Gartenschau mit Prinzen

Die Konzerthallte, in der die A-Capella Prinzen spielten und sangen,  erinnerte
von hinten ein wenig an ein keltisches Hügelgrab, finde ich.
Das Beitragsbild oben stammt von dem Tag vorher – als ich noch dachte es sei der
Tag des Konzerts… tststs..

Ich habe doch noch „die Prinzen“ am Tag drauf  gesehen und gehört.
Nachdem bei mir ja  der Terminkalender durcheinander geraten
ist, konnte ich der „Musik -e“  lauschen. Den Berlinern hats gefallen, 
haben  auch kräftig mitgeklatscht.  10 € extra kostete ein   bestuhlter Platz.
Och – das war aber für die Stunde Konzert gar nicht nötig.
Viele, die eigentlich sitzen sollten, standen lieber und bewegten sich mit …
J a und die gespielten Lieder kannte ich zum Teil gar nicht – weder das Lied vom
schwulen Hund, noch von Robin Hood und Sherlock Holmes ( Nachtrag….was soll ich denken?..Nottingham..) und anderen Helden……ne diese Frösche …




                                                                            

Einer von den Froschprinzen soll ein richtig guter Koch sein…
Nachtrag Feb.18   – Gut Kochen ist ja bekanntlich auch eine Art die  Sinne zu erfreuen und Passion – für manchen-
so z.B. 
für Ashley MacMillan, der sein eigenes Restaurant eröffnet hat. Es gibt dazu ein schönes Bild von Ian Rutherford. 
https://www.edinburghnews.scotsman.com/news/stiltskin-drummer-quits-music-to-be-a-chef-1-3732851

Erst bei  – „Du musst ein Schwein sein in dieser Welt“ klingelte wieder was, denn  das kannte ich natürlich …!
Nein, nicht weil ich eins bin..!

Dabei hatte mir am Nachmittag zur Probe – so gegen 17 Uhr  das Lied von  den Dire Straits so gut gefallen.:-)




Ich saß nämlich, als das gespielt wurde, einer inneren Stimme aus Potsdam folgend ( Rhythmus  klatschende Schulklasse  die Eis essen wollte),
gemütlich im    „Englischen Haus“ mit Tee und Scones und Sandwiches  süss – sauer :-).
Den kurzen Mittag habe ich noch in Potsdam,  in einem ganz enzückenden Café  in einem Hinterhof verbracht – „Récamier“ in der Friedrich- Ebert-Str.  und habe die warme Sonne genossen.  Ja, ich bin wohl ein wenig chaotisch, sonst hätte ich dort wunderbar am Nachmittag Tee trinken können.
Statt dessen bin ich zu den Prinzen quer Berlin  gesaust.  

Hier ein nettes Bild :            

Warum ein  Straßenmusikant in Werder,  als er mich sah, ausgerechnet kurzfristig den Ententanz anstimmte – ist mir ein Rätsel ???
Vielleicht lag es an meinem  Gang …. ?
Jedenfalls bei und mit den Scones auf dem Gelände der Gartenschau, 

   habe ich dabei  richtig  nette Gespräche führen können.
Dabei habe ich gehört und festgestellt, dass ich so vieles noch gar nicht mitbekommen habe von der riesen Gartenschau.
Aber hier habe ich mich  sehr gerne aufgehalten, da war so eine innere Verbundenheit und was fehlt..  
Hier ein paar Bilder dazu, die zeigen warum…
ja und wenn man einen Garten anlegt , will man ja nicht immer mit den Pflanzen probieren und sich  irren,
weil das Klima nicht passt, oder die Farbe oder, oder , oder ……
       

             

         

huch ……wo kommen  die Töpfchen denn her im Schaufenster ? Von Donna? 
Den Grabstein von Lemmy Kilmister…Motörhead   lass ich auch  weg…
wer war da gleich noch Fan von ?

              
         

   aber Wildwuchs ist auch wichtig…!!!
 

vor allem für die Bienen, ohne die geht nichts….

      

 

Tolles Lied für die Gartenschauen dieser Welt  :




Mit solcher Musik kann man auch mal Postbote sein. Wenn das mit den Kosten hinhaut, es könnte sonst teuer werden. Eine Zwischenrechnung 
sollte man genauer anschauen. Das macht aber nichts, wenn die Bereitschaft zu einer Einladung sowieso bestanden hat 🙂
Auf den oder die Postboten kommt es an. 

Un-informiert

  1. Ich wollte vor einigen Tagen was schreiben, über das Ötigheimer 
    Freiluft – Theater und das diesjährige Thema -Luther. Der Zeitungsausschnitt
    war schon bereit-
      wollte noch über diverse Stationen
    im Leben Luthers berichten, z.B. über Thürigen und die Herkunftsstadt Eisleben.
    Aber nu ist das ja ein bissele spät.

Sowas aber auch , das ist mir auch schon  länger nicht mehr passiert.
Ich bin  un-informiert – bis auf Schlagzeilen, die  doch durchgedrungen sind.
Die furchtbare Tragödie  der Brände in Portugal, Helmut Kohls Tod, Steueraffären,
Enttäuschung über die geringe Beteiligung von Muslimen am Friedensmarsch, Ditib- Absage, Hungersnöte…..
der furchtbare Foltertod  des jungen , nur 22-jährigen Studenten, der aus Nord Korea- in die vermeintliche
Freiheit entlassen wurde.
WIderlicher kann ein  KimYongUn nicht handeln, oder doch – vermutlich kann er.
Was für ein geistiger Winzling ….. dessen Verstand, wenn sie Erbsengröße erreichen soll – aufgepustet werden muss….!!!
Ich kriege das mit, obwohl der Fernseher aus bleibt und ich den ganzen Tag an der frischen Luft bin.

