Thüringer An- und Einsichten

Das Dorf Eichelborn liegt zwischen Erfurt und Weimar um genau zu sein – 8 km von Weimar entfernt.
Wie heißt der Ort ?   Eichelborn, kennt man nicht.
Wer kennt schon die kleinen  aber verträumten Ortschaften dort ? No? ( Dialekt  :  nicht wahr?)
Was bekannt ist, ist der gleichnamige  Rastplatz an der Autobahn.

Wenn ich an Eichelborn denke, denke ich an Oma Luise und Uroma Klara.
Ich denke an die vielen  Geschichten,  die wir als Kinder gehört haben. 
Ausgedachtes über Fritzchen und Karlchen,
von wilden Schneeballschlachten,  Müller Lydia’s Bosheiten  und über andere,  wie sie auch alle  hießen im kleinen Dorf. 

Da sind die Bilder aus der alten Wohnstube wieder ganz präsent – naturgrün – verbunden.

    die alte Mühle

     so habe ich mir immer die Baumallee vorgestellt
von der meine Mutter über den Beschuss von Tieffliegern berichtet hat.
             

Der kleine Ort hat sich aber, seit ich das letzte Mal dort war, enorm verändert. 
Es wurde viel renoviert, auf und umgebaut. Nur die alte Dorfstraße – überm Dorf ist noch genauso schön alt
gepflastert wie zu Oma’s Zeiten. Eine Besonderheit im Dorf gibt es noch. Es ist ein Dorf ohne Durchfahrtsstraße.
Wo man reinkommt, muss man auch wieder raus.

Zur Zeit lese ich ein Buch ! Nicht weiter bemerkenswert? Ja , stimmt.
Auch der Titel ist ncht unbedingt ein Reißer. Es ist von Hermann Hesse – je genau der – 
der mit der Definition für Eifersucht…..Leidenschaft … Eifer  sucht was Leiden schafft.
Das Buch heißt : Freude am Garten !  Herausgeber Volker Michels Inseltaschenbuch.   
Auszugsweise mal
Gedicht an meinen Bruder                   ( wenn oben schon so viel Kindheitserinnerungen da sind) .

Wenn wir jetzt die Heimat wiedersehen,
gehen wir bezaubert durch die Stuben,
Bleiben  lang im alten Garten stehen,
Wo wir einst gespielt als wilde Buben ( Kinder )

Und von jenen Herrlichkeiten allen,
Die wir draußen in der Welt erbeutet,
will  uns keiner freun mehr und gefallen,
Wenn daheim die Kirchenglocke läutet.

Stille gehen wir die alten Wege
Durch das grüne Land der Kindertage
Und sie werden uns im Herzen rege
Fremd und groß wie eine schöne Sage.

Ach, und alles, was auf uns mag warten,
Wird den reinen glanz doch nicht mehr haben.
Wie vorzeiten, da wir noch als Knaben ( Kinder)
Falter fingen, jeden Tag im Garten. 

Ich sehe die Bilder des LIedes vor meinen  Augen ….




 

Die Beschäftigung mit Erde und Pflanzen kann der Seele eine ähnliche Entlastung und Ruhe geben,  wie die Meditation
( Rückseite des Buches ) und mein Kommentar — immer wieder zu erleben, wenn man im eigen  Garten wuselt und  wieder feststellt, wieviel Spass das macht .
Ein sehr schöner Beitrag auch der über den Eigensinn 🙂    hier nur der Link, wen es interssiert   




und mal wieder eine weitere Erkenntnis… 🙂  hatte ich vergessen..

https://www.youtube.com/watch?v=mabrJFlPA6Q

 
In dem Zusammenhang habe ich heute einfach mal aus Spaß an der Freude ( nein , schon mit Anlass)  ein  kleines Mini -Menü  entworfen.

Suppe : Auf dem Teller :  Schwarz/ Weiß – in Form von Ying und Yang – bestehend aus „schwarzen Linsensuppe  und  Petersiienwurzeln pürriert vielleicht mit Kokosmilch erhellt  (ob das wohl schmeckt?)

Brot    : Sesam/ Mohnschnecke – siehe unten  – schon wieder abgewandelt…und dem überraschend auftauchenden Sohn hats geschmeckt

Hauptgang : Kleine Schnitzelchen ( in Hasenform) mit Jägersoße und Minikartoffelklößchen, Salat
Nachspeise : Quark  mit Früchten.. 

Zumindest die Schnecke habe ich mal ausprobiert, anders   -grinsende  Zucchini /Möhren  – Schneckenspirale mit Olivenpaste

    

Da hatte ich noch so einen Gedanken über bunte mit Helium-befüllte und vielleicht signierte Luftballons, die man
dann als  Erinnerung oder Freiheit der Gedanken und des Seins
an sich , als Symbol für den Glauben an die individuelle achtsame Lebensart in den Orbit  schicken könnte –
Möglicher Verkaufserlös käme einem guten Zweck zugute, z.B. der Kinderkrebshilfe.  Tja immer diese Wahnvorstellungen.

So sieht der Flyer aus : ..

