farbe trifft form – Extraklasse 2017

So lautete der Titel einer Ausstellung im Neuen Schloss auf der Herreninsel im Chiemseevom 04.-06 August 2017.
Da musste man ja bei der Hitze auf die Insel schippern. 
Um die Mittagszeit war die Hitze schier unerträglich.
Bewegung war gar nicht nötig um ins Schwitzen zu geraten.
Da wusste sich der ein oder andere ganz geschickt
zu schützen – manche sogar im Familienverbund  :

Wie heißt es so schön, man trifft sich 3 mal im Leben.
Hier auf der Fähre, später beim Café und zum Schluss auch noch im Hotel – Zufälle gibts.

Weiter im Text :
Da ich mich leider nicht teilen konnte, habe ich an der Führung im Schloss zum Leben vonLudwig II teilgenommen.
Es war sehr interessant über den enormen künsterlischen
Schaffenswillen zu hören und die Eindrücke dazu so unmittelbar aufzunehmen.
Wäre mir nicht mal im Traum eingefallen, dass Ludwig einen versenkbaren Esstisch gehabt haben könnte, auf dem die Speisen aus dem Keller in den Salon hoch und wieder runtergekurwelt wurden.
Dumm nur, dass die ganze Prozedur  eine halbe Stunde gedauert hat.
Da war / wäre wohl alles Essen kalt gewesen.
Auch wenn Ludwig eine Vorliebe für den französischen Sonnenkönig Ludwig den XIV gehabt hat, ist er wohl nicht auf den Gedanken gekommen, feine kalte mediterane Küche hochkommen zu lassen :-).

Jedenfalls – Luxus pur – überall, bis auf die wenigen unfertigen Teile des Bau. 

Sei es drum !

Ach ja  – ich habe die Führung durch das Schloss mitgemacht und dadurch den Eröffnungsvortrag von Dr. Robert Kaltenbrunner zur oben genannten Ausstellung um 12:00 Uhr verpasst.

Herr Kaltenbrunner ist – Architekt, Stadtplaner und Leiter für Bau – Stadt – und Raumforschung , so stand es auf der Einladung.
Wen es interessiert – hier der Link zu seinem Arbeitsplatz –  www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Kontakt/institutsleitung.html

Was habe ich verpasst ?

Ich lasse hier erst mal Bilder für sich selber sprechen.
Kann sich jeder selber ein Bild machen…..
Die Künstlerinnen :Anna Maria Mackowitz, Beate Rusch und Waltraud Zaggl

   
   

  Ab hier die Skulpturen      von Wolfgang Lynen  und Johannes Gottwald                 

        

     


Diese Skulptur oben sieht eher aus wie ein Werk von David Pflugi aus Laufen, CH.

Dr. Kaltenbrunner findet für die Ausstellung folgende  Worte durch Zitat
von Max Liebermann zum Unterschied zwischen Kunstmäzen und Kunstkenner  :
“ Wenn ick von Sie ein Bild kaufe, dann bin ick Mäzen,
wenn Sie ein Bild von mich kaufen,
dann sind sie ein  Kunstkenner“.    smile
Er verweist darauf, dass es sich um eine Verkaufsausstellung handelt und dabei um eine käufliche Wahrheit.
Diese Wahrheit gestaltet sich durch unsere Vorstellungen, sagt er.

KUNST  beginnt da , wo der Verstand aufhört.   

Mache sich jeder sein eigenes Bild.

Bei der Gelegenheit :

Ich bekomme bald , vielleicht – bei Gefallen – ein neues Bild eines befreundeten Künstlers.
Bei dem Bild wird es sich  um ein Mädchen handeln, das eine riesige Seifenblase aufbläst.   ( Hätten auch Luftballons sein können )

Ich hatte bei diesem Bild alleine vom Thema her Bedenken.

Seifenblasen… neigen ja dazu bzw. sind dazu bestimmt zu platzen.
Zwar kommen Drachen und jonglierte Bälle alle mal wieder runter, auf den Boden, aber sie sind wenigstens noch da! Während die Blase
…….puff…..weg ist,
wie ein Traum,  an den man sich nicht mehr richtig erinnern kann!

Die  Antwort des Künstlers dazu lautete, „dass die Seifenblase immer im Bild bliebe  und  nie …puff…weg wäre,
das strömt doch eine ungeheure Sicherheit aus,  in unsicheren Zeiten.
Die Wahrnehmung des eigenen  Ich wird gefiltert durch die Seifenblase und wenn diese platzen sollte,
was im Bild nicht vorkommt, bleibt das „Ich“  in seiner reinsten Form übrig“.
Nur weil du Dinge siehst, die kein anderer sieht, heisst das noch lange nicht, dass du falsch gesehen hast…:-).

So, das war das Wort zum Sonntag und es ist auch nicht immer einfach, noch dazu, wenn einer immer absichtlich so ein Mieseprim – Gesicht macht. 

Der Wetterbericht vom Chiemsee von heute hat mich dazu veranlasst zu glauben, meinen Standort nicht zu verändern.
Dieser regnerische kalte Tag bietet sich  gradezu an, zu lesen , faulenzen, zu schwimmen und  die Seele baumeln lassen. 

Abwandlung der Musik wie von Poppins  – finde ich ……zu den wunderbaren Seifenblasen bei Zirkus Roncalli  und jetzt,
hätte ich gerne was Süsses und Tee.
.




  
nicht gut für Seifenblasen… die Kakteensammlung aus Bad Säckingen,
auf dem Rückweg vom Chiemsee….. 

Da muss man hoffen, dass es keinen Schubser rein gibt.
Da braucht es Vertrauen in den anderen. Vertrauen ist keine Einbahnstraße.
2 liebe Menschen ( Christiane und Jürgen )  die ich zufällig  im Pavillion des Trompeter  Park’s   im Bad  Säckingen  getroffen habe, haben mir 
etwas von gesunder Ernährung erzählt,  als ich grade bei fettem  Stück Kuchen und einen supersüßen  Michkaffee Vanille saß. 

etwas  Ssüsses braucht der Mensch halt mal.

Das nachfolgende Bild stammt von einem Imbiss-Stand beim Liedermacher-Contest in Gstadt am Chiemsee, wurde hergestellt von 
“ Mahl anders“ gesunde Ernährung und war wirklich lecker.
Eben mal ….anders.

 

Ja gesunde Ernährung ist wichtig, oft – aber nicht immer. 

Ja , da muss man wahrlich mal drüber diskutieren.
Ich freue mich schon auf  :  Süsskartoffelpommes ! 

 

Chiemsee und Events

Was bin ich doch ein Glückspilz.
Kaum ist München erledigt, ruft der weitere Urlaub.
Ich hatte mir so schön ausgemalt – eine nette Unterkunft mit Seeblick, 
wie der Name es schon eigentlich ankündigte. Die Werbebilder wunderbar
anzuschauen mit  überhöhten Preisen – was für eine Enttäuschung .  Fast reingefallen !!
Dafür habe ich jetzt was Wunderbares gefunden, mit Blick zum Chiemsee, eigenem Steg
zum Baden gehen ( im positiven Sinn )  und für Regentage- Schwimmbad direkt gegenüber
und das auch noch für weniger Geld mit Frühstück , freies Internet und  netten  Menschen.

Glücklicherweise ist im Moment  „open  Air Konzert“
angesagt in Gstadt.( ohne  Intel Mac OS X 10_10_3) Aber dahin zu gehen ist ja wohl ein muss.
Chiemsee BazART Liedermacher-
Contest und Markt der Sinne
( so ‚ n Zufall!   Gedankengalopp – Echo – Salzburg , Wien,  Prag, zu weit –
Nähe , selbe Thematik ,  Hotelangebot -Mist – Suche  in See-Nähe, …. ne – nicht auch noch die Menschen !
Doch – die auch !)


http://www.chiemsee-liedermacher.com/contest
 
wer sich für mehr Info’s interessiert.
       