Ich hätte und würde ja gerne schon ein wenig mehr  von der IGA 2017 und weiteren sehenswerten Dingen
hier in Berlin berichten, aber – die Technik – ist mir wieder mal nicht -hold!
Zuerst ist das Aku von der Kamera ausgefallen, dann ist der  Card – Reader am Laptop nicht mehr erkennbar- defekt   
und was ich dann gekauft habe – passte auch nicht- also – leider keine schönen Bilder- bis auf die
vom Handy .

Na egal – der längste Tag des Jahres  der 21.06 – oh  war das schön – am Schwielowsee – Resort –

  
     

         

Ach ja – der gute Theodor Fontane – Wer kennt es nicht, das Gedicht von Herrn von Ribbeck zu Ribbeck 
im Havelland  :

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit

Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste ’ne Beer?«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb ’ne Birn.«

So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.

Er fühlte sein Ende. ’s war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;
Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,
Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
Sangen »Jesus meine Zuversicht«,
Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
»He is dod nu. Wer giwt uns nu ’ne Beer?«

So klagten die Kinder. Das war nicht recht –
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was damals er tat,
Als um eine Birn‘ ins Grab er bat,
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.

Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet’s wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung‘ übern Kirchhof her,
So flüstert’s im Baume: »Wiste ’ne Beer?«
Und kommt ein Mädel, so flüstert’s: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew‘ di ’ne Birn.«

So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.

Auf der Gartenschau war auch die Abteilung Gräber sehr ausführlich
dargestelllt – eines davon enthielt wohl das Thema  Ribbeck.
Nur, das Bäumchen  auf dem Grab war kein Birnbaum – wohl eher die Sorte 
„Nashi “ – klingt doch süss – Mischung aus Apfel und Birne  – oder  weder noch  oder besser – Beides!?

  
Auch die Grabesinschrift ließ sich nur durch den Spiegel entziffern – Leider habe ich den
Wortlaut nicht im Kopf – etwas  Ribbecksches -Menschfreundliches “  Liebe die Lebenden…..“. 
  Da hat sich aber jemand echt Gedanken gemacht.

       
sag mir wo die Blumen sind,  
Lass den Himmel sich auf Erden widerspiegeln.. auf das die Erde zum HImmel werden möge ….
Grabstein von Andrea Doria … erinnert mich an Udo – war auch dabei.




   die Lithographie von Armin Müller Stahl – und mit dem tiefgezogenen Hut  ….
hat er irgendwie Ähnlichkeit mit einer Person die sich Ron nennt und 1948 geboren ist und auf einem Bild  auch einen Hut so schön tief ins Gesicht gezogen  hat…….verbluff…end…. wie beim Poker -face 

nein eher  wie bei der Art 2017 in  Karlsruhe –   Andy Warhol   1980 – Joseph Beuys …. na ja  annähernd..:-) Ich bin beim sortieren der Bilder darüber gestoßen und dachte ..-


so funktioniert also das Hirn – so wird man gedacht.
Frage nun – hört das von alleine wieder auf oder muss man aktiv verdrängen?

Hier noch Eindrücke vom Schwielow see – Resort: 

          ist das nicht wunderschön dort                                    

                      
nein, das war nicht die A- Tafelrunde – obwohl ein paar   Restaurant-Tische so gedeckt waren
für ein paar größere Gesellschaften . Ob die wohl ein „Achtsamkeitsseminar“ besucht haben, oder war
das schon für ein „Faktotum“vorbereitet. Geht doch nichts über Veräppelung für Robin – hat keiner
ne Runde Mitleid für Sherlock?.
Als ich so gemütlich über die IGA schlappte – wie so ein Homoschlappiens – hörte ich nämlich, dass
derartige Veranstaltung aktuell irgendwo abgehalten wurde.          

                                                              

             

Ein paar erste Bilder vom schönen Schlosspark – hier das Neue Schloss

                                                    Mittelweg – 180 Grad in die andere Richtung geht
Nett wenn man dabei auch noch so schön mit Michael telefonieren kann…:-) und
dann in Richtung Schloss Sanssouci weitertrabt . Beeindruckend die  beiden kleinen  Pavillion neben dem großen
Schloss

und an was erinnert das ? Ehre die Sonne  und in jeder Ecke  des Pavillion Musikinstumente
– im rechten Pavillion der Sonnen- Huldiger

der linke Pavillion ist leer. Das sollte ich doch wohl berichten.
Gleich nebenan wunderbar duftende Lindenbäume! 

                                       

          

Ab zur Gartenschau  – mit Auto und Shuttle-Bus
Hier zuerst mal der grobe Übersichtsplan der Gartenschau…. 

es ist ein riesiges Gelände
  das ist nur ein Bild – sieht aber sehr gemütlich aus

   
nette Feuerstellen, schlafende Hunde?   🙂  oder was war das ?  Pawlow…wer ist der Hund ? sabber!
Und während ich heute so gemütlich durch die IGA lief- kündigte sich ein grusliges Gewitter an,
es hat wenige Meter irgendwo hineingefatzt – ein Blitz – mit sofortigem Donnergrollen-, dann regnete es permanent und kühlte 
empfindlich ab , irgendwie nicht mein Tag – aber –  noch habe ich die „Prinzen“ nicht verpasst- die spielen Morgen und nicht heute bei der IGA
aber da gehe ich  nur nochmal hin, wenn das Wetter besser ist. Keep calm and rock the show – pfffft.
Ansonsten bleibt noch das schöne Werder und der Wachtelberg. 
Und in Potsdam war ich auch noch nicht. 

Irgendwie kommt mir da so ein Einhorn noch als Wappentier in den Sinn.
Und dann muss ich  an Danny Kaye denken – : Im Kelch mit dem Elch ist der Wein gut und rein, im Becher mit dem Fächer .. und dann auch noch der im Film dargestellte Magnetismus nach dem Blitzeinschlag ??  Ausgejestert




Ab-Schalten

Letztens habe ich einen Radio-Beitrag gehört über das Meditieren- SWR 1.
Das war sehr interessant zu hören.