Vorderseite                                                                                                   


             
Rosen sind ja bekanntlich ein Zeichen der Liebe.
Kissed by a Rose.. sang schon SEAL, aber was ist das  genau ?  

Liebe ist wie Kunst :  Freiwillig –   Freiheit,     kein Zwang,      kein Muss,      keine Strafe,     kein Druck !
„Liebe  ist“  –  sagte auch Nena !
—————————————————————————————————————————————————–

Demnächst mehr über …Feininger, Gelmeroda, die Kirche die Feininger gezeichnet hat  – siehe o.a. Titelbild.
Wie komme ich auf Vogtei, das Zentrum Deutschlands mitten in Thüringen?  Sollte ich da auch mal vorbeisausen?

Bauhaus ….und „Form follows function“ –  Mondrian –   aus Wikipedia :
Piet Mondrian (eigentlich Pieter Cornelis Mondriaan; * 7. März 1872 in Amersfoort, Niederlande; † 1. Februar 1944 in New York City, New York)
war ein niederländischer Maler der klassischen Moderne.
Er gehörte mit seinem späteren Werk zu den Begründern der abstrakten Malerei.
   gesehen Art Karlsruhe – da fällt mir ein- ins Museum wollte ich ja auch noch….
hier ein wunderbarer Kurzfilm zu Mondrian   :




 

     Wasserfallhaus Frank LLyod Wright- Senkrechte- Waagerechte als Endpunkt der Abstraktion

Von der
Ziegenzucht….:-) …Ziegenkäse etc. aus Eichelborn  … kommt auch noch was, hoffe ich doch.

Nein, nein , leider kommt da gar nicht mehr viel. Ich war nämlich heute ( 25.08. ) extra nochmal im Dorf Eichelborn, um die Ziegen zu sehen.
Leider hatte der Betreib erst ab nachmittags auf. So bleibt es halt nur bei den Eindrücken vom Dorf … Bitteschön  –   die Streuobstwiese über dem Dorf , morgens nicht nur optisch
schön, sondern die Wiese mit ihren vielen Gräsern und Blüten duftete ganz frisch.
  die alte Dorfstraße    
und eine Schafzucht hat es hier offensichtlich auch.

      
    Sinnbild für die Freundschaft

  kleine fröhliche Arrangements im Dorf

f    und  wo  die Sonne scheint,
dürfen Sonnenblumen nicht fehlen.

farbe trifft form – Extraklasse 2017

So lautete der Titel einer Ausstellung im Neuen Schloss auf der Herreninsel im Chiemseevom 04.-06 August 2017.
Da musste man ja bei der Hitze auf die Insel schippern. 
Um die Mittagszeit war die Hitze schier unerträglich.
Bewegung war gar nicht nötig um ins Schwitzen zu geraten.
Da wusste sich der ein oder andere ganz geschickt
zu schützen – manche sogar im Familienverbund  :

Wie heißt es so schön, man trifft sich 3 mal im Leben.
Hier auf der Fähre, später beim Café und zum Schluss auch noch im Hotel – Zufälle gibts.

Weiter im Text :
Da ich mich leider nicht teilen konnte, habe ich an der Führung im Schloss zum Leben vonLudwig II teilgenommen.
Es war sehr interessant über den enormen künsterlischen
Schaffenswillen zu hören und die Eindrücke dazu so unmittelbar aufzunehmen.
Wäre mir nicht mal im Traum eingefallen, dass Ludwig einen versenkbaren Esstisch gehabt haben könnte, auf dem die Speisen aus dem Keller in den Salon hoch und wieder runtergekurwelt wurden.
Dumm nur, dass die ganze Prozedur  eine halbe Stunde gedauert hat.
Da war / wäre wohl alles Essen kalt gewesen.
Auch wenn Ludwig eine Vorliebe für den französischen Sonnenkönig Ludwig den XIV gehabt hat, ist er wohl nicht auf den Gedanken gekommen, feine kalte mediterane Küche hochkommen zu lassen :-).

Jedenfalls – Luxus pur – überall, bis auf die wenigen unfertigen Teile des Bau. 

Sei es drum !

Ach ja  – ich habe die Führung durch das Schloss mitgemacht und dadurch den Eröffnungsvortrag von Dr. Robert Kaltenbrunner zur oben genannten Ausstellung um 12:00 Uhr verpasst.

Herr Kaltenbrunner ist – Architekt, Stadtplaner und Leiter für Bau – Stadt – und Raumforschung , so stand es auf der Einladung.
Wen es interessiert – hier der Link zu seinem Arbeitsplatz –  www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Kontakt/institutsleitung.html

Was habe ich verpasst ?

Ich lasse hier erst mal Bilder für sich selber sprechen.
Kann sich jeder selber ein Bild machen…..
Die Künstlerinnen :Anna Maria Mackowitz, Beate Rusch und Waltraud Zaggl

   
   

  Ab hier die Skulpturen      von Wolfgang Lynen  und Johannes Gottwald                 

        

     


Diese Skulptur oben sieht eher aus wie ein Werk von David Pflugi aus Laufen, CH.