Talentförderung  – Zeitplan

Ab April 2017 Aufruf zur Teilnahme via Medien
30. Juni 2017 Einsendeschluss
anschließend Jurytagungen
5. August 2017 Livefinale (ca. 6 Finalisten),
Open-air beim Gstadter Kultursommer am Chiemsee
Ab Oktober Studioaufnahmen CD/DVD Produktion eines Songs
Contest
Im Rahmen des chiemsee.liedermacher.contest
wird in bis zu vier Kategorien juriert:
Bester Song (Hauptpreis)
Studioproduktion eines Wunschtitels; Live DVD vom Contest
treaming, Liveauftritte, Gutscheine für Konzert-/Tourbegleitung – PA, Licht, Video
Plakatsujet für den darauffolgenden Contest und das Festival

 

Projektteam
Irmi Schlemer, Peter Heinrich, Tourismus Gstadt am Chiemsee
X–PROMOTION – Eventagentur
Christian Lehner, Journalist, Musiker

Idee, Konzept, Organisation, Finanzierung:
Benno Oberdanner, M.Bayrhamerstraße 27, A-5201 Seekirchen

Gewonnen hat übrigens die Gruppe Hans -Peter Junger und die Jünger..:-)

An der Stelle nochmals herzlichsten Dank dem Tourismus-Leiter von Gstadt,  
Peter Heinrich für den tollen Einsatz, noch eine Unterkunft zu finden.!
Vielen Dank, schön wars hier!

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Von Gstadt aus kann man am frühmorgens gleich zur Frauen und Herreninsel ablegen

    
Aus Wiki  wie immer ….

Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff der Chiemsee-Schifffahrt zu erreichen, hauptsächlich von Gstadt in 10 Minuten und von Prien in 30 Minuten, teilweise auch von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der Herreninsel.
Das Kloster Frauenwörth prägt den Charakter von Frauenchiemsee, es ist Wallfahrtsort für die sel. Irmengard, die Schutzpatronin des Chiemgaus. Die Wallfahrt wie die landschaftlich reizvolle Lage der Insel ziehen täglich eine große Anzahl von Besuchern an. Zur Bekanntheit der Insel trägt seit 1820 auch die Chiemseer Künstlerkolonie bei, zu der u. a. Max Haushofer gehörte.

Die Herreninsel (auch als Herrenchiemsee bekannt, frühere Bezeichnung Herrenwörth) ist mit einer Gesamtfläche von 238 ha mit Abstand die größte der drei im Chiemsee liegenden Inseln. Gemeinsam mit der Frauen- und der Krautinsel bildet sie die Gemeinde Chiemsee, die nach der Landfläche, nach Buckenhof, die zweitkleinste in Bayern ist.

Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff der Chiemsee-Schifffahrt zu erreichen, hauptsächlich von Gstadt und Prien aus, teilweise auch von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der Fraueninsel. Die Insel ist autofrei. Im Sommerhalbjahr pendeln Pferdekutschen für die Besucher zwischen dem Schiffsanleger und dem Schloss.[1]

Über Jahrhunderte bis zur Säkularisation in Bayern war die Insel im Besitz von Kloster Herrenchiemsee. Die Insel wurde im Jahr 1873 von König Ludwig II. für 350.000 Gulden von einem Konsortium württembergischer Holzspekulanten erworben, worauf er hier sein Schloss Herrenchiemsee erbaute. Dadurch unterblieb auch die geplante Abholzung der Insel.

Und da ist er ja  – unser Ludwig….. dazu schreibe ich noch was  und zur Herren und Fraueninsel… später!
           
 aber Neuschwanstein ist noch mal  190 km entfernt
… fehlten nur  noch Sissi und Franz …:-)

  hier die kleinen Holzchalet zum  wohlfühlen und selberbruzeln .
.   gemütliches, schönes  Hotel mit Biergarten,
direktem Zugang zum See aber auch  mit Schwimmbad  ( genutzt) und   Liegemöglichkeiten 
   und    

           

            
und das Boot zum selber rudern .. 🙂                  

Sei Dein eigener Steuermann…..  ( mit  Ausnahmen)   Mach was Du willst !   Haha !
Der Steg hatte es mir besonders angetan, wenn man einen  Blick auf die Namensschilder der Bootsbesitzer geworfen hat.
Es geht doch nichts über eine gute echte Beziehung, oder James ?   Nicht  zu schade, Michael !




Was  ( vermutlich) in dem Zusammenhang von dem „Dauerspamer“ in diesem Blog  als  „kampflos“ bezeichnet wird,  ist,  nein- löst  einen Gedanken  aus:   frech und  provokant.  
Das „Spiel“  und das Wort  „matchless“  erinnert mich  an den Film  „zurück in die Zukunf“  auf Stichwort, verklausuliert: Feigling – ja bin ich wohl. 
Bei dem Wort rastet eigentlich  “ Mac – fly“  ( wie treffend – Mac sagt fly – und she flies)   grundsätzlich aus und lässt sich zu Dingen hinreißen….! 
Jaja … diese Mac ‚ s  – das ist Sushi pur    ….. oh – nicht erwähnen…. das könnte ich heute zum Frühstück verputzen: 

 
gesehen in München.
Als Reaktion:   I agree, it is an amusing phrase  als Antwortautomatismus  auf Redewendungen ? 

Na , dann kann ich meine Selbstgespräche mit Hobbes ja weiterführen, denn verrückt bleibt verrückt, man will es nur nicht so wirklich wahr haben?

Was ich dort nicht gesehen habe, war ein Kreuz mir Rosen, die Unzertrennlichen.

Nymphen

Achtung, heute ist wieder die Eule am Werk.
Wieso Eule ? Na ja , alsso eine Art  Klugscheißer oder Streber. 
Warum? 
Weil ich heute das Schloss Nymphenburg besichtigen werde –
und hier aus Wikipedia wieder einen Teil des gesammelten Wissen 
über  Schloss Nymphenburg einfüge:

Das Schloss Nymphenburg liegt im Westen Münchens im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg.
Es bildet zusammen mit dem Schlosspark Nymphenburg und den kleinen Parkburgen eine Einheit.
Es zählt zu den großen Königsschlössern Europas und ist heute eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit.
Seine Spannweite übertrifft mit 632 Metern (Nord-Süd-Achse) selbst Schloss Versailles.
Über das Schlossrondell hinweg ist es dem herannahenden Besucher möglich, es nahezu über die gesamte Länge zu betrachten.
Das Schloss war jahrhundertelang die Sommerresidenz der Wittelsbacher.
Zur Herkunft der Wittelsbacher ist zu lesen :
„Legenden führen sie auf Karl den Großen oder sogar bis auf alte Trojaner zurück.
“ Das ist nur kurz umrissen, weil -wenn das gesamte Wissen dazu hier eingefügt würde… 
kämen alle zu dem Schluss :   es sind alles Verwandte.
Tja und die kann man nicht aussuchen, die hat man.

zu Nymphen kleiner Auszug, Quelle irgendwo Internet  :

„Die Fabelwesen  Nymphen sind in der griechischen Mythologie halbgöttliche Naturgeister,
die sich um den Erhalt der Elemente kümmern.  Nymphen können sich in alle Bestandteile
der Natur verwandeln.
Diese Fabelwesen werden immer tanzend, lachend, singend und flirtend dargestellt.

Neulich haben ja hochrangige Herrschaften aus GB  – William und Kate – Heidelberg besucht.
Was mir spontan in den Sinn kam war – och – Charles – jetzt  bleibt er doch Prinz ewig,
denn mit solchen Besuchen werden Zeichen gesetzt. Zumal , wie grade im Radio berichet wurde,
alt Prinzgemahl Philip seinen letzten offiziellen Auftritt hatte.  Zeichen….

