Laufenburg die Zwillingsstadt

Laufenburg gibt es als Ort in der Schweiz und in Deutschland 

Blick von der deutschen Seite zu der am gegenüberliegenden Ufer des Rheins gelegenen Zwillingsstadt.

      
 

Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwängte sich der Fluss an der engsten Stelle zwischen
Tafeljura  und Schwarzwald durch eine schmale Schlucht.
Beim Bau des Kraftwerks Laufenburg wurde ein Teil des Felsens weggesprengt und der
Fluss um zehn Meter hochgestaut, wodurch auch die Stromschnelle verschwand.
Am Klohäuschen im schweizerischen Laufenburg, direkt neben der Brücke,
fand ich die folgenden  Bild-Erinnerungen an die alten Zeiten.


    
Zur älteren Geschichte zusammengefasst aus Wikipedia:
   
Das adlige „Damenstift Säckingen“  besaß weite Ländereien entlang des Rheins.
Die Einnahmen von den Pächtern für das Kloster wurde in der Gegend um Laufenburg abgeliefert.
Daraus entstand mit der Zeit ein bedeutender Marktplatz.
Das Kloster beauftragte die zunächst die Grafen von Lenzburg mit dem Schutz der Ländereien.
Nach deren Aussterben im Jahr 1173 wurde diese Aufgabe von den Habsburgern übernommen.
Beide Stadthälften gehörten zu dem Zeitpunkt noch zusammen.
Habsburg verlor irgendwann die Stadt an Burgund, gewann sie zurück und so ging das Spiel munter weiter,
hauptsächlich zwischen Österreich und Frankreich. 1797 wurde es zum französischen Protektorat.
Wenige Jahre  später erfolgte die Teilung des Ortes, wobei der eine Teil dem Großherzogtum Baden
zugesprochen wurde, der andere Teil landete schließlich bei der  helvetischen Republik.
So kam das, aber der Artikel bei „Wikipedia“ ist wesentlich genauer und natürlich länger.

Sehenswürdigkeiten
aus beiden Teilen :


  Blick auf die deutsche Seite
   

        

In diesem Gebäude im schweizerischen Laufenburg werden aussergewöhnliche
Theaterstücke aufgeführt.
Überhaupt gibt es eine schöne Zusammenfassung zu der Entstehungsgeschichte und
aktuellem  Programm.

                                                                         

             
           
 

             
                  

Auf deutscher Seite empfahl sich das Schlösschen zu einem  leckeren Mittagessen



         
Bilder vom Innenraum  und ausgestellte Bilder an den Wänden von
Claudia Oberle aus Laufenburg, D,
  Die Farbe erinnern an  die Bilder von Frau Romanzin, die aktuell ja in der Villa Berberich in Säckingen ausstellt.
 
       
        

Die angebotenen Speisen und auch   Kuchen und Kaffee waren ausgezeichnet.
Viele haben ja  die Angewohnheit ihr Essen zu fotografieren. Das mache ich manchmal auch.

   
 

 

 

ich reise-viaggio – Ausstellung Ellena Romanzin

Italien als Land der Sehnsüchte und Träume – so beschreibt Frau
Romanzin, die seit  5 Jahren in Wehr bei Bad Säckingen wohnt,
ihre Heimat.
Wie in der Ausstellung, die vom 14.10 – 12.11.2017 in der Villa Berberich geöffnet ist,
nachvollzogen werde kann und wie sie selber sagte, ist sie eine von der Pieke an
ausgebildete Malerin. Die Utensilien in der  Vitrine erinnern an die Lehrjahre

                
 

In den letzten 2 Jahren sind so über 80 Werke von ihr fertiggestellt worden.
Neben ihrer vollzeitlichen Künstlertätigkeit, erteilt sie auch Unterricht.

Wer mehr von Frau Romanzin erfahren will, kann auf ihrer Homepage unter

www.elenaromanzin.com 

weitere Details erfahren.

Um einen Eindruck der Fertigkeiten der Künstlerin zu zeigen, habe ich
mit ausdrücklichem Einverständnis Bilder der Ausstellung fotografieren dürfen.

Zu sehen sind klassische Gemälde in Öl, auch Acryl,  Eitempera
( Mischung aus Ei, Leinöl und Erdpigmenten)  Pastell und Gouache ( wasserlösliche Kreidepigmente).

Portraits
               

Landschaften
                       

       

Das Bild zeigt wohl die „Floating piers“ von Christo.

    

 
 
Wasseroberflächen die sehr naturgetreu gelungen sind….

         

und auch die  dicken Steine,  wie in der Bretagne,  sind  natürlich gemalt . 

Nicht zu vergessen auch die Bilder mit  leuchtenden Komplementärfarben

und die Italienische Flagge darf  nicht fehlen  mit den guten Weinen  🙂 

    
 und dazu fällt mir ein Titel ein – von Adriano Celentano  –

Und festa sui prati … oder so ähnlich




Nachtrag 06.01.17 – aus den Euronews abgekupfert :  Celentano hat heute Geburtstag  und wird 80. Glückwunsch

„Azzurro“ – Happy Birthday, Adriano Celentano (80!)