Dr. Kaltenbrunner findet für die Ausstellung folgende  Worte durch Zitat
von Max Liebermann zum Unterschied zwischen Kunstmäzen und Kunstkenner  :
“ Wenn ick von Sie ein Bild kaufe, dann bin ick Mäzen,
wenn Sie ein Bild von mich kaufen,
dann sind sie ein  Kunstkenner“.    smile
Er verweist darauf, dass es sich um eine Verkaufsausstellung handelt und dabei um eine käufliche Wahrheit.
Diese Wahrheit gestaltet sich durch unsere Vorstellungen, sagt er.

KUNST  beginnt da , wo der Verstand aufhört.   

Mache sich jeder sein eigenes Bild.

Bei der Gelegenheit :

Ich bekomme bald , vielleicht – bei Gefallen – ein neues Bild eines befreundeten Künstlers.
Bei dem Bild wird es sich  um ein Mädchen handeln, das eine riesige Seifenblase aufbläst.   ( Hätten auch Luftballons sein können )

Ich hatte bei diesem Bild alleine vom Thema her Bedenken.

Seifenblasen… neigen ja dazu bzw. sind dazu bestimmt zu platzen.
Zwar kommen Drachen und jonglierte Bälle alle mal wieder runter, auf den Boden, aber sie sind wenigstens noch da! Während die Blase
…….puff…..weg ist,
wie ein Traum,  an den man sich nicht mehr richtig erinnern kann!

Die  Antwort des Künstlers dazu lautete, „dass die Seifenblase immer im Bild bliebe  und  nie …puff…weg wäre,
das strömt doch eine ungeheure Sicherheit aus,  in unsicheren Zeiten.
Die Wahrnehmung des eigenen  Ich wird gefiltert durch die Seifenblase und wenn diese platzen sollte,
was im Bild nicht vorkommt, bleibt das „Ich“  in seiner reinsten Form übrig“.
Nur weil du Dinge siehst, die kein anderer sieht, heisst das noch lange nicht, dass du falsch gesehen hast…:-).

So, das war das Wort zum Sonntag und es ist auch nicht immer einfach, noch dazu, wenn einer immer absichtlich so ein Mieseprim – Gesicht macht. 

Der Wetterbericht vom Chiemsee von heute hat mich dazu veranlasst zu glauben, meinen Standort nicht zu verändern.
Dieser regnerische kalte Tag bietet sich  gradezu an, zu lesen , faulenzen, zu schwimmen und  die Seele baumeln lassen. 

Abwandlung der Musik wie von Poppins  – finde ich ……zu den wunderbaren Seifenblasen bei Zirkus Roncalli  und jetzt,
hätte ich gerne was Süsses und Tee.
.




  
nicht gut für Seifenblasen… die Kakteensammlung aus Bad Säckingen,
auf dem Rückweg vom Chiemsee….. 

Da muss man hoffen, dass es keinen Schubser rein gibt.
Da braucht es Vertrauen in den anderen. Vertrauen ist keine Einbahnstraße.
2 liebe Menschen ( Christiane und Jürgen )  die ich zufällig  im Pavillion des Trompeter  Park’s   im Bad  Säckingen  getroffen habe, haben mir 
etwas von gesunder Ernährung erzählt,  als ich grade bei fettem  Stück Kuchen und einen supersüßen  Michkaffee Vanille saß. 

etwas  Ssüsses braucht der Mensch halt mal.

Das nachfolgende Bild stammt von einem Imbiss-Stand beim Liedermacher-Contest in Gstadt am Chiemsee, wurde hergestellt von 
“ Mahl anders“ gesunde Ernährung und war wirklich lecker.
Eben mal ….anders.

 

Ja gesunde Ernährung ist wichtig, oft – aber nicht immer. 

Ja , da muss man wahrlich mal drüber diskutieren.
Ich freue mich schon auf  :  Süsskartoffelpommes ! 

 

Oldtimer und Kunst

 Oldtimer sind schon eine wunderbare Sache.
An diesem Wochenende  fanden in  Baden- Baden wieder Oldtimer-Tage statt.
Vor wenigen Jahren habe ich dieser Veranstaltung schon einmal beigewohnt und
mich darüber gewundert, wieviel  Zeit, Geld und Engagement die Menschen, meist die stolzen Besitzer,
in die Wiederaufarbeitung von fahrbaren Untersätzen investieren.
Aber bitte, jedem das Seine.
Oldtimer sind ja auch wahre Geldanlagen in diesen Zeiten, wo man nie genau weiß, wann die ersten
bedrohlichen inflationären Bewegungen Richtung Geldbeutel drängeln, solange es den
Geldbeutel noch gibt.

Dieses Jahr war ich nicht dabei, beim Bestaunen und Bewundern der alten Schätzchen.
Dafür habe ich mir aber andere Schätzchen angesehen.
Im privaten Museum für die Nobelmarke  „Maybach“,  Holzgartenstraße 8, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz.
Hier der optisch  ansprechende Eingang des Museums.