Würde mich interessieren, was da die englischen Buchmacher zu sagen und wie die Wetten stehen.  
Wetten ?

Aber weiter mit dem Schloss aus der Vogelperspektive,
da ähnelt es nämlich der  Schlossanlage von Karlsruhe  :


hier der Karlsruher Garten- Plan

Mit dem Ende der Weimarer Republik bemächtigten sich die Nationalsozialisten der Anlage.
Seit dem Sommer 1936 wurden Nächte der Amazonen, Revuen mit Pferden und tanzenden Mädchen, veranstaltet.
Nach der gewaltsamen Aneignung der Klosterkirche im Orangerietrakt wurde in diesem Schlossteil im Oktober 1938
ein Jagdmuseum eröffnet.
Die Ortsgruppenleitung der NSDAP erhielt einen unterirdischen Bunker. Während des Zweiten Weltkriegs wurden
das Hauptschloss und die Amalienburg zum Schutz vor Luftangriffen mit einem Tarnanstrich versehen,
die großen Wegeflächen dunkel belegt und
Teile des Mittelkanals abgedeckt. Später wurden auch die Wasserbassins auf der Stadtseite des Schlosses aufgefüllt.
Im Zweiten Weltkrieg blieb der Schlosskomplex weitgehend verschont. Durch Bombentreffer wurden jedoch die Schlosskirche,
der Vorplatz, und im Park die Badenburg und die Große Kaskade zerstört oder schwer beschädigt,
Schäden entstanden auch an der Figurengruppe des Pan und am Baumbestand des Parks.
Besatzungssoldaten sprengten ein altes Gebäude südlich der Großen Kaskade, das als Waffenlager zweckentfremdet worden war.
Ein Volltreffer zerstörte 1944 auch einen Teil des Deutschen Jagdmuseums.
Ja die Jagd…hetzende Hunde … fliehende Hasen …und kleine weiße WH Terrier ..

hier dann krasse Barockmusik angepasst an die heutige Zeit …. Geschmacksache … 
wie – Video schon wieder weg ??  Geht’s noch ?
Also auf  ein Neues – ne das funktioniert auch nicht mehr –
keiner Wiedergabe ausserhalb von youtube – zack, weg!

https://www.youtube.com/watch?v=jR_FvoeR4J8

 

Ich hoffe heute schöne Bilder mit meiner „alten Kamera“ aufnehmen zu können und trotzdem
keinen wichtigen Momente  zu verpassen  🙂

Nein , tue ich sicher nicht, denn das Wichtige spielt sich ja in Berlin ab,  wo heute über  Abgas -Normen diskutiert wird  beim  
„Diesel- Gipfel “ mit  Vertretern von  Verkehrs und Umweltministeriums  und der Autoindustrie.
Es steht der Ruf und die Glaubwürdigkeit der deutschen Autoindustrie auf dem Spiel – ja .. aber das schon länger.
Also – zurück in die Zukunft –

   kleiner Gruß von ….keine Musik,
nur auf die Rückscheibe
eines Autos geklebt. 

Gondelfahren hatte ich mir ja eigentlich für heute  vorgenommen,  quasi zum Üben für die nächste Bootsfahrt. ( was für ein Wahn )
Als ich an diesem zauberhaften Boot  vorbeikam, war Herr Gondolière nicht da.  Vielleicht hat er eine verdiente Mittagspause gemacht.
Natürlich habe ich mir das Gondelchen  genauer  angeschaut und auch ein paar nette Bilder gemacht.
Ich traue mich fast gar nicht zu schreiben, dass in  dem Augenblick, als ich beim Boot stand, plötzlich klassische Musik vom Boot aus gespielt wurde, irgendwie vom CD Spieler oder so .
Da ich ja leider kein Kenner bin , weiß ich nicht ob es Andrea Bocelli war oder ein anderer, sagt man Tenor ? 
Ich fand das einfach nur romantisch.

Nachtrag im Oktober :
Vielleicht war es ja auch Paul Potts – mit dem Lied Turandot/ Act 3. „Nessun dorma“- Puccini  – nein , weiß ich nicht –
aber ich fand das Lied auf meiner Spotify „Zeitkapsel“. Ich weiß aber gar nicht, wann ich das gehört haben könnte – außer – zu diesem Anlass hier
Aber es ist ein phantastisches Stück  – dass zu Tränen rührt , oder? 
Und ich sage ja auch nicht, dass es das Lied war. Aber es passt doch so schön-  hat auch was von Rumpelstilzchen  🙂    ( sie lacht, im Märchenbuch heisst es – ach wie gut dass niemand weiß ..dass ich – wie denn nun –  Rumpelstilzchen heiß…..und so weiter und dann auch noch Giacomo.)  

https://www.youtube.com/watch?v=iqNdi_ZV2S8

Als ich dann ein ganzes Stück weitergelaufen bin, kehrte der Gondelbootfahrer in echt gestreiften Venedig Outfit zurück. Ich wollte eigentlich hinlaufen und mitfahren… doch ich hatte nur noch Kleingeld von 4,80 in der Tasche – eine Fahrt kostete aber 15,-
Ich hätte ja vielleicht fragen können, ob er mich für 4,80 ein Stück mitnimmt.  Aber dann hätte ich  das nette Gespräch mit einer 
Dame die aus Berlin seit einer Woche da war, nicht führen können. Uns hat nämlich das Nichtwissen um die moderne Technik vereint.
Ich konnte ihr nicht helfen,  bei ihrem Samsung Telefon die Bilder quer erscheinen zulassen.  

     
und was haben meine Augen in der Gondel wieder entdeckt – Rosen !
Ob meine Augen und Ohren wohl wieder gesponnen haben ?
    Nö ! Danke schön für das Gefühl !
Das habe ich mir selber eingebildet.  Von daher – weiß gar nicht wem ich dafür danken könnte? 

Egal , jedenfalls war der Weg durch dei Gartenanlage wunderbar.
Ich füge gerne wieder ein paar Bilder ein.
Und es war auch nur ein kleiner Vorgeschmack auf
die Gondeln, die da noch auf der Herreninsel im Neuen Schloss  von Ludwig zu sehen sind.   
Was ich bei der Weite des grünen Landes ( nicht in echt – nur geistiges Auge ) gesehen habe,
behalte ich für mich.

Auf dem Rundweg zurück zum geparkten Auto kam ich auch an diesem
lustigen kindgerechten Gefährt vorbei.

De    
Diese Tierchen haben wohl Stellung gehalten.
Hierher passt so gut das Lied von Scorpions + Wilson Moment of Glory
Den Songtext habe ich gelesen. 
Moment of glory count evolution
could I see the world with the eyes of a child
a new beginning a moment of freedom 🙂

  hier fehlte nur noch ein Wachs(s)oldat… 
aber bei den  Temperaturen …wäre der wohl dahingeschmolzen

  so ausgemergelt wie der dasteht, verkörpert er/sie wohl den Tod 
  dieser  sicher nicht,  ist wohl eher das blühende Leben..

   warum die Eule sich freut ist mir ein Rätsel,
hat sie da einen roten Apfel  oder ist es doch ein Grüner? Sieht jedenfalls ziemlich gekrallt aus, oder ?   
Ob die Eule wohl mit der hohen Leiter in den Baum steigen muss um den Apfel  zu holen?
Da hat sich schon manch eine(r) verstiegen…

   was das wohl zu bedeuten hat?
Ich gehe mal nicht davon aus, dass damit Zentimeter gemeint sind   ?

   Zeigefinger 
Diese Rehe haben sich vor mir gar nicht gefürchtet 


     

        

        

    Programmpunkt Nr.  287 .. Neuschwanstein .:-)
aber es gibt natürlich noch die Herreninsel und das Neue Schloss, auf gehts.
   Neuschwanstein – Schokolade …
nein, ich habe sie noch nicht aufgegessen. 