In einer Zeit, in der alle Sinne  stark von

Informationen, grade  Negativen , 
Eindrücken ,
Geräuschen,
Anforderungen,
insbesondere Fehl -Informationen,
Dauermusikberieselung

beeinfusst werden, die einen täglich dazu zwingen zu überlegen, was ist für mich richtig  und was ist falsch,
kann es nicht schaden, wenn man mal zur – Ruhe – kommt.
Jeder kann sich seinen Ort dafür und die Form des „wie“ selber aussuchen.

Ich habe einen Ort gefunden,  an dem ich mich  – entspannen- „kann“  ( nie muss) .
Ich bin dort – weil ich dort sein will.

Hier sollen ein paar Bilder das zeigen,  was mich hier zur Ruhe bringt, hier ist man nicht 
einge-pfercht. Wenn man durch den kleinen Ort durchsaust – sieht man das alles  -nicht-   :

 

   

sieht man hier vielleicht schlecht,
aber auf dem Tisch  sitzt ein kleiner Vogel,

               

 aus  Alt wächst Neu                                                                                                                                         

            

          jede Tür  kann sich öffnen oder schließen

Das ist eine besonder Art das Holz zu stapeln
                      
       

      Kinderspielplatz im  Wald 
   

         Stechpalme 😉

   ist das  wirklich  UN-KRAUT   ?
Letztens habe ich eine gute Definition für Unkraut gelesen:  Unkraut ist die Opposition der Natur
gegen die Regierung der Gärtner..:-)

   auch das ist ein „Kann“ – nicht „Muss“
egal welches Zeichen dafür dient, ob Perlenkette, Rosenkranz oder Kreuz.
Abschalten –
Ja , auch das kann unter dem Thema abschalten  geführt werden – sogenanntes Mind control durch Sekten , Religionsgemeinschaften jedweder Art,  die den Menschen keinen Freiraum lassen, vorbestimmen und kontrollieren, was gedacht werden darf.
Gibt es sowas ?  

Ja tatsächlich so was gibt es.
Ich habe dazu einen sehr guten Artikel von Steven Hassan gelesen.  – Freedom of Mind Press
da geht es unter anderem um Verhaltenskontrolle, Informationskontrolle  und  letztendlich Gedanken und sogar Gefühlskontrolle.
Sehr interessant auch die  – Gedankenstopp – Techniken, Stoppen von „negativen Gedanken“  und das Erlauben nur guter Gedanken.

Das ist zum Beispiel der Fall, wenn dir einer den Stinkefinger zeigt und Du das  nicht negativ siehst – unmöglich ? oder ?
In den Zusammenhang sind auch die ERkenntnisse der Spiegelneuronen zu beachten, die das Verhalten des Menschen extrem beeinflussen können. 
Offensichtlich ist es dann üblich  Warnungen vor Kontaktaufnahmen in den Sozialen Netzwerken gerade um den  08.12.  – 
zum Melden beim Geheimschutzbereich  mit der expliziter Telefonnummer XXX  üblich.    

Im Zusammenhang mit dem ganzen „Spass“ – fällt   mit Nena wieder ein  – und dem Lied 99 Luftballons  – aber echt.

Maulbronn

Ich hab’s gesagt, also mach ich das auch.
Die Besichtigung vom Kloster Maulbronn niederschreiben -oder Bilder zeigen.
Was wirklich wundert, dass Themen wie „rollende Schätze“
im Bericht in der BNN von heute – Tribut an Carl Benz“   2- fach berücksichtigt
werden kann – einmal durch das Denkmal für Berta Benz in Neulingen und 
zum anderen, weil so ein wunderschöner Oldtimer sich auch auf das
Parkplatzgelände vom Kloster Maulbronn verirrt hat…

Maulbronn ist eine Reise .. .. selber urteilen : 
Vom großen Parkplatz laufend … gab es erstmal Kunst zu bewundern
   
                    
   

nun aber die Bildergalerie zu den alten Klostergemäuern…

                  
Weihnachtsausstecherle  im   Juni ?   Man kann ja auch unter
dem Jahr Kekse backen und sammeln , wo immer man grade ist – ach ja  ! 
      
  Franz Marc  Schirm …. aus dem Mittelalter 🙂         

        

 
     

                   
Das kann man doch schön wirken lassen.
Jetzt fehlt  vom märchenhaften Sonntag nur noch
die Eindrücke vom Diefenbacher – Kunsthandwerker – Markt.
Später ….;-)

Weil dieser Sonntag so „märchhaft“ gewesen ist, hat eigentlich nur ein  Prinz gefehlt 🙂
Deshalb hier musikalische Untermalung von  Prince : 




Inspiriert von P-rince zu den Prinzen.  Die spielen aktuell bei der Bundesgartenschau am 23.06.17 
und da gehe ich nüscht wie hin!   Haus am See hat diesmal Platz. Prima.
Dann kann ich ja meinen Gartenschau – Traum leben..vorher aber noch Potsdam heimsuchen,
das bekannte Schloss- Sansoussi mit Gärten besuchen, es gibt bestimmt noch mehr.  
In  Werder den kleinen  Wachtelberg hochkraxeln und eine Weinprobe machen, das Städtchen besichtigen.
Und dann noch ab in die Hemmingway  – Bar, aber nicht ohne vorher ein wunderbares Abendessen im Resort genossen zu haben !
Das ist mein Plan für die nächste Woche.!

Diese Musiker fand ich ganz witzig. Diese spielten  …. im Pfueldorf…  oder so ähnlich 
der Titel ist so lustig …auf den weiteren Text hab ich nicht so geachtet… vielleicht kommt der Song ja an….