Der italienische Sänger und Showmaster hat an diesem 6. Januar 2018 Geburtstag, der Mann, den „Azzurro“ weltberühmt gemach hat, wird 80 – und er feiert noch immer Erfolge.

Und der Mann, den „Azzurro“ weltberühmt gemacht hat, feiert noch immer Erfolge. Das Mitte November 2016 mit seiner Duettpartnerin Mina erschienene Album «Le migliori» («Die Besten») herausbrachte ist das meistverkaufte Album des Jahres in Italien. In wenigen Wochen wurden mehr als 250 000 Stück verkauft.

Seine Karriere begann der Mann mit der Reibeisenstimme, der 1938 als Sohn apulischer Zuwanderer in ärmlichen Verhältnissen in Mailand zur Welt kam, vor mehr als 60 Jahren als Rock’n’Roller.

Inspiriert von Bill Haley & His Comets gründete er seine erste Rockband, coverte zunächst Titel wie «Tutti Frutti» oder «Jailhouse Rock», bevor er in seiner Muttersprache Platten aufnahm. 1960 durfte er im Kultfilm «La Dolce Vita» von Federico Fellini in Rom sich selber spielen und rockte mit «Ready Teddy» die Caracalla-Thermen.

1959 gewann Celentano mit «Il tuo bacio è come un rock» («Dein Kuss ist wie eine Rockmusik») das Festival von Ancona. Ein Hit nach dem anderen auf Italienisch folgte, darunter «Il ragazzo della Via Gluck» («Der Junge aus der Gluckstraße»), ein autobiografisch inspiriertes Lied, in dem er schon 1966 Themen wie Umweltschutz und Bausünden aufgriff – und das die Fans noch Jahrzehnte später bei Konzerten mitsangen. 1968 kam dann das von dem genau ein Jahr älteren Paolo Conte geschriebene «Azzurro», das Lied von Tagträumen an einem Sommernachmittag in der Stadt und der Sehnsucht nach der fernen Frau, ein Ohrwurm, ein Stück Italiengefühl pur. Das inflationsgeplagte Italien der 70er Jahre besingt Celentano in «Svalutation», der Titel eine Anglisierung des Wortes «Svalutazione» (Abwertung).

Neben der unverwechselbaren Stimme wurde der federnde Gang zu Celentanos Markenzeichen – weshalb ihn die Italiener «Il Molleggiato» («Der Gefederte») nennen. Als solcher machte er nicht nur auf der Bühne oder im Tonstudio «bella figura», sondern auch vor der Kamera. Er spielte in rund 40 Filmen,  oft zum Brüllen komisch. Dazu zählen «Der gezähmte Widerspenstige» und «Gib dem Affen Zucker» mit Ornella Muti oder «Der Größte bin ich». Bei etlichen Filmen führte Celentano Regie oder schrieb das Drehbuch, in «Yuppi Du» gleich beides.

Den „Showman“, wie es auf Neuitalienisch heißt, kennen die Zuschauer zwischen Brenner und Brindisi, Padua und Palermo auch vom heimischen Bildschirm. In TV-Shows wie «Fantastico 8» oder «Rockpolitik» war er als Moderator auch um ungewöhnlich Einfälle nicht verlegen, etwa als er die Zuschauer einmal aufforderte, für fünf Minuten auszuschalten. Der Inter-Mailand-Fan redete viel über Themen wie Umwelt, Tierschutz oder große Politik, wobei er da aber manchmal, wie schon in einigen Filmen, zu sehr in die Predigerrolle verfiel. Dem damaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi warf er 2005 im Staatsfernsehen RAI vor, die Pressefreiheit zu verletzen. Dessen Partei konterte, dass Celentanos TV-Auftritte der beste Beweis dafür seien, dass es Meinungsfreiheit in Italien gebe.
Und hier der HIt, den wohl jeder mitsingen kann … 🙂 




 

 

 

Die Farbe des Lachens

In der Badischen Zeitung vom 25.10. 17 war ein interessanter weiterer Beitrag
über Schauspieler aus Konstanz, die gemeinsam mit burundischen Kollegen ein Theaterstück 
erarbeitet haben, mit dem sie  auf Tour gehen wollen.

Der Titel lautet  – die Farbe des Lachens – ( an oder aus ?) nein des Lächelns heißt es…
Die Inszenierung gehe vor allem der Frage nach,  welche Rolle Komik in einer immer
labiler werdenden Gesellschaft spielt.

Ich finde das Thema sehr spannend. Deshalb habe ich auch mal nach dem
Titel im Internet gesucht und den nachfolgenden Link  /Text dazu  gefunden
dort ist auch ein kleiner  Trailer enthalten und der Spielplan :

Theater Konstanz – Farbe des Lächelns

Hier ein Screenshot der Theaterseite  – zum Verbildlichen  :

Die Projektleiter wollen das Stück dann im Sommer an mehreren Orten in Burundi aufführen.
Das finde ich mutig.  