       

Aus Wiki : 
“ Das Museum für historische Maybach-Fahrzeuge ist ein Museum in Neumarkt in der Oberpfalz, das sich den
Fahrzeugen der Marke Maybach widmet. Neben historischen Automobilen
werden auch moderne Modelle der Maybach-Manufaktur sowie teilweise Fahrzeuge von Mercedes-Benz ausgestellt.
Es entstand auf Initiative des Neumarkters Helmut Hofmann, der mit 15 Fahrzeugen Besitzer der größten Sammlung
historischer Maybachs in privater Hand ist und wurde am 31. März 2009 eröffnet.

Der Spiegel näherte sich 2009 anders an dieses Thema heran.

Maybach-Museum Prunk in der Provinz

BMW in München, Mercedes in Stuttgart und jetzt Maybach in Neumarkt: Zum hundertsten Geburtstag der Marke
präsentiert ein Privatier in der Oberpfalz Ende März die größte Sammlung der betagten Prunkkarossen
der Öffentlichkeit. SPIEGEL ONLINE war schon vor Ort.
Nein, das sind keine Spiegel – Bilder, sondern die sind von mir.

      
                  man muss ja gucken , von hinten und von vorne
   mit exklusivem Flügel, der nicht berührt werden durfte.
Ich habe nicht genau geschaut, welche berühmte? Persöhnlichkeit darauf gespielt hat. 
Das ist doch echt auch super Musik, nachfolgend,  die zu der Zeit der schönen Oltimer passt !
Wie ich da drauf komme, weiss ich ganz genau !!!
Nachtrag  – oder anlässlich des Nikolaustag – 




Unter dem Motto  … free…  too!  Von wegen Gedanken …..

Ein interessantes  Beispiel für Werbung  – war im Museum auch beigfügt :
   lockende Werbung …
   exklusiv ….
die Forschung dazu sieht heute so aus :

    von einer Düsseldorfer Marketing Seite 
abgekupfert ! Ist doch echt geck !

Gleichzeitig fand auch eine Ausstellung von
Werken des schweizerischen Künstlers  David Pflugi   – Thema – Fusionismus – statt.  

In der Zeitung  stand dazu folgendes :

Nach der erfolgreichen Andy-Warhol-Ausstellung präsentiert das Neumarkter Museum
für historische Maybach-Fahrzeuge nun ein neues Kunsterlebnis:
Vom 7. April bis 22. Dezember zeigt es die Ausstellung „Fusionismus“.

Im Rahmen dieser Ausstellung trifft die weltweit größte Sammlung der legendären Luxus-Oldtimer,
(welchen Wert die wohl hat?)

auf die unvergleichlichen Werke des schweizerischen Künstlers David Pflugi.
Der Betrachter wird auf eine Zeitreise mitgenommen: Werke, die sich mit der Evolution,
Altem und Neuem und dem Wandel der Zeit auseinandersetzen,
stehen den Meilensteinen der Maybach-Geschichte gegenüber.

In der Begegnung zwischen diesen Welten wird Unvorstellbares greifbar,
vermeintlich Vertrautes entpuppt sich als unerforscht und neu.
David Pflugi wurde 1969 in der Schweiz geboren. Als Bildhauer ausgebildet,
beschäftigte er sich parallel mit der Malerei. Diese üblicherweise getrennten
Bereiche der bildenden Kunst fusionierten zur Grundlage seines Schaffens.

offizielles Foto aus der Zeitung :
    
Was bedeuten die Werke für mich ? Was ist daran interessant, so bemerkenswert ?

Weil, für mich  die dort gezeigten Bilder / Werke so  wunderbar in das Thema dieses Blog hineinpassen.
Welches Thema ? Na,  das Thema des Standpunktes des jeweiligen Betrachters.
Genau das ist für mich  die weitere Spezialität dieses Künstlers.
Je nachdem, von wo aus man das Kunstwerk betrachtet. Ich habe es ausprobiert – zumindest von links, rechts und gradeaus.
Nicht geschaut habe ich, ob es auch von oben oder von unten  wieder weitere Bilder gegeben haben könnte. 
Das ganze versuche ich mal anhand von enigen Beispielen zu verdeutlichen  :

                      
        von links                                                                                             gradeaus                                                              rechts

                  

        
Hier folgen weitere Aufnahmen im Detail, die die Diversität durch dislozierte Ansatzpunkte
verdeutlchen — 🙂 hui klingt das gut und was habe ich gesagt?  Quark.

              

    Jedenfalls sind das spannende Bilder.
Es gab noch soviel mehr. 
Aber ich will ja nicht wieder übertreiben…!
Als Anreiz, sich das Museum anzuschauen, reicht das allemal.
Hier ist noch der Link zu Homepage des Künstlers Pflugi :

Pflugi Art
Einblick in ein
entstehendes Kunstwerk  
jeden Donnerstag   11:00 – 19:00
Wahlenstrasse 81
4242 Laufen  

Ein Auszug aus Pfugis Webseite zur Beschreibung wie man das Atelier erreicht ,
ich glaube,  das muss ich mir auch mal anschauen, ich bin voll begeistert.

“ Auf dem Weg ins Dachgeschoss von David Pflugis Atelier durchschreitet man einen schlichten schwarzen Vorhang, der als magisches Tor fungiert und den Neugierigen eine unentdeckte Dimension eröffnet, in der Finsternis, Schwarzlicht und Kreativität regieren.