Ein schönes Gedicht habe ich noch passend zum Kloster gefunden.  Irgendwie gehört das noch hierher – Mama chance : –
Wie komme ich in dem Zusammenhang auch auf die Stones ?  
Nicht von Schiller sondern  von  A.E.  Hermann  um mal wieder von obigem wegzukommen. 

Einsam stehn des öden Tempels Säulen,
Efeu rankt am unverschlossnen Tor.
Sang und Klang verstummt, des Uhus Heulen
schallet nun im eingestürzten Chor.
Weg sind Prunk und alle Herrlichkeiten,
schon enteilt im langen Strom der Zeiten
Bischofsring und Siegel, Ring und Stab,
in der Vorwelt ewig offnes Grab.
Nichts ist bleibend, alles eilt von hinnen,
Jammer und erhörter Liebe Glück;
unser Streben, unser Hoffen, Sinnen,
wichtig nur für einen Augenblick.
Was im Lenz wir liebevoll umfassen,
sehen wir im Herbste schon verblassen,
und der Schöpfung altes Meisterstück
im Geiste kaum verändert nicht entlassen  🙂
sinkt nicht veraltet in den Staub zurück !
Welch Glück , den Geist der Liebe fassen
bevor der Teufel sie  zerdrückt.
Sollte ich’s doch langsam glauben?
Heimliche Heirat und Kind im Juni/Juli?
Faust und Helena.

 

 

Märchenwelt

Für einen ganzen Tag gefühlt in eine Märchenwelt versinken,
wer kann das schon.  Antwort : Jeder der sich auf den Weg macht, den Weg der Berta Benz zu verfolgen und dabei durch Neulingen, Maulbronn bis nach 
Diefenbach kommt. 

Ich fange einfach mal mit den Mohn – Kornwiesen  an, 
   
dazu gibt es auch noch ein sehr schönes Bild  …suchen…von  ?

als ich in dieses kleine Örtchen Neulingen hineinfuhr, hätte ich nicht erwartet 
so viel schöne kleine Facetten einer Märchenwelt zu entdecken.
Es hätte nur noch  eines langen Kleides bedurft, Spitzhütchen oder Krönchen, schon wären Gebrüder Grimm greifbar gewesen, ich hoffe ich kann mit den Bildern  anregen, diesen Ort bzw. auch Maulbronn zu besuchen.
In Maulbronn ist am Wochenende 24/25 Juni 2017 einiges geboten.
Aber hier erstmal meine Eindrücke von Neulingen – Schloss Bauschlott
( klingt nicht ganz so romantisch- aber da kann ja das Schloss nichts für ).

        

     
       
Im Schlosskomplex untergrbracht ist auch wie nachfolgend zu lesen der deutsche
Naturheilbund e.V. 

  Übersicht über das Schlossareal

Nachtrag 08.01.2018 : Das hat mich heute morgen beim Zeitungslesen besonders gefreut,ein Artikel von  BNN Mitarbeiterin Marianne Paschkewitz-Kloß über das obige Schloss Bauschlott – ( Name von der Künstlergilde Buslat, wie ich gelesen habe)


Wie im Artikel beschrieben,  wie die Familie des Besitzes das Schloss entdeckte, so ging es mir auch. Ich war schon fast dran vorbei und dachte, nein, das muss ich mir genauer anschauen. Es ist so zutreffen, es sieht aus wie bei Dornröschen..:-)

Demenstprechend muss man sich nicht wundern , dass die Speisen im Cafe
                       F R O H K Ö S T L I C H
auch abgestimmt sind auf die Befürfnisse der Besucher und Gäste 
Das ist doch ein Anblick  – den man gerne sieht – !

    

Die freundliche und charmante Chefin des Cafe Frohköstlich
verriet mir noch, dass heute die Handwerks – Kunst  Ausstellung in Diefenbach stattfindet. Ohne diesen Rat hätte ich wieder viele interessante Begegnungen verpasst.
Ich wünsche Ihrem  Cafe das Allerbeste und werde sicher wieder vorbeischauen, wenn mich mein  Weg wieder mal ins Märchenreich führen wird.

Hier noch der Link zum Cafe – zum Detail nachschlagen.
http://www.frohkoestlich.de/speisekarte

Hier im Anschluss noch weitere Impressionen vom kleinen aber feinen Ort
Neulingen.

    


Pionierfahrt von 1 888
Als ich so durch den Ort marschierte – im Märchenland  – hätte ja nur noch Rumpelstilzchen gefehlt.
Was der wohl wieder für Rätsel aufgegeben hätte ?

Hier noch das Denkmal für die gute Berta Benz.
Wenn die nicht gewesen wäre…!
Hier ein Ausschnitt aus dem Film.

Wo ist er – der Film?

Morgen geht es dann weiter  mit dem Kloster Maulbronn….

    Vertrauen lernen, Vertauen haben. 

„Newgrange“ in Hochdorf/Enz

Nein, das Beitragsbild von „Newgrange“ habe ich nicht selber gemacht, sondern selber gekauft. Ich habe noch ein anders Schönes , vom Hill of Tara  – gekauft.
Worauf ich aber eigentlich hinaus will ist, dass man eigentlich nicht unbedingt nach  Irland fahren muss, wenn man etwas über die Kelten lesen oder sehen möchte.   Die Kelten – Wanderer und Sucher !
Natürlich ist Irland immer eine Reise Wert, insbesondere wenn man das Glück hat, eine Phase zu erwischen, wo die Sonne relativ häufig scheint.
Es gibt Freunde, die haben  mit dem Wetter in Irland jedesmal Pech. 
Mir geht das nicht so , ich habe doch  „sunshine in my pocket“.