Endlich Blut los!

Vor 10 Jahren habe ich mir vorgenommen  Blutspender zu werden. 
 Seit heute bin ich es. ENDLICH!
 Warum ?  Weil ich gesehen habe wie erforderlich Spender sind, welche Mengen an
 Blutkonserven für einen Patienten, der an Leukämie erkrankt ist, gebraucht werden, von Unfallopfern
  mal ganz abgesehen.

            Warum hat das so lange gedauert, um Spender zu werden?   
            Ehrliche Antwort ? 
            Feigheit, Angst vor dem Unbekannten, Gedankenlosigkeit…….. Ausreden!

            Damit war heute Schluss. Kollegen haben mich wieder auf die vergessene Idee gebracht!
            Das war gut so!
            Neben dem roten Kreuz, die regelmäßig Blutspende Aktionen betreiben, kann man das auch
            im  Städtischen Klinikum Karlsruhe , in der Moltkestraße 90  machen – jeden Tag!
           
            
Aufgrund der vielen Baumaßnahmen und Modernisierungen ist
der Blutspendedienst derzeit
im Block N, hinter dem Krankenhaus -Kiosk  links den Weg rein untergebracht.
Wer es ganz genau wissen will, der muss sich in dem oben zusehenden Eingangsbereich
schlau machen. Dort ist nämlich eine supermoderne Touchscreen – Tafel angebracht, mit genauen
Erklärungen , wie und wo

.      

Hier zu sehen der Eingang zum Gebäude N

Am  Empfang selber muss man  erstmal einen langen Fragebogen ausfüllen,
über Krankheiten, Risikofaktoren, Auslandsaufenthalte etc.
Dann geht es eigentlich sehr schnell weiter mit vorgelagerten Untersuchungen wie
Blutdruckmessen, Blutentnahme aus dem  Ohrläppchen .
Anschließend folgt ein kurzes Gespräch mit dem Arzt/ der Ärztin und schon ist man im Wartebereich
fürs Blutspenden selber.
Dort darf man sich erstmal  kräftigen mit Getränken und Keksen.
Da habe ich mir zum ersten mal gedacht – ach du je – ist das so schlimm, dass man hier die
Galgenmalzeit genießen  darf? Kaum hatte ich ein Päckchen Kekse und drei Schluck Cola light
getrunken, war ich auch schon dran. 
Ein bisschen Mores  hatte ich ja schon, auch durch die Fürsorge, die mir dort durch die 
genauso lustig wie freundlichen Krankenschwestern  widerfuhr.
Das Nadellegen war einfach perfekt, habe kaum was gemerkt. Es war besser als in mancher Arztpraxis
wo wild nach einer Ader gesucht wird.
Das Abziehen von dem halben  Liter Blut habe ich kaum gemerkt, hatte keinen Schwindel und war
danach putzmunter! Offensichtlich habe ich die Konstitution eines Pferdes! 🙂
Ein nettes Informationspaket habe ich mit auf den Weg bekommen.
Und so nett das heute war, auch von den Mitspendern, bin ich traurig darüber, dass ich es nicht 
schon früher gemacht habe.
Ich kann jedem nur empfehlen – geht Blut spenden !

Ich hoffe, ich kann mit meiner Spende, neben der normalen Funktion – auch jemanden mit Musik infizieren …




 




schön – oder ?   Vielleicht nützt es  ja was, auf diese Weise darüber zu reden! Vielleicht gibt es Nachahmungstäter!

Genau wie hier  – zur Freude über Klavier und Musik  – bin ich grade drüber gestolpert ! 




Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass auf bestimmten Mineralwasserflaschen  kleine Einbuchtungen sind ?

Bild :    das hat mich an Blindenschrift erinnert.

Bei der Flasche könnte man jeden Tag lernen, wo welche Einbuchtungen  für welche Buchstaben sind.
Bei der oberen Flasche ist zwar eine Reihe zuviel, aber das macht ja nichts. 
Auf die Flasche könnte das   Blindenschrift -Alphabet abdrucken werden, für die die es lernen wollen.
Was ungefähr so aussieht :

Heute schon gegendert ?

Hat Frau Macron Schmerzen ? Könnte man glauben, wenn man weiß, was Mister T. zu ihr gesagt hat.

Was ist denn das für ein blöder Titel, heute schon gegendert-  könnte eine Frage sein.
Ist es das ?
Aus dem Auge des jeweiligen Betrachters  stösst diese Frage auf entweder :   Ablehnung,  Desinteresse,
Agression,   aber auch Neid und auf wohlwollendes Verständnis.   Deutlicher als bei dieser Diskussionsrunde kann es gar nicht sein…

https://www.youtube.com/watch?v=huorZeD8DMY

So divers allgemein Meinungen nun mal sind, sind sie es , wie zu sehen, wohl auch zu diesem Thema.
Schöne Karikatur dazu von Bengen aus der BNN – vom  – keine Ahnung,  ausgeschnitten, fertig.
Ach ja – ca. 15.07.17     
kann man  glauben….  Frau Merkel und  ihr Mann als taffe  Vorreiter der Gleichberechtigung / Gleichstellung !
Frau Merkel wurde Bundeskanzlerin ohne Vorbild – reiner Geist /Mind  und davon viel ganz,
unabhängig von ihrem Körper. 
Frauen fühlen sich nach wie vor oftmals für nicht „voll“  wahrgenommen.


Was bedeutet Gender denn eigentlich laut Definition  – Ausschnitte aus Wikipedia:

Eine durch Gesellschaft und Kultur geprägte Geschlechtseigenschaften einer Person in
Abgrenzung zu ihrem biologischen Geschlecht .
Weiter gehts mit :
„Der Begriff Geschlechtsrolle (gender role) wird benutzt, um all jene Dinge zu beschreiben,
die eine Person
sagt oder tut, um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den Status als Mann oder
Junge, als Frau oder Mädchen hat.“  – Money, 1955

Die Unterscheidung von „sex“ als natürlichem, unabänderlichem Geschlecht einerseits  und „gender“
als sozial ausgehandeltem, veränderlichem Konzept andererseits bildete dabei die Basis für Kritik
an den Verhältnissen zwischen Männern und Frauen.
So wurden etwa die psychologischen und physischen Zuschreibungen,
auf denen der Ausschluss von Frauen von bestimmten Berufen basierte, hinterfragt,
indem die Unterschiede zwischen einzelnen Ländern in Geschlechts- und Berufsbildern aufgezeigt wurden.

Eine interessante philosophische Erklärung dazu war die von Descartes  –
Er  begründete philosophische Auffassung, dass Körper und Geist unabhängig
voneinander, nebeneinander existierten.
Und er war und ist nicht der Einzige der das denkt. 

Herbert Grönemeyer sang dazu ja schon vor Jahren den Song  – Wann ist ein Mann ein Mann, jetzt fehlt nach das Pendent zur Frau. 