„David Pflugi fordert nicht Kontemplation, nicht Zuschauen, sondern Bewegung. Er bietet keine geheimnisvolle Eindeutigkeit, sondern Sensibilität gegenüber den Schichten der Wirklichkeit.“
– Prof. Dr. Manfred Faßler von der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main


Nicht unerwähnt lassen möchte ich dabei noch eine andere Künstlerin, die  in den  Hallen ausgestellt hat.
 Es ist die in Neumarkt ansässige  Papier und Buchkünstlerin  Erika Gulder, die ,
wie ich finde , eine tolle weitere  Verwendung für die Bücher findet.
Soweit ich gehört habe, nimmt sie auch Aufträge entgegen.

      

Ihr Homepage lautet : www.erikagulder.de  –  aber nicht nur das, was sehr bemerkenswert ist, dass alle Erlöse aus dem Verkauf der  Anna Hofmann Stifung zugute kommt.  

http://www.anna-stiftung.de/de/pages/die-anna-stiftung-auf-einen-blick.php

Was für ein schöner Abschluss für das Thema Bücher – ich kann nicht anders …:-)




Ich wünsche Kraft und nur das Beste !!! 
Warum sollte das vergeblich sein? Seattle

Folgenden Kommentar fand ich heute ( es schreibt  den 12.08.2017 )  zu diesem Blog-Beitrag :

Write more, thats all I have to say. Literally, it seems as though you relied on the video to make your point.
You obviously know what youre talking about, why waste your intelligence on just posting videos to your site
when you could be giving us something enlightening to read?

Tja,  was soll ich dazu schreiben?  Will ich was  „enlightning to read“ schreiben ?  Post ist ja wohl angekommen.

Ja, – ich fühle mich wie ein Frosch, der auf einem Herzen klebt, der nicht weg will, aber gehen muss,
wenn sich ein gewisser Blick  nicht ändert. Was nützt es , wenn der Blick kalt bleibt
– es sei denn der kalte Blick lag daran, dass ich wieder mal Ungläubigkeit signalisiert habe.

Ja, daran lag es wohl – auf Frage ob er sich an mich erinnert kam ein  : „du fragst jedesmal das Gleiche“!  
Wenn man auf einen Menschen trifft, von dem man glaubt, dass man seinen Zwilling getroffen hat,
dann gibt es keine  Alternative. 

Und wenn man glaubt, dass das Nachverfolgen einer IP -Adressen immer zum richtigen oder gleichen Ergebnis führt – der irrt. 
Schön, wenn immer wieder Irrtümer erregt werden ?

Art nach Basler Art

Noch überlege ich , ob ich die Art in Basel besuchen will – oder nicht, habe ja noch Zeit bis Sonntag.
Der Weg ist nicht der Grund des  Zweifel. 
Art Basel ist der Treffpunkt der internationalen Kunst , neben Miami und Hongkong…..

– 291 führende Galerien
– 4000 Künstler
– 34 Länder

es wird ein volles Progamm durch die Kunstwelt geboten. Denn weitere Ausstellungen in Basel und in der Umgebung.
Ich befürchte, ich werde von den ganzen Eindrücken erschlagen.

Hier aber erstmal ein paar Basisdaten

  
Für Sicherheit wird auch  gesorgt- habe ich gesehen.
Alle nachfolgenden  Bilder sind dem Bericht der Blick
im Filmbeitrag zur ART Basel  entnommen.   An der Stelle hier auch Dank für
den HInweis, nicht zuviel Text ohne Bild zu schreiben ! 
Alternativer Beitrag ist hier im Link zu erreichen.

Art_Basel

 

gefällt mir das ? Nein – eben –

aber warum nicht – weil es den ganzen Dreck unserer Zivilisation zeigt..

   gefällt mir auch nicht, warum ? 

weil es der Spruch zur Aufgabe und nicht zur Verbesserung ist !
* Ergänzung – es gibt Änderungen    z.B.  




 

  gefällt mir erst recht nicht,
der Spruch versucht seinen Leser klein zu machen …. hässlich !
Ich glaube ich habe in den letzten Monaten ein Training durchlaufen.
Eine so glasklare Urteilsfähigkeit hatte ich vorher nicht. 
Ja – wir haben gewonnen ! 🙂

  abstrakte Leiterplatten und Autolenkräder

ist es das was noch interessiert ?
   löst sich alles in Rauch auf ?
   Gold….. aber mit verstorbenem Geist und Körper 
puuh….. was sagen die Besucher der ART ???

  auf Trümmern laufen …
das ist traurige Realität … in viele Teilen der Erde ….
ist das ein Appell  der Kunst – wieder achtsamer zu sein ?
  ist es das was zählt ?

Und sage nein – zu dem allem?
   Guten Tag auch – wieder so ein riesen Zaunpfahl…..
    ist es dann so weit – in einem toten Körper sitz auch ein toter
Geist – oder war es andersherum ?

   hier fehlt ein Bild          

sie verdreht im Mittelbid die Augen ….. sagt , nein – denkt vielleicht …. jo … jetzt macht doch nicht so ein Geschisse um unsere Optik.   ( siehe Zusammenfassung aller Typen in der Netto – Werbung ..:-)
Das Glück zählt ….die Augen strahlen. Es  muss jeder selber wissen, was er/sie  anzieht.
Im Übringen ist die Optik   echte  Gleichberechtigung, denn Frauen tragen ja schon lange Hosen und Anzüge.     Ode- rrrrrrrr- , wie der  Schweizer zu sagen pflegt.