Also, wer etwas über die Kelten erfahren will, kann das genauso auch in
Hochdorf / Enz .  Wie ? Wo ? Ja genau, das habe ich mich auch gefragt, denn
ich habe noch nie was in meinem Leben davon gehört. (Ist auch nicht das Einzige)
Aber Spass bei Seite!
Ich habe ja nette Tage in Stuttgart verbracht. Nachdem eine Besichtigung des Fernsehturms anstand, um gegen die Höhenangst anzukämpfen,
in Toronto habe ich auf den Turm verzichtet, weil der auch noch einen durchsichtigen Boden hatte.
Also – Stuttgarter Fernsehturm, das war ein Klaks – 36 Sekunden fahrt, 147 Höhenmeter-
das war ja dann gar nichts – Schlimmes !  Einmaldrumherum geguckt und gut wars!
   Höhe – Angst – sichtbar machen !
 
Anschließend habe ich ich mich über die Landstraße auf den Rückweg gemacht.
Die Autobahnen sollen ja regelrecht verstopft gewesen sein, außerdem soll ja 
der Weg ja auch das Ziel sein.
Also nutzte ich die Gelegenheit , erkundete die Gegend.
Nichts ahnend kam ich an einem Schild vorbei, darauf stand : Keltenmuseum.
Da es ja ein wenig mein Interessengebiet ist, dachte ich – das schaue ich mir an !
Erstmal hier die Karte – damit man sich nicht verfährt ! Orientiert?
 
Was ich dabei gesehen habe, deckt sich so ziemlich mit dem , was im
Museum für Newgrange zu sehen war.  Hochdorf ist sehr
informativ, nur nicht so  touristisch aufgepeppt, klar, es fehlt ja der aufgeschüttete Hügel. Aber was solls. Die könnten ein wenig „publicitiy“ gebrauchen …!!!!

Hier sind erst mal die Öffnungszeiten des Museums.
       
Die Häuser gehören zur Aussenanlage, in der neben diversen
Haus/Stall/ Lagerhäusern, auch die Gartenanlagen zu sehen ist.  Wohnhaus
Herstellung von Stoffen,
   

Man kann dort auch einen Dia-Vortrag besuchen.
Es gibt aber  für Zuhause auch gebündeltes Wissen im Buch
“ Die magische Welt der Kelten“ von der Mythologie, Naturverständnis, Kunst,
Kultur und Jahresfeste zum nachlesen. Das habe ich irgendwann, irgendwo als limitierte Sonderausgabe gekauft,
irgendwann nach 2002 – weil Preisangabe in €.
Darin ist unter anderem von den Stationen des keltischen Weges die Rede, 
als „Quest“ oder auch französisch „la quete“   bezeichnet, als Suche nach etwas.
Die Suche nach Sinn und  Heilung. 
Besonders hoch geschätzt bei den Kelten  waren  die Druiden und Barden.
Hier kommt noch ein Bild von der Art Karlsruhe 2017 –  leider habe ich nicht festgehalten,
wer der Künstler war.

Aber es geht dabei wohl um Seelen, die uns überall umgeben. Zu tief?
  

Die Welt der Kelten war sehr eng verbunden mit der Natur, die eine ihrer Wurzeln ist. 
Ein Spruch hier noch für die Besucher / Menschen zum mitnehmen, ganz umsonst : 

    

ALLES GESCHAFFENE IST VERGÄNGLICH; Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. 
Dazu gehört auch die Gefühle anderer zu verstehen und zu akzeptieren.

Wer das beachtet, ist in seiner Entwicklung schon ein ganz schönes Stück weiter.

Ganz besonders sympathisch klingt im Buch das „Lachen der Druiden“
„Merlin wurde nachgesagt, dass er häuft auf Fragen die ihm gestellt wurden, in schallendes Gelächter ausbrach.
Einige haben ihm das bitter übel genommen , andere pikiert , die meisten standen voller Unverständnis seiner Heiterkeit 
gegenüber. Die Frage ist, hatte Merlin so einen seltsamen Sinn für Humor oder die Fragesteller nicht Ernst genommen ?
Im Buch heißt es  : Doch hat er!  Sein Sinn für Humor war nicht seltsam, sondern nur stark ausgeprägt.
Lachen ist nämlich immer mit Erkenntnis verbunden.  Wir lachen, wenn wir plötzlich erkennen, wie einfach etwas ist, mit dem wir uns vorher lange herumgequält haben.  Wir lachen, wenn wir die Absurdität einer Situation erkennen  – das heißt dann quasi  – echt bekloppt –
wie grotesk   etwas ist.
Mit dem Verstehen keimt Heiterkeit auf. Je weiter wir in der Spirale der Erkenntnis gelangen, desto häufiger werden wir über die 
Auswüchse menschlichen Handelns , auf unsers eigenen – lächeln können.   Ja- so ist es , das heißt dann wunderbar über sich selber lachen können,
Selbstironie und hat nichts mit Schwäche zu tun …. ganz und gar nicht !
Und noch was Lustiges –  irgendwo in meinen Artikeln hatte ich mal was von einer Stechpalme        – nichtsahnend  – geschrieben.
Im Buch der Kelten  – steht die Stechpalme  für – Widerstände und zähen Kämpfer !  Hier müsste ich eigentlich lachen – wegen der heiteren Selbsterkenntnis !

Anlässlich meines Geburtstages hatte ich das Glück, dass sich ein Schmuckstück
( von den Etruskern aus Italien… soso – Ausstellung 🙂 in KA  )  mich  als Besitzerin ausgesucht hat, so sagte zumindest
die nette Dame an der Kasse. So sollte das dann auch wohl sein.
Da konnte ich doch nicht nein sagen, der Armreif hat ein sehr schönes Muster.   

Besonders möchte ich noch darauf hinweisen wollen, dass eine Reihe von Veranstaltungen in Hochdorf auf dem Programm stehen.