Die Sicherheitslage in dem Land ist laut Hinweis des „auswärtigen Amtes“ sehr instabil.
So schön, wie es in dem unten  nachfolgenden Video  auch aussieht, so sollte es auch sein –  aber 
siehe  :

Sicherheitshinweis auswärtiges Amt zu Burundi

und aus der Süddeutschen Zeitung  war  zu erfahren : 

Beyoncé unterstützt Trinkwasserversorgung für Kinder in Burundi

 

Direkt aus dem dpa-Newskanal New York (dpa) – US-Popstar Beyoncé will Burundi bei der Versorgung von Kindern mit sauberem Trinkwasser helfen.
Gemeinsam mit dem UN-Kinderhilfswerk Unicef habe die Sängerin die Initiative „Beygood4Burundi“
gegründet, teilte Unicef mit. „Der Zugang zu Wasser ist ein Grundrecht“, wurde Beyoncé zitiert.
„Wenn man Kindern sauberes und sicheres Wasser gibt, gibt man ihnen nicht nur Leben, man gibt ihnen auch Gesundheit,
Bildung und eine bessere Zukunft. In den ländlichen Regionen Burundis haben laut Unicef etwa 65 Prozent
der Menschen keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Trinkwasser.

buntes offizielles Video von Burundi  –




Sissi Perlingers Jungsein

Seelennahrung für den Verstand und Training der Lachmuskeln versprach
der Veranstalter für den Besuch vom
Programm der Sissi Perlinger  mit dem Titel – 

Ich bleib dann mal jung…
im Sprechrhytmus ähnlich wie  
ich bin dann mal weg….?
von Harpe Kerkeling. Es könnte aber genauso gut heißen,
ich bin dann mal weg  um  jung zu bleiben.

Ganz neugierig, gespannt und hoffnungsvoll , ein paar ggf. neue Ratschläge zu
erhalten besuchten viele „ältere Semester“ in Perlinger’s Alter….Jahrgang 60 + und –  
das Theater der Kleinstadt im südlichen Hotzenwald.    ( Ja, so heisst das hier.) 
Was alle bekamen, war mehr als nur 1 Ratschlag, es war ein ganzes Feuerwerk an Vorschlägen,
sodass man gar nicht so schnell  mitlachen konnte, wie die nächste Pointe kam. 
Perlinger ist ein Arzneimittel, bestens zu verschreiben als Antidepressiva , täglich in kleiner Dosis bereits
morgens verabreicht, müsste es den ganzen Tag halten. 
In erstaunlchem Tempo verwandelte sich die quirlige Perlinger von einer Figur
in die nächste, wie hier zu sehen ist.  Auch wenn das Programm schon von 2015 stammt, es hat
in seinem Erfolg, die Lachmuskeln enorm zu beanspruchen in nichts nachgelassen.
Zur Pause und zum Abschluss spielte das Lied von den Beatles  –  when I’m 64 …

Perlinger stellte gleich zu Beginn das Publikum vor die Herausforderung, seine Fähigkeiten
als lebendige Zuhörer unter Beweis zu stellen – nämlich zu Buuuuhen …. später zu klatschen und zu Pfeifen,
Den Gefühlen durfte freier Lauf gelassen werden. .
Es war  Aufforderung und Provokation zugleich quasi als Lockerungsübung für die anschließenden Sketche…!!

Das ist absolut gelungen!

Hier konnte man während des ganzen Abends  „positiven Dampf“ ablassen.
Genauso sahen auch alle  Zuschauer nach dem Verlassen des Theaters aus.
Fast alle hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Ich auch!

Und was so lapidar als Unziel aller rüberkam – Jung zu sterben – 
entpuppte sich als wahres Ziel – jung zu sterben – aber möglichst spät.

Als Rezept mit dem Rollator auf der Bühne riet sie :

Man ist so alt wie man sich macht  – und da hilft nur   lügen…lügen …lügen …!

Ein alter Nachbar von ihr  erzählte  mal, dass er sich immer Schwarzpulver auf sein Brot streuen würde, weil….
wenn er dann tot sei, bevor er in die Urne käme, wolle er es nochmal so richtig krachen lassen…..  na ja … sarkastisch…!

Bester Tipp war, sich seine Narrenfreiheit im Alter zu kultivieren.
Und überhaupt, auf dem Weg über die Geschichte des Angriffkrieges gegen Polen und Russland sagte sie, …
in Bezug auf die vielen aus Russland und Polen kommenden Pflegekräfte: 

ab 4:45 Uhr  ( so verdammt früh) würde im Heim ….. „zurückgepflegt“.

Zum Heimaufenthalt in dem Zusammenhang sagte sie :  
Ziel sei es ja nicht, Heim ins Reich zu kommen, sondern „reich“ ins Heim.
Als Alternative bot sie ein Schauspiel zur Auswahl der möglichen Mitbewohner einer
Alten – WG und schaffte so ein Windeseile  ein  „Casting“  zum Deutschland
sucht die Supermitbewohner – sprich Wohnies……!!  Was für Gestalten! 

Es gab soviele Details,  dass man sich schier nicht mehr merken konnte,
aber das muss man ja auch gar nicht – Dank „youtube“  – alles nochmal ….
aber  dennoch

live      bleibt      live   ! 