 




Tja was ist, wenn der Mensch da nicht so richtig reinpasst, dann sind wir genau da, was die Genderbewegung erreichen will.
Die Akzeptanz des eigentlichen individuellen inneren gefühlten Seins. 
Der Kölner Philosoph  Peter Lauster hat dazu sehr viel geschrieben , wen es interessiert – sollte seine Bücher lesen. 
Und wie war das bei  den Kelten ?  Klasse!!  sag ich nur.
Zitat aus der der magischen Welt der Kelten , neben der Frage nach dem verwundeten König  und  Erinnerungen and die goldene Zeit :
Das Miteinander der Kelten :  Die Tätigkeiten dort wurden gleichberechtigt ausgeführt.  Von Untertänigkeit wie  in der Bibel war nicht die Rede.  
Toll – weil –  ich wurde mal katholisch  erzogen :-).   Egal – weiter …
Die Frauen in den Artussagen waren keine scheuen Häschen, die nur weiblichen Beschäftigungen in der Kemenate nachgehen. Sie verfügten über eigenes Vermögen und konnten als Familienoberhaupt gelten.
Frauen begleiteten ihre Männer auch zu den Kriegszügen. Zitat :  aus N Chatwick , Frauen in keltischen Mythen  : 

Eine ganze Gruppe Fremder wäre außerstande , es mit einem Gallier aufzunehmen, wenn dieser seine Frau um HIlfe riefe , die meist sehr  kräftig ist :-). Vor allem wenn sie den Hals anschwellen lässt, mit den Zähnen knirscht, die bleichen gewaltigen Arme schwingt und anfängt  Schläge und Fusstritte auszuteilen, als handele sich um Geschosse eines Katapultes. 
Humor – ist doch köstlich die Vorstellung- Kopfkino.
Die Bayern habe ich gesehen – sind auf einem guten Weg : suchen .. ich finde das schon noch …


 

Töchter und Söhne waren gleichberechtigt, wenn Töchter das Erbe annahmen waren sie zum Militärdienst verpflichtet.      
Was regt sich eigentlich die katholische Kirche im Moment so gegen die Ehe für alle auf und fordert eine Prüfung vor dem Bundesverfassungsgericht, insbesondere unter dem Aspekt der letzten Enthüllungen, aber das ist ja eine andere große Baustelle .
Der Film  muss hier rein  :  




Aber  zurück zu der obigen Äußerung von Donald T.  die den Karikaturisten veranlasste, die Neidworte in den Mund Merkels zu legen : 

Trump an Frau Macron  „sie habe sich gut gehalten“.

An sich ist diese Äußerung als Kompliment gemeint – typisch trampeltrumpisch vorgetragen.
Ob Frau Macron das „Kompliment“ gefallen hat, sie es als solches lächelnd annimmt, das ist ihre Sache,
denn an sie war es gerichtet, aber die Mimik – siehe  oben, könnte man auch anders deuten.
Das Gleiche gilt für sexuelle Belästigung. Ob es eine ist, steht im Empfinden des oder
derjenigen die belästigt wird oder so fühlt.

Und wenn dem so ist – dann ist es das Recht  und die Pflicht dies anzuzeigen, das „Opfer“ zu unterstützen und  
dafür zu sorgen, dass sowas nicht mehr passiert, egal,  wo das auffällt, ob auf der Arbeit,  in der Schule, etc.   
Wie komme ich nun auf das Thema  – ach ja.. ich habe den Eindruck jemand will mich dazu bringen, zu erkennen
wie man /frau zur Arbeit motiviert.  Ich bezeichne das mal als St. Petersb(u) erger Initiative…. 🙂
Tja – das Resultat wäre  – loben, hartnäckig zur Arbeit auffordern, dranbleiben…. und  um zu schauen,
wer oder was Informationen sendet.
Herkunftsdomain zu erkennen – schaue derdiedasjenige

hier –   https://www.iana.org/domains/root/db  “  von der Uni Hawaii hawaii.edu“ ,  
„Public Interest register = org“  oder „Verisign  Global Registry service  .com „.

Zum Petersburger  Model : ein Witzbild  – mit Hund 🙂 
Aber eins ist sicherlich auch richtig, Gender zu sein, ist und macht sicherlich nicht
immer Spaß.  Je nach Äußerungen und Inaktzeptanz  kann das sicherlich auch sehr weh tun.


Schöne Seiten zu Schmuckstücken von Pandora mit Sprüchen sind auch enthalten 🙂  . Pforzheim ist gar nicht weit.
Da gibts auch goldene Frösche anzugucken 🙂  …ja ! 

 

         

 

Oldtimer und Kunst

 Oldtimer sind schon eine wunderbare Sache.
An diesem Wochenende  fanden in  Baden- Baden wieder Oldtimer-Tage statt.
Vor wenigen Jahren habe ich dieser Veranstaltung schon einmal beigewohnt und
mich darüber gewundert, wieviel  Zeit, Geld und Engagement die Menschen, meist die stolzen Besitzer,
in die Wiederaufarbeitung von fahrbaren Untersätzen investieren.
Aber bitte, jedem das Seine.
Oldtimer sind ja auch wahre Geldanlagen in diesen Zeiten, wo man nie genau weiß, wann die ersten
bedrohlichen inflationären Bewegungen Richtung Geldbeutel drängeln, solange es den
Geldbeutel noch gibt.

Dieses Jahr war ich nicht dabei, beim Bestaunen und Bewundern der alten Schätzchen.
Dafür habe ich mir aber andere Schätzchen angesehen.
Im privaten Museum für die Nobelmarke  „Maybach“,  Holzgartenstraße 8, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz.
Hier der optisch  ansprechende Eingang des Museums.

       

Aus Wiki : 
“ Das Museum für historische Maybach-Fahrzeuge ist ein Museum in Neumarkt in der Oberpfalz, das sich den
Fahrzeugen der Marke Maybach widmet. Neben historischen Automobilen
werden auch moderne Modelle der Maybach-Manufaktur sowie teilweise Fahrzeuge von Mercedes-Benz ausgestellt.
Es entstand auf Initiative des Neumarkters Helmut Hofmann, der mit 15 Fahrzeugen Besitzer der größten Sammlung
historischer Maybachs in privater Hand ist und wurde am 31. März 2009 eröffnet.

Der Spiegel näherte sich 2009 anders an dieses Thema heran.

Maybach-Museum Prunk in der Provinz

BMW in München, Mercedes in Stuttgart und jetzt Maybach in Neumarkt: Zum hundertsten Geburtstag der Marke
präsentiert ein Privatier in der Oberpfalz Ende März die größte Sammlung der betagten Prunkkarossen
der Öffentlichkeit. SPIEGEL ONLINE war schon vor Ort.
Nein, das sind keine Spiegel – Bilder, sondern die sind von mir.

      
                  man muss ja gucken , von hinten und von vorne
   mit exklusivem Flügel, der nicht berührt werden durfte.
Ich habe nicht genau geschaut, welche berühmte? Persöhnlichkeit darauf gespielt hat. 
Das ist doch echt auch super Musik, nachfolgend,  die zu der Zeit der schönen Oltimer passt !
Wie ich da drauf komme, weiss ich ganz genau !!!
Nachtrag  – oder anlässlich des Nikolaustag – 




Unter dem Motto  … free…  too!  Von wegen Gedanken …..

Ein interessantes  Beispiel für Werbung  – war im Museum auch beigfügt :
   lockende Werbung …
   exklusiv ….
die Forschung dazu sieht heute so aus :

    von einer Düsseldorfer Marketing Seite 
abgekupfert ! Ist doch echt geck !

Gleichzeitig fand auch eine Ausstellung von
Werken des schweizerischen Künstlers  David Pflugi   – Thema – Fusionismus – statt.  

In der Zeitung  stand dazu folgendes :

Nach der erfolgreichen Andy-Warhol-Ausstellung präsentiert das Neumarkter Museum
für historische Maybach-Fahrzeuge nun ein neues Kunsterlebnis:
Vom 7. April bis 22. Dezember zeigt es die Ausstellung „Fusionismus“.

Im Rahmen dieser Ausstellung trifft die weltweit größte Sammlung der legendären Luxus-Oldtimer,
(welchen Wert die wohl hat?)

auf die unvergleichlichen Werke des schweizerischen Künstlers David Pflugi.
Der Betrachter wird auf eine Zeitreise mitgenommen: Werke, die sich mit der Evolution,
Altem und Neuem und dem Wandel der Zeit auseinandersetzen,
stehen den Meilensteinen der Maybach-Geschichte gegenüber.