Zum Beispiel am
Wochenende  17  /18 06. Brettchenweben zum mitmachen,  
Wochenende  25.06.        Einladung zum traditionellen keltischen Sonntag! Oh Mist….Vor lauter Verwandtschaft…   verpasst dann vielleicht nächstes Jahr.
Diese Woche vm 19. – 25. hat ja sowieso eine besondere Bedeutung – Sommeranfang
irischer Kalenderspruch :
Mögest Du den Duft der Liebe empfangen wie den Duft einer Rose an einem Sommerabend. Kleiner  Exkurs –
Da wäre natürlich auch ein schöner Wein fällig.
Also  – ein Chateauneuf du ….. das war ja wohl ein Fehlgriff ( noch ne Flasche zum probieren) ……
dann lieber einen Tropfen aus dem Nappa Valley….:-) oder Südafrika..

.. ja ja … Bordeaux und Beaujolais (Villefranche)… gibt’s auch gute Weine ..!!!

Wochenende  01./2 Juli    Webekurse / Sommerschals und kennenlernen verschiedener
                                                 Webetechniken  und noch so vieles mehr an anderen Tagen.

Das müsste mal wieder etwas belebt werden.

Und weil es in Bezug auf diese Thema so schöne Filme gibt, 
muss hier was folgen ?
Genau – ein Stück Asterix , Obelix  und Freunde……

Das Stück heißt – ein Haus das Verrückte macht, – gezeigt wird – nächste Prüfung ,
Organisation eines Passierscheins …:-)  
Viel Spass .. ooh nein – das ist wirklich nur Zufall … 🙂




 

Stuttgarter Wilhelma

Ich war erst einmal vorher in der Wilhelma in Stuttgart, anlässlich eines Betriebsausflugs.
Überblick

Es hat mir zwar auch damals schon gefallen, aber wenn man sich Zeit nimmt für das ,
was  selber ins Auge fällt, ohne dem Herdentrieb beim Ausflug zu folgen…… 🙂 
dann  sieht  man das hier , wie mit meinen Augen  :   Ich schreibe gar nicht viel dazu,
einfach die Bilder ( hoffentlich) genießen :
Kalmia – offen und geschlossen …( schmalblättrige Lorbeerrose )  sehen aus wie Dekoklekse auf dem Kuchen 🙂 
     

           Verschiedene Varianten von Fuchsien, wie Balettröckchen…

             

       

 Bilder wie  im Park   –  Powerscourt  – Enniskerry –  county Wicklow, es ist aber die Wilhelma
  mit dem dicksten Ginkgo Stamm im Park

                   
 
   
     hier wäre ein Picnic schön gewesen.   Ein Tag wie beabsichtigt.        

            

zur Tierwelt  – Gorillas und Bonobos  und andere Tiere , die sich in die Augen schauen lassen ……    Nachtrag Januar 18….nach einem Beitrag im Fernsehen ZDF oder ARD  ( ab und zu fernsehen bildet auch) über das Land Kongo und die tierischen Bewohner insbesondere die Bonobos.. muss man sagen, die wissen offensichtlich wie man Hass und Kampf verhindert…

                                          

             

der hier hat sich immer schön hinter dem Schilf versteckt , schwierig ihn im Bild einzufangen
          den anderen interessierte nur sein Futter !
Ein Kommentar auf dieser Seite sagte aktuell- „leider?“  nicht im gleichen Abschnitt –  ja tatsächlich.

Wäre das Papageiengehege gemeint – müsste ich an Stimmen-Immitation und
Großbuchstaben denken !!!   
Apropos Schrift  :   „van Ray“ …. ist es aber nicht  .!!!
Die Buchstaben von der Art – Karlsruhe –  Aussteller „van RAY“ nutzte ein gespiegeltes kleines a ….
Das gespiegelte kleine a war im Werbefilm mit VW für die IGA von den Musikern  „Berge“ eingebaut.
Das Datum von der Einstellung des Films auf Youtube  in 2015 stimmt nicht, denn es zeigt das fertige Hügelgrab-Konzertbühne.  Die  schöne bunte  Blumenhawai  -Kette im VW – Werbefilm zur IGA ,
fand sich auch im Schwielowsee Resort,  um  einen Hydranten gewickelt. 

Dieser Pfau war ganz besonders neugierig …. lustiger Kerl, den schien das klicken der 
Kamera ganz besonders anzulocken…. und zeigte sich dann auch im Portrait von allen
Seiten – der Name ist wohl Programm … irgend was von eitel ???? 
 

            
           
Die kleinen Mäuse hier  waren vom Pfau auch ganz hingerissen. Leider hat er die Kleinen nicht mehr weiter beachtet,
da klickte ja auch keine Kamera mehr. Tja, hätte er mal besser den Weg gefunden, da hätte es bestimmt noch was gegeben.

 
Die farblose Madame hier hat sich geziert, wollte wohl nicht so recht aufs Bild

 
aus dem Fluch der Karibik zugelaufen  …..  da schaute der Sonnensittich
        
    
Der Appetit auf Schweinemett  ( Optik und Duft)  ist mir vergangen, 
wie wahrscheinlich auch dem Obelix  auf die Wildschweinkeule
wer so süss schläft ….   aber Marzipanschwein – geht noch.
    
und was man nicht alles zum klettern nutzen kann …                                                  

und der weitgereiste schwarz -weiß – Panda – Bär mit Nachwuchs bat um Spenden.


Ja, die Wilhelma ist immer wieder einen Besuch wert. Ich hoffe dass es demnächst mal klappt.

in -um -umherum Stuttgart

Der Genießer hat wieder  genossen …..und wie !
Geburtstage müssen gefeiert werden, ob mit mehr oder weniger Gästen.
Luxus für den Magen – kann ich nur sagen.