Spiralig in andere Sphären….. 🙂
 
So , das war mein Bericht von einer ART die ich nicht besucht habe.
Ich  weiß immer noch nicht,  ob ich hingehe.
Oder doch…. ich glaube ich habe den Sinn erkannt, spare das Geld und spende es, gibt ja genug  Projekte.
Jetzt habe ich sogar den RAT befolgt, weniger Text und mehr Bilder.

Hier ist ein LInk  zu allen Galeristen der ART Basel  und
den link zur Berichterstattung der   Blick.ch  – muss ich noch suchen.. !  
hier ist er  : Blick-ch Bericht Art Basel 2017

https://www.artbasel.com/artworks?showId=501&sectors=-6,-10

Viele weitere Aspekte des Lebens, auch des ggf.  ( ja oder nein ) problematischen  finden sich unter dem oben genannten LInk. 🙂
 
Und weil Basel nun wirklich eine sehenswerte Stadt ist, werde ich sie demnächst aufsuchen.
Zum einen wollte ich  schon immer mal in das Comic Museum. Da bekomme ich regelmäßig  E-Mails und war noch nie da.
Die Gelegenheit bietet sich bald anlässlich des  Musikfestivals  “ imfluss.ch“ wo ich freudig teilnehmen werde.
Auch wenn es mir bei dem vielen Wasser mulmig ist, ich mach das. 
Vielleicht fahre ich auch dieses Wochenende schon hin, in das Comic – Museum, weil das Wetter ja ausgezeichnet werden soll, da lohnt sich das doch.
Ich habe seit kurzem das Lied von Lionel Richie im Kopf. Das muss ich hier einfach mal einfügen. Ich war auf dem Konzert von Lionel Richie in der DM Arena,weiß gar nicht mehr genau wann das war.
Man zweifelt so oft im Leben, nur weil irgendwer, irgendwie, irgendwo etwas sagt. 
Wenn  Zweifel in den Spiegel schauen sehen sie Zweifel, was sonst. WEnn ich Zweifel an etwas habe – dann gehe ich zu meinem inneren Auge, lasse mir Szenen revue passieren, die mir die Zweifel nehmen.
Das erinnert mich an Hermann Hesse über sein Zitat zur Eifersucht : Eifersucht ist eine Leidenschaft die mit Eifer sucht , was Leiden schaft.    Spiegel !  




Ich habe zusätzlich heute die Werbung von Armani gesehen, zu dem neuen Doppelduft. Auch wenn ich den Duft noch nicht kenne, aber die Abbildungen sind – absolut erotisierend.  Gelungen würde ich sagen.  

   
 

Maulbronn

Ich hab’s gesagt, also mach ich das auch.
Die Besichtigung vom Kloster Maulbronn niederschreiben -oder Bilder zeigen.
Was wirklich wundert, dass Themen wie „rollende Schätze“
im Bericht in der BNN von heute – Tribut an Carl Benz“   2- fach berücksichtigt
werden kann – einmal durch das Denkmal für Berta Benz in Neulingen und 
zum anderen, weil so ein wunderschöner Oldtimer sich auch auf das
Parkplatzgelände vom Kloster Maulbronn verirrt hat…

Maulbronn ist eine Reise .. .. selber urteilen : 
Vom großen Parkplatz laufend … gab es erstmal Kunst zu bewundern
   
                    
   

nun aber die Bildergalerie zu den alten Klostergemäuern…

                  
Weihnachtsausstecherle  im   Juni ?   Man kann ja auch unter
dem Jahr Kekse backen und sammeln , wo immer man grade ist – ach ja  ! 
      
  Franz Marc  Schirm …. aus dem Mittelalter 🙂         

        

 
     

                   
Das kann man doch schön wirken lassen.
Jetzt fehlt  vom märchenhaften Sonntag nur noch
die Eindrücke vom Diefenbacher – Kunsthandwerker – Markt.
Später ….;-)

Weil dieser Sonntag so „märchhaft“ gewesen ist, hat eigentlich nur ein  Prinz gefehlt 🙂
Deshalb hier musikalische Untermalung von  Prince : 




Inspiriert von P-rince zu den Prinzen.  Die spielen aktuell bei der Bundesgartenschau am 23.06.17 
und da gehe ich nüscht wie hin!   Haus am See hat diesmal Platz. Prima.
Dann kann ich ja meinen Gartenschau – Traum leben..vorher aber noch Potsdam heimsuchen,
das bekannte Schloss- Sansoussi mit Gärten besuchen, es gibt bestimmt noch mehr.  
In  Werder den kleinen  Wachtelberg hochkraxeln und eine Weinprobe machen, das Städtchen besichtigen.
Und dann noch ab in die Hemmingway  – Bar, aber nicht ohne vorher ein wunderbares Abendessen im Resort genossen zu haben !
Das ist mein Plan für die nächste Woche.!