In der Begegnung zwischen diesen Welten wird Unvorstellbares greifbar,
vermeintlich Vertrautes entpuppt sich als unerforscht und neu.
David Pflugi wurde 1969 in der Schweiz geboren. Als Bildhauer ausgebildet,
beschäftigte er sich parallel mit der Malerei. Diese üblicherweise getrennten
Bereiche der bildenden Kunst fusionierten zur Grundlage seines Schaffens.

offizielles Foto aus der Zeitung :
    
Was bedeuten die Werke für mich ? Was ist daran interessant, so bemerkenswert ?

Weil, für mich  die dort gezeigten Bilder / Werke so  wunderbar in das Thema dieses Blog hineinpassen.
Welches Thema ? Na,  das Thema des Standpunktes des jeweiligen Betrachters.
Genau das ist für mich  die weitere Spezialität dieses Künstlers.
Je nachdem, von wo aus man das Kunstwerk betrachtet. Ich habe es ausprobiert – zumindest von links, rechts und gradeaus.
Nicht geschaut habe ich, ob es auch von oben oder von unten  wieder weitere Bilder gegeben haben könnte. 
Das ganze versuche ich mal anhand von enigen Beispielen zu verdeutlichen  :

                      
        von links                                                                                             gradeaus                                                              rechts

                  

        
Hier folgen weitere Aufnahmen im Detail, die die Diversität durch dislozierte Ansatzpunkte
verdeutlchen — 🙂 hui klingt das gut und was habe ich gesagt?  Quark.

              

    Jedenfalls sind das spannende Bilder.
Es gab noch soviel mehr. 
Aber ich will ja nicht wieder übertreiben…!
Als Anreiz, sich das Museum anzuschauen, reicht das allemal.
Hier ist noch der Link zu Homepage des Künstlers Pflugi :

Pflugi Art
Einblick in ein
entstehendes Kunstwerk  
jeden Donnerstag   11:00 – 19:00
Wahlenstrasse 81
4242 Laufen  

Ein Auszug aus Pfugis Webseite zur Beschreibung wie man das Atelier erreicht ,
ich glaube,  das muss ich mir auch mal anschauen, ich bin voll begeistert.

“ Auf dem Weg ins Dachgeschoss von David Pflugis Atelier durchschreitet man einen schlichten schwarzen Vorhang, der als magisches Tor fungiert und den Neugierigen eine unentdeckte Dimension eröffnet, in der Finsternis, Schwarzlicht und Kreativität regieren.

„David Pflugi fordert nicht Kontemplation, nicht Zuschauen, sondern Bewegung. Er bietet keine geheimnisvolle Eindeutigkeit, sondern Sensibilität gegenüber den Schichten der Wirklichkeit.“
– Prof. Dr. Manfred Faßler von der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main


Nicht unerwähnt lassen möchte ich dabei noch eine andere Künstlerin, die  in den  Hallen ausgestellt hat.
 Es ist die in Neumarkt ansässige  Papier und Buchkünstlerin  Erika Gulder, die ,
wie ich finde , eine tolle weitere  Verwendung für die Bücher findet.
Soweit ich gehört habe, nimmt sie auch Aufträge entgegen.

      

Ihr Homepage lautet : www.erikagulder.de  –  aber nicht nur das, was sehr bemerkenswert ist, dass alle Erlöse aus dem Verkauf der  Anna Hofmann Stifung zugute kommt.  

http://www.anna-stiftung.de/de/pages/die-anna-stiftung-auf-einen-blick.php

Was für ein schöner Abschluss für das Thema Bücher – ich kann nicht anders …:-)




Ich wünsche Kraft und nur das Beste !!! 
Warum sollte das vergeblich sein? Seattle

Folgenden Kommentar fand ich heute ( es schreibt  den 12.08.2017 )  zu diesem Blog-Beitrag :

Write more, thats all I have to say. Literally, it seems as though you relied on the video to make your point.
You obviously know what youre talking about, why waste your intelligence on just posting videos to your site
when you could be giving us something enlightening to read?

Tja,  was soll ich dazu schreiben?  Will ich was  „enlightning to read“ schreiben ?  Post ist ja wohl angekommen.

Ja, – ich fühle mich wie ein Frosch, der auf einem Herzen klebt, der nicht weg will, aber gehen muss,
wenn sich ein gewisser Blick  nicht ändert. Was nützt es , wenn der Blick kalt bleibt
– es sei denn der kalte Blick lag daran, dass ich wieder mal Ungläubigkeit signalisiert habe.

Ja, daran lag es wohl – auf Frage ob er sich an mich erinnert kam ein  : „du fragst jedesmal das Gleiche“!  
Wenn man auf einen Menschen trifft, von dem man glaubt, dass man seinen Zwilling getroffen hat,
dann gibt es keine  Alternative. 

Und wenn man glaubt, dass das Nachverfolgen einer IP -Adressen immer zum richtigen oder gleichen Ergebnis führt – der irrt. 
Schön, wenn immer wieder Irrtümer erregt werden ?

Menschen des Hasses

Der ganze gute Wille – die vielen supertollen Engagements von
Musikern, Künstlern, Politikern,  eben  allen,  denen an einem friedlichen,
freundlichen,  weltoffenen Miteinander  gelegen ist – also
den noch  verbleibenen G 18 von ursprünglich G 20 wurde  regelrecht  –  in den  Hintern  getreten.

Allen voran  – wie war es anders zu erwarten – von Trumpeltier und Erdohahn!
Was  kann  man da nur machen ?
Wie kommt man gegen die vielen gewaltbereiten Chaoten jeglicher Gesinnung an?
Wo sind die Spezialisten gegen Massengewalt –  vortreten…!

Als erfreulich empfinde ich aber die Berichterstattung zu der Hilfsbereitschaft der Hamburger 
Bürger für die Prügelknaben der Nation  – die – ich sag mal allgemein  – Vollzugskräfte des Bundes und der Länder , ob Polizei,
Bundeswehr, Grenzschutz etc.
Die Anzahl der verletzten Beamten und der angerichtete Schaden ist enorm. 
Die Überlegungen sollten vielleicht wirklich dahingehend sein, solche Veranstaltungen dort abzuhalten, wo die 
wenigsten Störungen zu erwarten  sind. Prestige oder Vorzeigeobjekte hin oder her.

In Bezug auf die Klimaänderung –  was kann im Kleinen gemacht werden, wenn es im Großen nicht klappt?

Musterbeispiel:  hier Greenpeace, 
weitermachen, aufklären, engagieren, so wie diese  tapferen Streiter von
Greenpeace in Weiden   Ali D. Zant und Kollege, die ihren Samstag  opfern um anzusprechen,
aufzuklären und so  – Auge in Auge – mit den einzelnen Mitbürgern,  ihren Beitrag zur Erhaltung der Umwelt beitragen.
Wo und was wären wir ohne das Wirken dieser Leute!
  
Zufälliger Weise ist Herr Zant auch zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit und
Gruppenkoordinator von Greenpeace in Weiden.
Und ich finde , die Arbeit gehört unterstützt- deshalb schreibe ich hier mal 
die Spendenkontonummer auf – für alle – die solche Aktionen unterstüten wollen
Konto bei der Generalgemeinschaftsbank 
IBAN DE49430609670000033401.
Ein Blick auf die Seite von Greenpeace kann generell nicht schaden. Daher hier der Link zur 
Seite
http://www.weiden.greenpeace.de/greanpeace.de

und welches Musikstück passt hier wieder hin zu Chaos und Zerstörungswut   DÖF -mit Codo-  ein altes Lied aus den Achtzigern –




Sonntagsausflug mit Konzert

Wer einen  Ausflug nach Speyer unternimmt, muss nicht unbedingt in das Technik Museum oder ins Sea -Life gehen.
Durch die Straßen und Gassen der Stadt zu schlendern, eines der kleinen Lokale zum Mittagessen aufzusuchen , bringt schon viel Freude. Schaufenster angucken,  Eindrücke und Gedanken sammeln, wie hier :

  die Schamesröte –
aber nicht wegen nackter Haut – sondern,  wenn man erkennt, dass man jemandem ganz
schrecklich weh getan haben muss, 
auch wenn man das zu dem Zeitpunkt nicht wusste.
Aber jeder macht sich seine eigenen Regeln und Prioritäten –  Disziplin – !  