Hotel – Restaurant  : „Zum Hirschen“ in Fellbach  – Koch- und Dekorierkunst !
Jeder hat  nur einmal die Chance einen guten „ersten Eindruck“
zu hinterlassen, da kann man ganz schön patzen , weiß ich aus eigener Erfahrung.
Zunächst möchte ich hier das Hotel / Restaurant erst mal von  Außen und Innen  vorstellen : 

       
Raucherbänkchen …. da könnte es tatsächlich noch Spass machen ..
Tagesangbote an feinen Speisen

     

    
angebotene Kochkurse                 Speisekarte

    
Und das Frühstück war ausreichend  – und gut organisiert.
Da wird gehaushaltet, anders als bei Buffets, ist alles gut portioniert.
Essen wird nicht vergeudet. 


Die leckere Vorspeise – ein Frühlingssalat – habe ich
aufgegessen, bevor ich ihn noch fotografieren konnte – sorry 🙂
Die Optik des Salats – stand den weiteren Speisen in nichts nach. 

Hier eine Aufnahme der leckeren Seezunge – aber das Bild werde ich noch tauschen, mit einem,
wo die Farben viel besser rauskommen …. 

und der Nachtisch ……. alleine von der Optik …. ein Traum der
wahrgeworden ist.

und die Devise lautet, man muss sich ab und zu auch mal etwas gönnen.  Sei gut zu Dir selber !

Das   Zimmer, das man mir zugeteilt hatte, war erstaunlich gräumig , angenehm groß mit schönen Bildern von Wein , Weinreben an den Wänden.
Da möchte ich gar nicht verzichten, diese Bilder zu zeigen,  das hatte wohl auch was zu tun mit hegen und pflegen  und was dann daraus wird,
aber bitte schön , zur eigenen Interpretation :  

                                                                              
 
Das ist doch auch eine schöne Farbgestaltung.  Ob mich das dann wohl beeinflusst hat, als ich mir ein paar bequeme Laufschuhe gekauft habe,
in Farbgestaltung blau  – rot  von Tom Tailor?   🙂

Auch die Literatur im Hotelzimmer fand ich fastzinierend ungewöhnlich – Kellerkinder!  – Mörderische Angst,    2 alte Bände von Dumas ,
ein Buch  arabische Geschichten, von Tausend und einer Nacht , Ausgabe 1926 von Habicht, Schall und … ging bis zur 285 Nacht.
Die Überlieferungen dazu ist ja wohl wieder eine Wissenschaft für sich.  Witzig ist, dass die Musikgruppe Eyevory  – in der Night of Prog – Loreley – Goarshausen spielt mit dem Titel „Tausendundeine Nacht“. Da schließt sich wieder der Kreis.
Aber umso erstaunlicher, wenn einem solch ein Gedanke durch den Kopf geht, was man dann plötzlich wieder alles so wahrnimmt, 
selektiert, je nach dem was man denkt, in sofern ist es wohl richtig –  der Geist lügt nicht !

Am 02.06. war ich in der Wilhelma unterwegs  – und um mal zu unterstreichen, was ich dabei alles gesehen habe, weil ich wohl noch an die
arabischen Erzählungen gedacht habe –  interessant ?

                                                                                    

            

und welches Lied passt dann wieder zum Orientalischen – genau die Desert Rose von Sting 
mit dem Slogan – Think outside the box 




und  eine  andere Variante des Liedes zeigt eine Verschleierte –     
   

und wo habe ich dieses Bild wieder gesehen – genau – bei der Art Karlsruhe im Februar 2017. Was später noch dazu in Verbindung gebracht werden könnte, sprengt meine Vorstellungskraft, es sei denn, es wäre Teil eines – Game oder Test :  
Arabischer Name auf Facebook , ein Kinderlied ……. in Zusammenhang mit jüngsten Ereignissen. 
Will ich einen neuen Job ? Ich trinke einen Cocktail  – sowohl gerührt, als auch geschüttelt. Ob ich wohl darauf eine Antwort kriege.
Beim Anhören der dazugehörigen Musik wurde mir nämlich – anders! Ich dachte mir eh  schon so was.
Habe ich eigentlich schon erzählt, dass ich mal Zugriff einer IP- Adresse eines amerikanischen Klinikums sich diese Seite angeschaut hat, kurz nach dem Zugriff eines Karlsruher Klinikums  ?  Ach , immer diese …und Spirits.

Wer kümmert sich da drum, wie ?

Rückenwind

Man kann seinen Sonntag ja sooo schön anfangen!
Nach dem Ausschlafen habe ich mir  ein Frühstückstreffen gegönnt.
Wo? Ja da , wo man im Ort hingehen kann, wo es ein
wirklich gutes Angebot gibt und wo man sich auch gerne
draußen oder drinnen aufhält. 
Im Café Coco  dekoriert und ausgestattet mit Bildern zu Filmgrößen
der 50-60iger Jahre …
      
Frühstücken kann man wirklich alles was man sich vorstellen kann, vom
Müsli , Joghurt, Obst bis zum Normalofrühstück und
Würstchen,  Speck und Ei, also englisch..
Wir können im Dorf froh sein, dass wir sowas haben.

Anschließend kam uns der Sinn weiterzuradeln zum Bietigheimer Mittelalter- Fest.
Da gibt es gar nicht so viel zu erzählen, da kann man die Bilder wirken lassen.
Die kleine Schau, wie man aus Schafwolle fäden spinnt, wie die Wolle anschließend 
natürlich gefärbt werden kann, mit Zwiebelschale und mit Rotkraut in
Zusammenwirken mit dem
jeweiligen PH-Wert war schon  sehr interessant. So – jetzt schauen…….

Dieses Weinbergschneckchen kreuzte den Fahrradweg  und wusste kurz nicht in welche
Richtung sie weiterkriechen sollte weil sie sich erschreckt hat … Schnecken sind halt nicht
die schnellsten Zeitgenossen………. 

hier noch ist noch ein kleiner Witz   – über whatsapp zugeschickt ….. und nicht falsch verstehen,
solche Kraftausdrücke…. kommen selten vor, und sollen so nicht wiederholt werden,
aber witzig ist witzig!!  Oder auch nicht. 

