Was bin ich doch ein Glückspilz.
Kaum ist München erledigt, ruft der weitere Urlaub.
Ich hatte mir so schön ausgemalt – eine nette Unterkunft mit Seeblick,
wie der Name es schon eigentlich ankündigte. Die Werbebilder wunderbar
anzuschauen mit überhöhten Preisen – was für eine Enttäuschung . Fast reingefallen !!
Dafür habe ich jetzt was Wunderbares gefunden, mit Blick zum Chiemsee, eigenem Steg
zum Baden gehen ( im positiven Sinn ) und für Regentage- Schwimmbad direkt gegenüber
und das auch noch für weniger Geld mit Frühstück , freies Internet und netten Menschen.
Glücklicherweise ist im Moment “open Air Konzert”
angesagt in Gstadt.( ohne Intel Mac OS X 10_10_3) Aber dahin zu gehen ist ja wohl ein muss.
Chiemsee BazART Liedermacher-
Contest und Markt der Sinne
( so ‘ n Zufall! Gedankengalopp – Echo – Salzburg , Wien, Prag, zu weit –
Nähe , selbe Thematik , Hotelangebot -Mist – Suche in See-Nähe, …. ne – nicht auch noch die Menschen !
Doch – die auch !)
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Talentförderung – Zeitplan
Ab April 2017 Aufruf zur Teilnahme via Medien
30. Juni 2017 Einsendeschluss
anschließend Jurytagungen
5. August 2017 Livefinale (ca. 6 Finalisten),
Open-air beim Gstadter Kultursommer am Chiemsee
Ab Oktober Studioaufnahmen CD/DVD Produktion eines Songs
Contest
Im Rahmen des chiemsee.liedermacher.contest
wird in bis zu vier Kategorien juriert:
Bester Song (Hauptpreis)
Studioproduktion eines Wunschtitels; Live DVD vom Contest
treaming, Liveauftritte, Gutscheine für Konzert-/Tourbegleitung – PA, Licht, Video
Plakatsujet für den darauffolgenden Contest und das Festival
Projektteam
Irmi Schlemer, Peter Heinrich, Tourismus Gstadt am Chiemsee
X–PROMOTION – Eventagentur
Christian Lehner, Journalist, Musiker
Idee, Konzept, Organisation, Finanzierung:
Benno Oberdanner, M.Bayrhamerstraße 27, A-5201 Seekirchen
Gewonnen hat übrigens die Gruppe Hans -Peter Junger und die Jünger..:-)
An der Stelle nochmals herzlichsten Dank dem Tourismus-Leiter von Gstadt,
Peter Heinrich für den tollen Einsatz, noch eine Unterkunft zu finden.!
Vielen Dank, schön wars hier!
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Von Gstadt aus kann man am frühmorgens gleich zur Frauen und Herreninsel ablegen
Aus Wiki wie immer ….
Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff der Chiemsee-Schifffahrt zu erreichen, hauptsächlich von Gstadt in 10 Minuten und von Prien in 30 Minuten, teilweise auch von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der Herreninsel.
Das Kloster Frauenwörth prägt den Charakter von Frauenchiemsee, es ist Wallfahrtsort für die sel. Irmengard, die Schutzpatronin des Chiemgaus. Die Wallfahrt wie die landschaftlich reizvolle Lage der Insel ziehen täglich eine große Anzahl von Besuchern an. Zur Bekanntheit der Insel trägt seit 1820 auch die Chiemseer Künstlerkolonie bei, zu der u. a. Max Haushofer gehörte.
Die Herreninsel (auch als Herrenchiemsee bekannt, frühere Bezeichnung Herrenwörth) ist mit einer Gesamtfläche von 238 ha mit Abstand die größte der drei im Chiemsee liegenden Inseln. Gemeinsam mit der Frauen- und der Krautinsel bildet sie die Gemeinde Chiemsee, die nach der Landfläche, nach Buckenhof, die zweitkleinste in Bayern ist.
Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff der Chiemsee-Schifffahrt zu erreichen, hauptsächlich von Gstadt und Prien aus, teilweise auch von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der Fraueninsel. Die Insel ist autofrei. Im Sommerhalbjahr pendeln Pferdekutschen für die Besucher zwischen dem Schiffsanleger und dem Schloss.[1]
Über Jahrhunderte bis zur Säkularisation in Bayern war die Insel im Besitz von Kloster Herrenchiemsee. Die Insel wurde im Jahr 1873 von König Ludwig II. für 350.000 Gulden von einem Konsortium württembergischer Holzspekulanten erworben, worauf er hier sein Schloss Herrenchiemsee erbaute. Dadurch unterblieb auch die geplante Abholzung der Insel.
Und da ist er ja – unser Ludwig….. dazu schreibe ich noch was und zur Herren und Fraueninsel… später!
aber Neuschwanstein ist noch mal 190 km entfernt
… fehlten nur noch Sissi und Franz …:-)
hier die kleinen Holzchalet zum wohlfühlen und selberbruzeln .
. gemütliches, schönes Hotel mit Biergarten,
direktem Zugang zum See aber auch mit Schwimmbad ( genutzt) und Liegemöglichkeiten
und
und das Boot zum selber rudern .. 🙂
Sei Dein eigener Steuermann….. ( mit Ausnahmen) Mach was Du willst ! Haha !
Der Steg hatte es mir besonders angetan, wenn man einen Blick auf die Namensschilder der Bootsbesitzer geworfen hat.
Es geht doch nichts über eine gute echte Beziehung, oder James ? Nicht zu schade, Michael !
Was ( vermutlich) in dem Zusammenhang von dem “Dauerspamer” in diesem Blog als “kampflos” bezeichnet wird, ist, nein- löst einen Gedanken aus: frech und provokant.
Das “Spiel” und das Wort “matchless” erinnert mich an den Film “zurück in die Zukunf” auf Stichwort, verklausuliert: Feigling – ja bin ich wohl.
Bei dem Wort rastet eigentlich ” Mac – fly” ( wie treffend – Mac sagt fly – und she flies) grundsätzlich aus und lässt sich zu Dingen hinreißen….!
Jaja … diese Mac ‘ s – das ist Sushi pur ….. oh – nicht erwähnen…. das könnte ich heute zum Frühstück verputzen:
gesehen in München.
Als Reaktion: I agree, it is an amusing phrase als Antwortautomatismus auf Redewendungen ?
Na , dann kann ich meine Selbstgespräche mit Hobbes ja weiterführen, denn verrückt bleibt verrückt, man will es nur nicht so wirklich wahr haben?
Was ich dort nicht gesehen habe, war ein Kreuz mir Rosen, die Unzertrennlichen.