  Ellenmaß für Stoffe am
Altpörtel.
Das Ellenmaß von uns ( Ulrike und meiner einer ) war zu kurz um es auszufüllen, es fehlten 10 cm.
   hier ist es, das Altpörtel
   zeigte Bilder von Menschen,

die eingeengt, starr in ihrer Bewegungsfreiheit sind.
Sie sehen alle nicht glücklich aus, sind uniformiert, gleichgeschaltet,
sehen wie ferngelenkt aus,   fast willenlos….
Die Mimik der Skulpturen spricht für sich !
Zu finden auf Schindelbeck.org

         
    

Natürlich kommt man am Dom nicht vorbei ohne ihn geknipst zu haben.
Die Bilder sind nicht so toll, aber man erkennt es zumindest.. die Orgel von  Innen  muss ich noch suchen.
Das war aber fast das einzig beeindruckende am Dom, außer dem Dom selber natürlich.  Der zu bayrischen „Herrschaftszeiten“  prunkvoll ausgestattete Dom wurde später  zur Schlichtheit reduziert.
                       
Kurioses gab es auch zur Genüge!

      

Statt Heiligenschein gab es für diese Figuren halbe Schallplatten als Regenschutz. Um was für Musik es sich handelt habe ich nicht gesehen…. 

  aber dort gab es noch mehr Kuriositäten:

Den Sinn von diesem Schild kann man bestimmt nicht erkennen.

 

wie bitte – das ist so ähnlich wie – „Dunkel wars, der Mond schien helle,
als ein Auto blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr…… 
und da war noch ein anderes sinnentlehrtes Schild  … .aber das kann man schlecht lesen.  
Genau in der Ecke von Speyer wo das Judenviertel anfängt, standen Fahrräder und an einem
Fahrradkorb  stand zufällig wie angebracht mein Name, darüber in einem Fenster
Eulen, Hasen, zeigende Finger an Hauswänden…. und und und

Auf der Hauptstraße befand sich ein riesengroßer Oleander.
Die für mich schönste Farbe des Oleander – ist dieses kräftige  Rot –
eine wahre Pracht

 
Am Haus von Herrn Becher kann man die Lebensweisheit zur Freiheit schön nachlesen : 
      
  
Eine gute ERziehung ist das Fundament des Staates.

Sehenswert auch das alte jüdische Viertel von Speyer. Dafür kann oder sollte man sich extra Zeit nehmen.

    

        
          

      

Man kann wirklich den ganzen Tag wunderbar in Speyer verbringen.
Die Reise ging  wie angekündigt aber noch weiter – nämlich abends
in das Konzert
von Christopher Cross und Band im Luisenpark.
           

   

Der Gärtner scheint jedenfalls  Zwängen –  Zangen ausgesetzt zu sein.  Vielleicht  würde ihm „Wildwuchs“ besser gefallen.

      

Die Anlage im Luisenpark ist für Konzerte wirklich wunderbar geeignet.  Es hat dort eine tolle
Atmosphäre mit Blick auf den See.  Hier sind dann ein paar Bilder von der Show
von Christoper Cross und seiner Band!!

 
bei der Musik hat einfach alles gestimmt. Zunächst instumental  ein Klaviervortrag.
dann Sailing…. Not the same without you …. Teile aus  „Secretletter“, Dreamers…. Say you’ll be mine,  
This time we gonna make it  und She’s like the wind. 
Das Lichtspiel war an manchen Stellen besonders intensiv,
von Regenbogenfarben  in der Zeltüberdachung bis zu den roten und grünen Formen bei der Bühnenbeleuchtung.
Da das Wetter nicht so ganz eindeutig war – wurden sogar Regenfolien für die Besucher verteilt. 
Als hätte einer geguckt – passend violett zu meinem Shirt.   Lucie Jones sag ich nur.

 

Auch wenn von dem Text nicht viel zu verstehen war
hat Cross hier für einen  Freund ein  Lied vom Tod , wahrscheinlich Selbstmord,
eines jungen  Mädchens gespielt, die wohl unter Depressionen litt.  
Manche Menschen glauben ja , dass es nach dem Tod friedlicher ist und es an diesem
Ort schöner ist, je nach Glauben.
Leider habe ich die  Aussprache, den Text  nicht richtig verstanden.
Manchmal  ergibt sich zu solchen Details, in Verbindung mit anderen  Dingen, plötzlich wieder ein Bild.
An der Stelle will man dann Teddybär sein. 
Zum Abschluss, als Zugabe, war noch John Lennons – „Imagine“ zu hören. 
Nach dem Konzert schwebte ich jedenfalls zu meinem Auto zurück  und musste
mich wirklich beherrschen , die Augen aufzulassen und mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.

Im SWR 1 wurden in einem Bericht letztens hohe Zahlen von Menschen genannt, die  entweder unter
schweren Depressionen leiden und die wohl teilweise auch selbstmordgefährdet sind.
Das ist wahrlich ein Thema, dass man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. 

             

Mobil- freundliches Outfit ?

Zur Vorabinfo – was demächst  also  berichtet wird :

Ein Ausflug nach Speyer,  Mittagessen in die Domstadt  – weiter nach „Monem“  in den Luisenpark zum  Konzert mit Christopher Cross und Band 🙂 !
Das ist doch ein schöner Wochenendabschluss.

Ich hätte ja hier diverse  andere Lieder von Christopher Cross aussuchen können…. 
xxx




 




Technikfrage :
Ich habe heute noch eine Anfrage erhalten  zu der „Benutzer-Optik“ 
der Seite  für  unterwegs. 
Ich habe  auch schon bemerkt, dass die Seiten vom Handy aus regelrecht doof  aussehen. 
Das möche ich natürlich gerne sowohl beantworten
und wenn es nicht nur mich betrifft, auch gerne ändern, es sei denn, der Zustand über Handy zu schauen, dauert nicht so lange. ( z.B. umzugsbedingt – aber manchmal dauert es auch länger )
Da muss ich mal meinen schlauen Sohn fragen.
Falls das jemand hier lesen sollte , der Ahnung hat, habe ich auch
für einen guten  Rat immer ein offenes Ohr.

Aber ich freue mich natürlich, wenn meine Seite auf soviel Intresse
stösst, dass sie auch von unterwegs gut eingesehen werden können soll 🙂 

Danke sehr!

Kurze Anmerkung noch zur Stadt  Speyer und Beerdigung von  Helmut Kohl.

Heute  sind  große Hubschrauber  direkt übers Haus  geflogen.,
wahrscheinlich nach Bremgarten.   Ich gehe davon aus, dass es welche waren, die bei
der Trauerfeier für Helmut Kohl eingesetzt waren. Das war irgendwie unheimlich. 

Nach Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS)
haben  acht Vertreter des Eurokorps, der Europäischen Grenz – und Küstenwache (Frontex)
und des Europäischen Freiwilligendienstes den Sarg nach dem Trauerakt im Straßburger Parlament hinaustragen.
Laut Ministerium wurde er gegen 14 Uhr mit einem Hubschrauber der Bundespolizei von Straßburg zurück nach Deutschland geflogen.

