Rückenwind

Man kann seinen Sonntag ja sooo schön anfangen!
Nach dem Ausschlafen habe ich mir  ein Frühstückstreffen gegönnt.
Wo? Ja da , wo man im Ort hingehen kann, wo es ein
wirklich gutes Angebot gibt und wo man sich auch gerne
draußen oder drinnen aufhält. 
Im Café Coco  dekoriert und ausgestattet mit Bildern zu Filmgrößen
der 50-60iger Jahre …
      
Frühstücken kann man wirklich alles was man sich vorstellen kann, vom
Müsli , Joghurt, Obst bis zum Normalofrühstück und
Würstchen,  Speck und Ei, also englisch..
Wir können im Dorf froh sein, dass wir sowas haben.

Anschließend kam uns der Sinn weiterzuradeln zum Bietigheimer Mittelalter- Fest.
Da gibt es gar nicht so viel zu erzählen, da kann man die Bilder wirken lassen.
Die kleine Schau, wie man aus Schafwolle fäden spinnt, wie die Wolle anschließend 
natürlich gefärbt werden kann, mit Zwiebelschale und mit Rotkraut in
Zusammenwirken mit dem
jeweiligen PH-Wert war schon  sehr interessant. So – jetzt schauen…….

Dieses Weinbergschneckchen kreuzte den Fahrradweg  und wusste kurz nicht in welche
Richtung sie weiterkriechen sollte weil sie sich erschreckt hat … Schnecken sind halt nicht
die schnellsten Zeitgenossen………. 

hier noch ist noch ein kleiner Witz   – über whatsapp zugeschickt ….. und nicht falsch verstehen,
solche Kraftausdrücke…. kommen selten vor, und sollen so nicht wiederholt werden,
aber witzig ist witzig!!  Oder auch nicht. 

 


Nachtrag vom Oktober 2017….
so kanns gehen…. Schnecken ……


I am  home inside   🙂

und schon befand man sich in Mittelalter beim Bietigheimer Sportplatz
       
hier die erwähnte Darbietung zur Wollverarbeitung

 

Ja , hier ein Prachtexemplar von “Rabenfrau”  da gibt es bestimmt auch eine Legende zu, 
da muss ich gleich mal nach schauen.
Die Rabenfrau hätte gerne gewusst, wo sie sich sehen kann. 
Ich schaffe mir jetzt doch mal Visitenkarten an.
Trau Dich….  ja ….!!!!! Kommt alles …!! Schnecken halt…

Hier ist nun eine Verlinkung zum Mythos..

https://literatouristin.org/2016/04/15/blogtour-raben-mythos-in-verschiedenen-kulturen-der-kuss-des-raben-von-antje-babendererde/

                     

    
der Betreiber des putzigen Stands hier machte noch so eine Bemerkung –
vom verheiratet sein……
ich wusste  nicht, dass es für irgendwen von Interesse sein könnte. 

 

und das  Kerlchen hier, der hat es sich einfach im Schatten gut gehen lassen.
Wenn ich Hunde sehe, muss ich gelegentlich an den “pawlowschen Reflex” denken.
 


Tolle Gestalten und Kostüme ….      
         

Weiter ging es anschließend querfeldein Richtung Malsch, um dort
beim  Erdbeerhof einzukehren. Unterwegs gab es wieder so viele schöne
kleine Freudenspender…
                 

Und um das alles so unternehmen zu können bin ich sehr froh über den geistig moralischen  Rückenwind den ich bekommen habe  !!  

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