Wenn ich wieder die Gelegenheit habe – mit einem neuen Programm, 
dann bin ich sehr gerne  wieder dabei !!!

Menschenskinder, wieso habe ich das nicht früher gelesen…. das hätte ich mir zu gerne auch noch
gegönnt :

Lisa Fitz,  Sissi Perlinger und Patrizia Moresco im Rheinfelder Bürgersaal, wie die Badische Zeitung mit
Reporterin  Roswitha Frey  am 25.10.17 berichtete. 
Der letzte Satz des Artikel lautete : 
Die Zeit einer intelligenten Frau ist nie vorbei.


hier die Bilder aus dem Programm – Ich bleib dann mal jung !

     
   
  




        

       
 
 







Kleines Glück

 

Freude am Zeichnen und Fantasie, so kann man den Tag gestalten.
Wäre doch toll, irgendwo am Strand, Zelt, Lagerfeuer,
Fisch bruzeln und kein Sand überall….wie kritische
Stimmen das Bild kommentierten..

Dazu der Kalenderspruch der Woche

So schön können Sprüche sein.      
Eine Freundin schickte mir grade eben einen Spruch, den sie neu  gefunden hat :  

Das Leben ist so schön, von einfach war nicht die Rede.
Meine liebe S., da hast Du wohl Recht. 

Etwas makaber empfinde ich den Spruch in der Woche des Totensonntag:

Möge deine Tür offen sein, damit das Glück hereinkommen kann…..
Das könnte auch falsch verstanden werden.? ..a la Munch..
aber andererseits – dann mal rein damit !

Zwischenzeitlich habe ich mal in das Buch – Kunst des Handelns
von „de Certeau“ hineingeschaut. Das ist sehr anstrengend, wenn man versucht,
alle Gedankengänge von ihm nachzuvollziehen. Scheitern vorausgesagt!

Einen interessanten Aspekt habe ich allerdings
( bei solchen Büchern fange ich manchmal auch von hinten an, in der Hoffnung,
den  Inhalt schneller zu finden- quasi als Resüme) etwas gefunden, mit dem ich etwas anfangen konnte:
Das Beispiel von Robinson Crusoe auf der einsamen Insel,
als er plötzlich Fuss-Spuren am Strand entdeckte. Sein Behausung, sein „Sein“ wurde
plötzlich von etwas Unsichtbarem bedroht. Seine mühsam aufgebaute Welt sieht er bedroht.
Er macht sich, ob dieses Hinweises, selber wild.

Er träumt, hat Alpträume und verliert das Vertrauen in seine Welt,
hervorgerufen durch die Präsenz des Abwesenden.

Er gewinnt seine Verfügungsgewalt durch das Sichtbarmachen des Unsichtbaren zurück.
Hat er Glück gehabt. Das klappt vielleicht nicht immer.

In Kapitel XI  möchte ich ein Zitat nicht unerwähnt lassen: 

„Die Differenz kennt nur die Sprache des  interpretierenden Deliriums.“




Interessant im Luther Jahr sind auch die Hinweise hierzu:  Die heilige Schrift inmitten einer
verfallenden Gesellschaft und einer im Niedergang begriffenen Kirche brauchen Modelle
zur Reformierung..

Der Spruch scheint ja an Aktualität nichts eingebüsst zu haben, auch oder insbesondere gilt das auch für die Politik.
Der Zerfall von EU in Kleinstaatereien ist doch zu grausam. Wenn ich dem Gedanken weiterspinnen würde,
Spanien ohne Katalonien, vielleicht neue Querelen mit den Basken, Frankreich würde um Elsass und Lothringen bangen,
Flamen wollten sich trennen, Wallonen erst Recht.
Die Nord- Iren haben keinen Bock auf Austritt aus der EU und wollen Anschluss an Rest- Irand……..
so könnte das aud der Geschichte heraus noch  munter weitergehen….

Uups…..jetzt ging es mir doch grade wie Robinson..mit seinen Fuss-spuren
vom unsichtbaren Freitag….?

Jetzt wird es wieder zu lang….und keine Bilder für zwischenrein.
Doch hier noch eine treffene Karikatur zum Status Verfall …. von Tomicek

Mainau

Wie wurde die Mainau zur Blumeninsel?
Die Mainau ist weithin bekannt für ihre Blumenpracht.
1,2 Millionen Menschen besuchen sie jährlich.
Zur Zeit, zum Saisonende, gibt es wieder die umwerfende Dahlienschau : kleine Beispiele :  
            