Aber das Gruselige kommt noch  – durch Zufall – bin ich auf eine Youtube Seite  und auf ein Lied von Hannes Wader gestoßen. 
Als ich das Musikstück gehört habe, wurde mir richtig schlecht. 
Passt es doch zu dem neuesten Skandal  im Vatikan und generell zu vielen Anschuldungen die gegen Priester erhoben wurde .  
Es handelt von Mißbrauch und Mißhandlung und den Narben in der Seele, die das hinterläßt.
Hier ist mal der Link dazu – wen es interessiert.

www.youtube.com/watch?v=A0hp6-301B0

Passender Kommentar zu Hannes Wader aus Youtube :

Genau. 




Blaues Paradies

Blaues Paradies nennt sich die Gegend um Werder und Umgebung zu Recht, wie ich auf meinem Kurztrip  festgestellt habe.
Über Gartenschau, Konzert, Potsdam, Sanssouci  habe ich ja schon berichtet.
Deshalb  sollen hier ein paar Eindrücke wiedergegeben werden, was zu sehen sein kann, wenn man durch den  alten Ortskern von Werder streunert.

                   

         

so ein Hausboot ist schon was Angenehmes, immer Wasser drum herum
und immer Ruhe. Ich habe jemanden auf eine  Idee gebracht – ich will mit !
Gesagt – getan.  Mit Bildern die Fantasie anregen…. und im Paddelboot .. landen..oh wie
ich das liebe.  Tja , Bild  und Musik  – ich erinnere mich  –  ooh – gemalt vom Unterbewusstsein….
  und dann die Musik in den Klostergemäuern zu hören……




Wieso muss ich daran denken, wie Filme / Träume enden können?
Da gibt es ja so viele Varianten, vom happy  – zum bad End . Positivisten (wie ich) sagen  – happy –
Jeder kann sich ja das Ende selber denken. Es bleibt aber aus Gründen des Zeitgeistes  ( anders als in Casablanca) beim … happy.
Die Beurteilung des Weges dorthin – liegt im Auge des jeweiligen Betrachters. 
Ich kann mich an ein Interview mit jemandem erinnern. Da ging es auch um das Ende eines Weges nach 10 Jahren. 
Da wollte derjenige nicht im Gefängnis landen, natürlich auch nicht verhaftet werden, egal von wem, zu welchem Anlass 🙂

Ach du je – Ist milde ausgedrückt. Die Spinnerei im Sinne des Traumes  – auch noch anfeuern.
WER macht denn sowas ?

Also  – zum Teufel jagen/gejagt werden – ist  – im Wachzustand schlimm. 
Die Anzahl der Spam – Kommentare steht grade bei 666 – die Zahl des Teufels –
Kennt jemand das Buch ?  Und seine Zahl ist 666 ?   Da gibt es ganze „endzeitliche Abhandlungen“ drüber und das Lied MAMA  – Genesis

……..haha ha………….. heißt das eigentlich im Lied  „its getting hard“  oder „killing ’s so hard“ 


 … Zur Zahl 666 aus Wikipedia  
oder

raetsel-um-teufelszahl-666-endlich-geloest-wiener-forscher-enthuellen-angeblich-die-identitaet-des-antichristen-2016-4

In dem obigen Artikel wird sogar die Existenz von Einhörnern bestätigt. 
Oh Blechle ….. gab’s da nicht mal so eine Grusel – Geschichte mit den Sonnentemplern  und Morden in
den 90 ?    

Aber noch ein andere Geschichte ist mir zum Thema Teufel  eingefallen. 
Die Geschichte von Ray We(i)ld(s)on.  Titel : Die Teuflin  – die einen Rachefeldzug gegen ihren untreuen
Ehemann führt. Als erstes geht das Eigenheim drauf, …dann und dann und dann …ist am Ende das Leben zerstört. 
Das ganze ist nur möglich gemeinsam mit anderen im Netzwerk. Unglaublich auf was für Ideen man kommt.
Dazu  passt auch das Lied von Genesis Nachtrag :

Supper’s Ready

666 is no longer alone,
He’s getting out the marrow in your back bone,
And the seven trumpets blowing sweet rock and roll,
Gonna blow right down inside your soul.
Pythagoras with the looking glass reflects the full moon,
In blood, he’s writing the lyrics of a brand new tune. 
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Und noch weitere Lieder mit diesem Teufels  – Hinweis gibts auch von ? 🙂
„taking time“  von   Rumpelstilzchen. Warum ausgerechnet der „Buddha“ aus
Quebec –  Steve  – darauf hinweisen muss….

„Been frozen out, it’s cold in hell
Yet here I am making peace with the devil
( mit dem Spruch aus der Bibel)
„Woe to you oh earth and sea,
for the devil sends the beast with wrath,
because he knows the time is short,
let him who hath understanding reckon a number of the beast,
for it is a human number,
its number is 666“

 

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Na  – der nachfolgende Beitrag passt nach der Aufarbeitung aber gar nicht mehr rein.
Also wovon hatte ich es vorher ? Ach ja, Hausboote…s
oh,  ein Hausboot ist schon was Angenehmes, immer Wasser drum herum
und immer Ruhe!
Das erinnert mich  an die alte  Filmserie von Tammy und das Hausboot…..Hörst du den Südwind  🙂
  oder Moon River…:-)

die Muschelbank – einzig übriggebliebene Bank einer alten Ortsverschönerung
Fundstellen immer am Uferweg entlang
      

    

Fisch Restaurant Arielle
             
    

    Großmühle und Kleinmühle für Kinder

Innenleben der Mühle

      die Zahnräder greifen ineinander – das Motiv habe ich  jetzt gesehen…von vor Jahren
 und es gefällt mir besonders gut, eigentlich….
das läuft…wie life..im Werbefilm

  
          

             
                  
            
die örtliche Eisdiele bringt es auf den Punkt  :  Quark und Karibik..?
Piraten – Modus – Morgan Adams 🙂  „return to sender -“

      auch eine Art „nein“  zu sagen – mach kein Scheiß….

     

Nach dem Stadtrundlauf habe ich mir ja noch versprochen, eine kleine Weinprobe auf dem
Wachtelberg bei der Wachtelburg zu machen. Gesagt  – getan  – hier die Bildergebnisse
des kleinen Ausflugs .

             
        

         
               
As – scese Dom – 🙂  – derzeit keine  Züchtigung von Morio – u. Husfeld …
ich kann’s nicht lassen – Spass !  Offensichtlich wurde das Thema bereits in einer
Gruppe besprochen. Wow..
Es gab noch so viele Sorten von Weinreben, dass es hier einfach zu viel würde…:-)
Ich habe nicht überprüft ob es die Sorte tatsächlich gibt.
        dann kam die Weinprobe – ich habe den Mund wohl zu vollgenommen,
mit der Bestellung der großen Weinprobe. Aber wenigstens hatte ich nette Gesellschaft von einem Ehepaar aus  NRW,
die mich an ihren Tisch eingeladen haben. Das passiert sonst auch nicht so oft.

Und die Wanderung mache ich vielleicht lieber mal eher am frühen morgen, oder bei Sonnenaufgang.
Der Spruch mit der Morgenstund ist ja bekannt… aber 4:30 oder 5:00
Uhr morgens – ist schon verdammt früh, wenn man arbeiten muss.

      5 Gläselein habe ich geschafft und den ganzen Käse – klar 
( nein es war nicht der Käse der Wahrheit.. )
aber bei dem Rest habe ich nur noch genippt ………..und anschließend noch eine 
dringende Wanderung durch die Reben gemacht…
mein lieber Herr Gesangsverein  – war wohl zu früh am Tag …;-)
Aber schön wars … und ein paar Flaschen habe ich auch mitgenommen – zum 
hier probieren…

           
Jedenfalls ist die Gegend immer wieder eine Reise  wert! 

   dieses Element ist Teil eines Zauns 

deshalb nenne ich es Zaungast und diese wolfsgraublauen  Augen …!  
Ich habe diese noch nie offen  gesehen..
Aber letztens in Facebook einen zahmen, schmusenden Wolf. Gibt’s sowas?