Diese Musiker fand ich ganz witzig. Diese spielten  …. im Pfueldorf…  oder so ähnlich 
der Titel ist so lustig …auf den weiteren Text hab ich nicht so geachtet… vielleicht kommt der Song ja an….




Ein schönes Gedicht habe ich noch passend zum Kloster gefunden.  Irgendwie gehört das noch hierher – Mama chance : –
Wie komme ich in dem Zusammenhang auch auf die Stones ?  
Nicht von Schiller sondern  von  A.E.  Hermann  um mal wieder von obigem wegzukommen. 

Einsam stehn des öden Tempels Säulen,
Efeu rankt am unverschlossnen Tor.
Sang und Klang verstummt, des Uhus Heulen
schallet nun im eingestürzten Chor.
Weg sind Prunk und alle Herrlichkeiten,
schon enteilt im langen Strom der Zeiten
Bischofsring und Siegel, Ring und Stab,
in der Vorwelt ewig offnes Grab.
Nichts ist bleibend, alles eilt von hinnen,
Jammer und erhörter Liebe Glück;
unser Streben, unser Hoffen, Sinnen,
wichtig nur für einen Augenblick.
Was im Lenz wir liebevoll umfassen,
sehen wir im Herbste schon verblassen,
und der Schöpfung altes Meisterstück
im Geiste kaum verändert nicht entlassen  🙂
sinkt nicht veraltet in den Staub zurück !
Welch Glück , den Geist der Liebe fassen
bevor der Teufel sie  zerdrückt.
Sollte ich’s doch langsam glauben?
Heimliche Heirat und Kind im Juni/Juli?
Faust und Helena.

 

 

Was auch glücklich macht

Tja – da bin  ich grade dabei das für mich neu zu entdecken !
1. 
Fotografieren ! 
Wen es interessiert  – kann ja mal gucken!


Link :   http://www.Rosehochdrei-shop.de

       Gerne nehme ich Kritik oder Anregungen entgegen ! 

        2.
        Diesen Blog betreiben.
        Auch hier habe ich gar nichts dagegen, wenn der/ die  eine oder andere ,
        der vorbeischaut, auch einen Kommentar hinterlässt. 
        Und einer war schon ganz richtig, wenn man nicht aktuell dranbleibt wird das nichts.
        Bekanntlich sollen Anregungen ja gar nicht schwer zu finden sein.
        In der Politik kommt mir das aber im Moment so vor, als würde jeden Morgen
        das Murmeltier grüßen?
        Dann kann man ja nicht immer das gleiche schreiben, denn an vielen
        Grundaussagenändert sich    ja nix .  

       3.   Wunderschöne Musik hören  –  heute ( 19.06.) kam die neue CD 
          „Time and Distance“  –  einfach zuhören und genießen !
             
        4. Reisen     ….. 5 …….6……
       
        Also  – einen schönen Abend euch allen ! 
       
        Durchstarten in 2009 – lange ist es  her –  Santo Domingo

                  

        

               

       




Und was ist , wenn die Nähe zu jemandem glücklich macht , unverändert?‏

Sollte man lieber Artikel schreiben?

 

Heinsberg, An- und Aussichten

Und wenn sich die Gelegenheit bietet,  sollte sie auch wahrgenommen werden.
Der -Abstecher- nach Heinsberg hat sich gelohnt.
Wie ja schon Eingangsbeitrag  dargestellt, ist am Sonntag bei
Gereon Heil –  „Ateliertag „.
Ich wäre ja gerne dabei gewesen, aber wenn Umstände es anders wollen, dann nicht, dafür hatte ich die „Exclusiv- Führung“ und tolle Betreuung durch die Famielie Heil.   Vielen Dank an der Stelle ! 

Wo wäre man nicht gerne überall dabei… manchmal gehts – manchmal nicht, das ist dann halt – geloost.

Jedenfalls ist Heinsberg ein beschaulicher Ort und ich möchte die Gelegenheit nicht versäumen, diese Eindrücke weiterzugeben.
Auf der Hauptstraße bzw. Hochstraße sprach mich eine ältere Dame an, fragte ob ich schöne Bilder vom Ort gemacht hätte
und wo man die ansehen könnte.
Als ich sagte, dass im  Internet zu sehen sei, war sie etwas enttäuscht. 
 
Aber jetzt genug gebabbelt,  hier die Bilder –

a) zunächst  Gereon Heil’s  Werke…. eine Atelierwand


im Großformat:
             

Das Bild oben heißt – vogelfrei-
Tja, das ist , wenn die Käfigtür geöffnet ist und der Vogel nicht mehr rein will :-).

         

Der Ort selber hat auch viele schöne Seiten .
Aber was ist schön ?
In der hiesigen Nachbarschaft ist ein Spruch an der Wohnzimmerwand
aufgemalt – der eine gute  Antwort darauf  gibt :

Hier noch weitere Eindrücke von Heinsberg, absolut unpolitisch.
Die Wahlplakate der verschiedenen Parteien, die ich aufgenommen habe,
zeige ich hier nicht…. :


          

wo es hoch hinaus geht,

geht’s auch wieder runter ..