          
Das Konzstanzer Magazin veröffentlichte den nachfolgenden Artikel zu diesem Thema und stellte die Frage , 
wie dieInsel zum „El Dorado“ für Liebhaber von Tulpen, Orchideen, Rosen, Dahlien und anderen Blumen wurde?
Extrakt aus dem Magazin zu Graf BernadotteDie heutige Gestalt der Mainau ist eng verbunden mit dem
Wirken von Graf Lennart Bernadotte.
Und am Anfang stand, wie so oft, die Liebe.
Graf Bernadotte heiratete 1932 die bürgerliche Karin Nisswandt und war so nach schwedischem Recht nicht mehr thronfolge berechtigt. Noch im gleichen Jahr machte Lennart Berndadotte die Mainau (die sich im Besitz des schwedischen Königshauses befand) zu seinem neuen Zuhause und Betätigungsfeld.Wikipedia : Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Lennart mit seiner Familie in Schweden und begann dort eine Karriere als Fotograf. Seine Fotografien, besonders im Makrobereich, werden in vielen Ausstellungen gezeigt. Seinen Lebensunterhalt verdiente er als Herausgeber der Zeitschrift „Foto“ und als Filmproduzent. 1951 produzierte die „Artfilm“[2] den Dokumentarfilm über Thor Heyerdahls Pazifik-Überquerung mit dem Floß „Kon-Tiki“ und erhielt zwei Oscars.
Nach Kriegsende kehrte er wieder auf die Mainau zurück. Auf Anregung zweier Ärzte aus Lindau organisierte er zudem 1951 erstmals das Treffen mit Nobelpreisträgern in Lindau.Die Heirat seiner 2ten Frau, Sonja, die leider auch schon 2008 verstarb, bedeutete eine kontinuierliche
Fortführung seiner Arbeit auf der Insel. Weitere Impressionen der Mainau:
         
   dieser Knabe hat sich wohl einen Dorn eingefangen ?Orgel in der Schlosskirche   

Der Mainau-Park

Das Schloss, in das er und seine Familie einzogen war 1746 fertiggestellt worden, vom Deutschen Orden.
1827 erwarb der wohlhabende ungarische Fürst Nikolaus III. Esterházy die Insel und brachte einige seltene Pflanzen dorthin.
1853 kaufte Großherzog Friedrich I. von Baden die Mainau. Von seinen Reisen brachte er viele Bäume auf die Insel
mit und schuf die Grundlage für die heutige Parklandschaft.
Als Graf Lennart Berndadotte 1932 auf die Mainau kam, war die Insel verwildert. Graf Bernadotte fing bald an, die Mainau neu zu gestalten und machte sie der Öffentlichkeit zugänglich.

Besonders bemerkenswert sind auch die riesigen Mammut- Bäume, die zahlreich auf der Insel zu finden sind.

Stiftung

Heute ist die Mainau als Blumeninsel im Bodensee eine weithin bekannte Touristenattraktion. Und das wird sie aller Voraussicht nach auch bleiben. 1974 brachten die Bernadottes die Insel in eine Stiftung ein, die u.a. zum Ziel hat, die heutige Mainau auch nachfolgenden Generationen zu erhalten, nämlich als historischen Park, Ausflugsziel und Kulturstätte. Es steht also nicht zu befürchten, dass ein superreicher Investor die Insel zu seiner neuen Sommerresidenz macht.

Wer mehr zu der Dynastie der Familie Bernadotte lesen möchte kann dem Link zu Wikipedia dazu folgen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bernadotte

Die Geschichte zum Beginn der Dynastie Bernadotte  habe ich schon vor vielen Jahren aus einem Roman 


als spannende Historien – Fantasie lesen können.
Da gibt es sogar einen Film drüber – klar mit Marlon Brando als Napoleon :




Aber weiter mit Impressionen der schönen  Insel

         

                   

Sogar die Möwen flogen hungrig über die Köpfe der wenigen Besucher,
die letzten Samstag zur  Insel  gekommen sind.     Es war wohltuend wenig Betrieb.

      im Flug erwischt 🙂
Die Insel ist immer wieder Anziehungspunkt für Alt und Jung, Familien und Alleinreisende.

Besonders schön und warm ist es auch im  Schmetterlingshaus

Jetzt ist mit diesem Besuch auf der Mainau auch ein Punkt der Dinge erfüllt, die ich mir dieses Jahr vorgenommen hatte.

Beim Blick nach oben querte grade dieser Zeppelin.
Da wäre ich auch gerne mitgeflogen,
den Song von Reinhard Mey, „über den Wolken“ auf den Lippen.

Hier kommt das Lied noch rein- hier ist es  – so denken die Mitarbeiter von Air Berlin grade bestimmt nicht. 

 




Nachtrag vom Dezember – die Mainau hat beeindruckt – ganz spontan und ohne Überlegung ist das Aquarell zu  der Allee dort,  die ich durchlaufen bin,
entstanden.  Kommentar  :   weiter üben  🙂


 

Kurzer Besuch in Luzern

So hätte es aussehen sollen, an dem Tag, an dem die kleine Gruppe von Menschen einen Ausflug  nach
Luzern unternommen hatte.
Aber,  pfui Teufel,    war das ein nasser Besuch mit Reisebus  in Luzern.
Irgendwie hatte sich das jeder wohl etwas angenehmer vorgestellt.
Wer einen Schirm dabei hatte, war klar im Vorteil . Wer ihn, wie ich – zuversichtlich vergessen hatte – wurde nass und wie  !