 


Nachtrag vom Oktober 2017….
so kanns gehen…. Schnecken ……


I am  home inside   🙂

und schon befand man sich in Mittelalter beim Bietigheimer Sportplatz
       
hier die erwähnte Darbietung zur Wollverarbeitung

 

Ja , hier ein Prachtexemplar von „Rabenfrau“  da gibt es bestimmt auch eine Legende zu, 
da muss ich gleich mal nach schauen.
Die Rabenfrau hätte gerne gewusst, wo sie sich sehen kann. 
Ich schaffe mir jetzt doch mal Visitenkarten an.
Trau Dich….  ja ….!!!!! Kommt alles …!! Schnecken halt…

Hier ist nun eine Verlinkung zum Mythos..

https://literatouristin.org/2016/04/15/blogtour-raben-mythos-in-verschiedenen-kulturen-der-kuss-des-raben-von-antje-babendererde/

                     

    
der Betreiber des putzigen Stands hier machte noch so eine Bemerkung –
vom verheiratet sein……
ich wusste  nicht, dass es für irgendwen von Interesse sein könnte. 

 

und das  Kerlchen hier, der hat es sich einfach im Schatten gut gehen lassen.
Wenn ich Hunde sehe, muss ich gelegentlich an den „pawlowschen Reflex“ denken.
 


Tolle Gestalten und Kostüme ….      
         

Weiter ging es anschließend querfeldein Richtung Malsch, um dort
beim  Erdbeerhof einzukehren. Unterwegs gab es wieder so viele schöne
kleine Freudenspender…
                 

Und um das alles so unternehmen zu können bin ich sehr froh über den geistig moralischen  Rückenwind den ich bekommen habe  !!  

Wie…in der Pfalz

In der Pfalz ist es …. na…? Ja,  das wird sich gleich zeigen….!

Ich habe mich am Samstag mal auf den Weg gemacht,
nein, nicht um die Pfalz  unsicher zu machen, sondern zu schauen, wie
landschaftlich reizvoll es dort ist. 

Der Stoff,  aus dem dann die – Wein – Träume werden….
    
                   
wunderschöne Landschaft und Fernsicht pur!

Burg Berwartstein lud zu einer Besichtigungstour ein.
Die Burg  und ihre bewirtenden Bewohner haben einen sehr familiären  Eindruck hinterlassen.   Aus wohl finanztechnischen Gründen durften keine  Bilder von innen gemacht werden, aber das , was sonst noch zu sehen war, hat Eindruck hinterlassen :
   
Auszüge aus dem Begleitheft zur Burg:
Die Burg Berwartstein liegt inmitten des geschichtsträchtigen
und sagenumwobenen Wasgaues im Herzen des Pfälzer Felsenlandes,
das verschwiegene Land der Burgen und Berge, Wälder und Felsen.
Das Land war einmal Herz und Mitte der mittelalterlichen Kaiser.
Hier findet sich „Massenferne“ und Abglanz großer Geschichte.

Wer sich sehr dafür interessiert, sollte die Führung durch die Burg mitmachen.
Hier noch ein paar Eindrücke vom äußeren Innenleben :

          
           
Aber auch vom Hof gab es schöne Ansichten :
  
na… wenigstens hören die Pferde auf mich……?
Pferdefüsterer müsste man sein….ja, die gibt es wohl ..

     

   der RABE ……..!

von der ganzen Rabenmythologie ist mir die Erzählung von Wilhelm Busch die Bekannteste….

Wilhelm Busch: Der Rabe Hans Huckebein

 Wilhelm_busch

In der Geschichte um den Unglücksraben Hans Huckebein, erscheint der Rabe als durchaus
liebenswerter Vogel,  den jedoch seine Neugier und sein verspieltes Wesen umbringt.
So nascht der Rabe erst von Tante Lottes Likör und verheddert sich dann in deren Strickzeug.

Weiter ging es an einem Felsen vorbei , der mich ganz stark
an das Bild von Gereon Heil  erinnert.

          
wer  genug Fantasie hat ..  erkennt ein Gesicht!
Abschluss des Tages war in Ramstein – Miesenbach,
bekannt von Ramstein Airbase !
An einem Samstag Spätnachmittag irgend etwas zu finden,
sowas wie ein „Café – war gar nicht leicht. 
 
geschlossen…ohne Gesellschaft – aber es gab ja noch die
Eisdiele !    
Aber so habe ich wenigstens was vom Ort gesehen.
Als erstes fiel die Prometeus Statue ins Auge:

  Neugierig wie ich bin, wollte ich wissen, was
der Ort  mit Prometheus zu tun hat :
Aufklärung folgt:
Prometheus_Wikipedia

 
ist der listige Sohn des Titanen Lapethos , Schöpfer und Helfer der Menschen, denen er das Feuer brachte,
das von Zeus vorenthalten wurde. Prometheus galt als Kulturbringer und wird besonders von den Handwerkern verehrt.
Prof. Kallenbach 1985 gestifftet .

Ein Amt ….
  
Haus des Bürgers,  davor befindet sich ein
   
interessanter Brunnen und hat vielleicht
etwas mit Fasching … zu tun?
Jedenfalls sind putzige Tierchen hier gestaltet :

 

         
     mit Speck fängt man …
     
 
Es gab ja noch so viel mehr zu sehen, aber das wäre dann doch 
zuviel der Eindrücke.
Krönender Abschluss des Tages war das „LIve und Acoustic Konzert“ im Saal des Bürgers

Hier noch das kulinarische Mitbringsel aus der Pfalz.
Da kann man wieder feine Sachen draus machen 🙂

So , genug für heute !