden. Eine Zwischenrechnung
sollte man genauer anschauen. Das macht aber nichts, wenn die Bereitschaft zu einer Einladung sowieso bestanden hat 🙂
Auf den oder die Postboten kommt es an.