Zu Luzern aus Wikipedia :
Die Stadt Luzern liegt am nordwestlichen Ufer des Vierwaldstättersees

beim Ausfluss der Reuss. Die Reuss teilt die Stadt in die Altstadt und Neustadt.
Die Kapellbrücke mit dem Wasserturm und die Spreuerbrücke verbinden die Alt- und Neustadt.
Zu Luzern gehört auch die Exklave Bürgenstock. Die Lage zwischen See und den Bergen Pilatus und Rigi
ist besonders malerisch und begünstigte die Entwicklung Luzerns als Fremdenstadt und frühe Hochburg
des Tourismus ab 1840

      
Auf den Rummel zu gehen,  hatte an dem Tag keiner so richtig Lust.  

  die Kapellbrücke  
   
Was wäre das für für ein stimmungsmäßiger Unterschied bei schönem Wetter gewesen. 
Wir mussten von unserem Busfahrer erfahren, dass es in Luzern 
sehr oft regnet  und die Wolken gerne hängebleiben.
Außerdem meinte er,
dass sich das Einkaufen in der Schweiz überhaupt nicht rentieren würde,
da alles viel teurer sei als in Deutschland. Ja, stimmte, aber dennoch gab es in den kleineren Geschäften
viel mehr individuelle Angebote zu sehen, als in Deutschland. 

Da hatte wohl jemand keinen Gefallen mehr an seinem Fahrrad und meinte wohl es dem 
Fluss schenken zu müssen.
So so , mit dem Bild habe ich jemanden genervt.  Das war doch gar nicht meine Absicht.

 
Wenn andere Leute über Sorgen nachdenken, von denen sie einfach nichts wissen.
Ja, stimmt. Zwischenzeitlich habe ich einen Blick für Farräder bekommen, kaum zu glauben was einem da auffällt,
ob mitten im Weg nach einem heftigen Sturm –

oder am Straßenrand in komplett weiß mit roter Blume – 
vielleicht eine Weihnachtssternbüte … 

  zu sehen die Jesuitenkirche

bunt bemalte Häuser in der Stadt.

        
Hier ein paar Schnitzereien auf der alten Brücke, aber von
alten Bekannten war hier  nichts zu sehen.

Gute Aussicht gab es von der Museggmauer und dem  Stadtturm   


Weil das Wetter so grauslich war, habe ich auch ein kleines Heftchen gekauft,
in dem dann Luzern bei strahlendem Sonnenschein betrachtet werden kann.
Fast hätte ich diese Aufnahmen selber machen können, aber erstens war das Akku
vom Fotoapparat leer und ausserdem mussten wir schon wieder um 15.30 Uhr die Rückreise
antreten. Schade auch, denn  da klarte der Himmel  wieder richtig schön auf,  so wie hier im Film….wie gut dass es solche Medien gibt.




Die Schweiz ist schon ein schönes Reiseziel.  Ich fahre immer wieder gerne in die Schweiz.  Luzern ist nicht die einzige sehenswerte Stadt.  Schaffhausen, Zürich,  Appenzell,  St.Gallen,  Stein mit der schönen Schaukäserei,   Basel…  habe ich ja schon alles  mehrfach gesehen….

Hinter den Bergen

 

bei den 7 Zwergen fällt zu diesem Bild ein und natürlich  Schneewittchen. War es das Bild hier für Dornröschen?


Hier hätte ich gerne eine eigene Aufnahme des rauschens Wildbachs eingefügt, mit einem Schwenk über die sich färbenden Blätter
zu dem klaren strahlenden Blau des Tages, aber die Technik – Tand Tand  – nervt wieder…..! 

 

Was wäre das Leben ohne eine Traumwelt, in die sich schon Kinder hineinmanövrieren, wenn das reale Leben nicht mehr das Gewollte oder Gebrauchte ist,
aus welchen Gründen auch immer.

Kinder tun sich da sehr leicht in ihre Fantasiewelt,
in das „Fantasialand“ zu gelangen.

Manchmal schaffen Erwachsene das auch…wichtig ist im Fantasia – Land sein zu können.
Genauso wichtig ist es, daraus auch aufzutauchen…..irgendwie…selber oder mit Unterstützung.

Die Entscheidung was man vergisst und woran man sich erinnert  entscheidet jeder selber, wenn möglich.

In der Welt der Fantasie oder heisst das Absurdistan,
hier muss das Lied von BAP eingefügt sein ...https://www.youtube.com/watch?v=ry6DOB6M8l0 
zumindest als Link
gilt das wohl genauso.

Dabei kann Einiges unvergesslich bleiben, da man sich gerne daran erinnert…. 

In diesem Sinne habe ich wieder ein Buch parat, d.h. gekauft….Michel de Certeau : Die Kunst des Handelns vom Merve Verlag aus dem franz. von 1988..aber gelesen habe ich es noch nicht……obwohl der Wille da ist!

Aus Flucht wird Innehalten. Aus Innehalten wächst Erkenntnis und aus Erkenntnis folgt das Handeln. Hoffentlich. 

Hier der Inhalt des Buchs  von : eine ganz gewöhnliche Kultur über die Theorien der Kunst des Handelns zu Praktiken im Raum zum Umgang mit der Sprache. Der 5te Teil beschäftigt sich mit Arten und Weisen des Glaubens. Anfangen…..

Und zum Abschluss dieses Beirags ist mir im Ohr:

BEATLES  Nowhere  -wo-  man  ( für  alle )

aus dem Album  Yellow Submarin  1962 – 1966.

Was war eigentlich am 14.03.1962 vom Opfer geopfert?

Herbstzeitausflug

Der erste Oktober – das Jahr geht mit großen und kleinen Schritten schon wieder dem Ende entgegen. 
Die Blätter fallen schon wieder – die Färbung des Waldes nimmt die wunderbaren Töne des „Indian Summer“ an.
Es ist die Zeit des Kürbis, des neuen Weins , des Zwiebelkuchens  und der Beginn der Zeit, in der Kerzen wieder einen
wichtigen und heimeligen Stellenwert einnehmen.

Ich habe einen Sonntagsausflug unternommen im Bereich Feldberg,   Titisee -Neustadt und Schluchsee.
Ich möchte gar nicht viel dazu  schreiben, sondern die festgehaltenen Eindrücke wirken lassen auf die, 
die es interessiert und Freude dran haben.

Hier die Eindrücke von Titisee – Neustadt

    –
Alemannenhof und das umweltfreundliche Elektroauto

         

          auch der Essigbaum nimmt langsam die Herbstfärbung an    
Blicke auf den Titisee,  

   Spass für die Familie …

    

Ausblick vom Schluchsee – in Richtung Schweiz und den  Alpen, die bei guter Fernsicht in der Mitte des Bildes 
zu sehen sind. 

   Alpen links Mitte

Einen kleinen Abstecher gab es auch noch zum Feldberg.   

    Wichtelmännchen und Feen vor dem Feldberger Hof               schöner Spruch – oder  ?
Wir sitzen alle in einem Boot, die einen rudern, die anderen angeln ?
Hauptsache der Fisch wird geteilt 🙂   
Das sagte sich auch diese putzige Katzenfigur ….  


Im Haus der Natur gab es viele lehrreiche Dinge anzuschauen.
Die Damen des Naturpark in schicker Kleidung waren äußerst freundlich und behilflich
bei der Suche nach Unterkünften für Besuche in der Region . 

Besonders hübsch anzuschauen dieses Mini Regionalkochbüchlein, was
wenn man hineinschaut – absolut Appetit anregend ist. 

     ( klar – das musste mit) 

Einer  der schönen Kartensprüche an den vielen Verkaufsständen 
Stimmt aber  – oderrrrr ? 🙂

     

So zum Abschluss noch ein   blätterfallendes Herbstkerzlein..

.
Passend –  die Streisand




Es gibt auch noch ein schönes Lied zum Herbst von Ed Sheeran 

Aufgehender Künstlerstern „David Pflugi“

 

In „Laufen“ in der Schweiz, nicht weit von Basel entfernt, arbeitet David Pflugi an seinen Bildern und Skulpturen die zu Recht
– Fusionismus – Vereinigung von Skulptur, Malerei  Mehrdimensionalität und Imagination  –  genannt werden.
Ich habe ja kurz schon von David Pflugi berichtet, als ich „zufällig“ im Maybach – Museum in Neumarkt 
in der Oberpfalz vorbeigeschaut habe und sogleich absolut fasziniert von den Arbeiten Pflugi’s war.

Oldtimer und Kunst

Ich war so begeistert, dass ich ein Werk von ihm auch auf der Herreninsel im Chiemsee ausfindig gemacht zu haben glaubte.

Auf meine Frage, wie das Werk dorthin gekommen sein könnte  meinte Pflugi,
es müsse das Exponat eines Sammlers gewesen sein.     So so.   Dann frage ich doch noch mal nach ? Oder ist es gar kein Pflugi ?

Da meine künstlerische Begeisterung für seine Arbeit anhält, habe ich jetzt die Gelegenheit
beim Schopf gepackt und  einen Ausflug zu seinem Atelier unternommen, um den Künstler kennenzulernen
und seine  Arbeit und das Arbeiten  unmittelbar zu bewundern und zu bestaunen. Die Reise war nicht vergebens.
Ich hatte wieder Glück.
Dass er die Exponate in Neumarkt in der Oberpfalz nochmals erweitert hat, habe ich direkt von ihm erfahren. 

  hier ein Zeitungsbild von der Eröffnung im April 2017
Ein zweiter Besuch dorthin lohnt sich also garantiert.

Aber zurück zu meinem Besuch in Laufen.

Zum Ort / Umgebung : http://www.schweiz-foto.ch/Basel/Laufen/Bilder.php

An der Adresse angekommen,       Wahlenstrasse 81     in Laufen 

habe ich mich erst mal auf die Suche nach dem Atelier begeben. Damit keiner abgeschreckt wird,
der den Weg dorthin  gefunden hat, sind hier  ein paar Bilder von der äußeren Umgebung,
damit man sieht, was zu erwarten ist, also – nicht verzagen, ihr seid richtig:  

Hinter der Tür verbirgt sich ein Atelier, aber weiter hinten im Hof sind noch mehr davon..
mit Büroräumlichkeiten…..…

        

      

Ich wurde sogleich von einem freundlichen Angestellten in Empfang genommen und tatsächlich –
Herr Pfugi war anwesend und zu sprechen…!             

Tja, dann habe ich ihn kennengelernt, den „Fusionisten“  und er hat sich richtig
viel Zeit für mich genommen. Fast 2 Stunden war ich in seinen Ateliers mit ihm unterwegs.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich und sehr herzlich bedanken.
Es ist ja nicht selbstverständlich, dass man so freundlich und geduldig behandelt wird.

Zwischenzeitlich gibt es auch ein sehr schönes Begleitbuch zur Ausstellung  im Maybach-Museum.
Dort sind teilweise –  QR Codes enthalten.
Ich versuche diese App noch zu installieren, damit die im Begleitbuch  enthaltenen
weiteren interessante Arbeiten hier  filmisch dargestellt werden können
wie – z.B. Merkel und Seehofer …!!! Es ist wirklich zu toll.

So – hier der super Film zur online  Galerie   –  das muss ich mir technisch noch genauer anschauen :

http://www.davidpflugi.com/qr/?work=nmbook001        Filmische Umsicht des Bildes / Skulptur World Trade Center
   
http://www.davidpflugi.com/qr/?work=nmbook002        ( Life – Performance mit Darstellern, die aus dem Bild entsteigen )

Ähnlich wie hier  🙂       demonstriert

http://www.davidpflugi.com/qr/?work=nmbook005        Vom Surealismus zur Antike

Zitat zu Pflugi :
Er ist Pionier, künstlerischer Forscher, Spieler, Moralist. Erfinder, Steinmetz, Menschenfreund und Visionär des Alltags, heißt es in dem Begleitbuch. Hier das Impressum dazu 

Die Skulpturen und Bilder sind voller Überraschungen, ungeahnter Übergänge, vielversprechender Tiefen und überraschen immer die eigene Wahrnehmung.

Freudig kann man rufen – ha ja ….. ich sehe es!

Ich habe  auch eines der Werke gesehen, an dem Pflugi grade arbeitet.

Das folgende  Objekt, vorgefertigt zunächst aus Styropor und mit einer Art Gips ( Rezept geheim) überzogen ist ein .
Model aus dem  dann das Original aus Marmor entstehen soll,   aus einem  riesigen Marmor-Block.

Aus dem einen Objekt  entstehen durch  Perspektivwechsel  das Nachfolgende – das ist jetzt schon so spannend, obwohl die Farbe 
noch fehlt: 

Baum

    links unten Wurzeln Stamm, ein Baum vom ständigen Wind in Schieflage

Kerze
       Sympolik der Kerze  –  siehe Ausstellung Frieder Burda Museum zum Thema im Nov/ Dez.16
Mädchen

 
Auge      

Bauarbeiter auf dem Stahlgerüst von New York

   in der Mitte des Bildes  punktuiert dargestellt

Taube

David Pflugi war sich für Demonstrationen und Darstellungen nicht zu schade.
hier die bekannte Skulptur ( von Vorne wie Jesus ) mit Motiven der Fussball WM in Brasilien. 
Ganz erstaunlich ist, dass Pflugi die Fussball Weltmeisterschaftsendspiele seit 1998 ? künstlerisch begleitet hat.
Zur WM in Brasilien hat er die Unterschriften / Autogramme der teilnehmenden Manschaften
festgehalten und künstlerisch verarbeitet.  Er hat 1 Jahr zum Arbeiten in Brasilien gelebt.  

Hier runde Ball – Formen insgesamt  Ansicht wie Südamerika und Signaturen der Spieler .
Was für eine Erinnerung an die WM. 
   

     Frontalansicht


                                        

Ansicht – bei Umrundung der Jesus – Skulptur  – zu entdecken Fußball Feld, Acker , Pflug J  Saatgut , grün
und im Hintergrund Meer 

            
Es gibt noch so viele wunderbare Bilder, dass ich hier auch ein Objekt aus dem  Atelier noch zeigen möchte :

Über Freud – ins Chaos – zu Ex – Papst Ratzinger. 

         
Im Obergeschoss des Büros ist ein grosser Raum, den Pflugi gestaltet hat.
Hier kann er seiner Fantasie auch  freien Lauf lassen und  Ideen ausprobieren.
Mit Schwarzlicht angeleuchtet entfaltet sich ein ganz besondere fantasievoller Effekt.
Zig Schichten von Papier hat Pflugi hier schon bemalt.
   

Schließlich standen wir erhöht an der imaginären Bar des Ateliers mit einem imaginären Glas Rotwein

Prost – und zum Wohl sag ich da nur  – Es geht doch nichts über Fantasie !

Zum Abschluss noch  passender Film aus Neumarkt   




und für die , die ein wenig schwitzer Dütsch verstehen – noch ein Bericht aus Zeiten, als sich David Pflugi noch Dave nannte :