Wer sucht keinen Regenbogen ?
Wörthersee – letztes Jahr am 06.Mai 2016.
Besuch bei Tina und Familie !
  Kalenderspruch : Mögest du den Schatz des Regenbogens finden und ihn hüten…..
06.05.2016

Der Spruch des Tages darf nicht fehlen :

Das Band der Freundschaft soll fest geknüpft sein  und
Dir Halt und Zuversicht geben.

Was würde besser passen als dieses Lied ? 




 

Der Katz’sche Garten

Es ist ja schon eine Schande : da lebt man so lange im Raum  Rastatt  und war noch „nie“   
im Katz’schen Garten. Wenn es nicht mal einen Bericht darüber in der BNN gegeben
hätte, wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, dass es den überhaupt gibt! 

Schöne Beiträge gab es auch im Radio  – SWR 1 zu Örtlichkeiten am Sonntag , wo man sonst
so gar nicht hinkommt. Schön wäre es , wenn es darüber eine Zusammenfassung
der Hörer-Beiträge  gäbe.

Klugscheißer ist mal wieder am Werk –  : Extrakt aus Wikipedia aber meine Bilder vom Sonntag reingepackt  : 

Der Katz’sche Garten wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von einem italienischen Gartenbaumeister angelegt
und befindet sich  am Ufer der Murg gegenüber der Villa der Murgschifferfamilie Katz,
welche durch Friedrich Weinbrenner von 1797 bis 1813 erbaut wurde.

Der ursprüngliche Baumbestand aus dem 19. Jahrhundert ist teilweise bis heute erhalten und daher äußerst wertvoll,
darunter eine Sumpfzypresse aus Florida und zwei Magnolienbäume, die zu den ältesten Deutschlands bzw.
nördlich der Alpen zählen sollen.

               
Der Gernsbacher Baumeister Adolf Abel (nicht zu verwechseln mit dem Architekten Adolf Abel) erweiterte 1846 den Garten nach Norden. Für diese Erweiterung musste ein Nebengebäude mit Pferdestallung weichen, an dessen Stelle ein Teehaus trat.
Durch seinen klassizistischen Baustil wurde dieses Teehaus zum Mittelpunkt der Wegeachsen im Garten.
Heute dient es restauriert als Gartenpavillon.

     

Während der Badischen Revolution 1849 diente der Garten zur Murguferseite den preußischen Truppen als Gefechtsstellung.

Maßgeblich wurde der Katz’sche Garten von Johanna Katz geprägt. Zwischen 1913 und 1952 sammelte sie für den Garten
Steinmetzarbeiten (zum Teil aus der Gernsbacher Altstadt) und schmiedeeiserne Kunstgegenstände, welche aus dem 15. bis 19. Jahrhundert stammen. Somit wurde der Garten, der für hohe gesellschaftliche Anlässe und Ereignisse in der Zeit der
Hochblüte der Murgschifferschaft bestimmt war, ein Prestigeobjekt der wohlhabenden und einflussreichen Familie Katz.

                       

dieses Brunnen- Bild  erinnert an die Serie  von  Gereon Heil –  Maulreißer aus der  Kapelle / Fries von Trémalo
aus – Le monde renversé 1994
     – hier ein Hinweis zur  Homepage: 

 Fries von Tremalo         

      

In den 1960er Jahren wurde der Garten für die Allgemeinheit geöffnet. Um dem Zeitgeist zu entsprechen, wurden Betonplatten verlegt und die ursprünglichen Formen verändert. Dies und der Ausbau der Bleichstraße fügten dem Garten tiefe Wunden zu.

Diese Wunden führten letztendlich dazu, dass die Gäste ausblieben. Der Garten überalterte, die Pflanzen wucherten und die baulichen Einrichtungen verfielen. Der Betrachter konnte an diesem Punkt angelangt die ursprüngliche Idylle an der Murg aus den
glanzvollen Zeiten nur noch erahnen.

1995 begann ein ehrenamtlich tätiger Arbeitskreis: der Arbeitskreis Katz’scher Garten.
In dieser Zeit blieb der Garten zwar geschlossen, doch konnte er durch die Hilfe des Arbeitskreises
in Zusammenarbeit mit der Stadt Gernsbach aufwendig restauriert und im Juli 2001 wieder öffentlich eröffnet werden.
Und das war gut so !! 

Die historischen Formen wurden bei der Restaurierung weitestgehend beibehalten. Das Grundstück gehört inzwischen
der Pfleiderer (Unternehmen) und nicht mehr der Familie Katz, jedoch kümmert sich der Arbeitskreis um Jürgen Illig
weiterhin um die Anlage und weiteren Neuanschaffungen.

Jürgen Illig verlieh der Anlage durch etliche aus Italien, den USA und Asien importierten Palmen und Pflanzen einen exotischen Flair und bestrebt eine weitere Erweiterung.

Schlussfolgerung : das hat sich gelohnt – es ist bei Sonnenschein ein wahrer Genuss !

Was könnte besser dazu passen als ein fröhliches Stück aus der alten Barockzeit 🙂  

https://www.youtube.com/watch?v=wR8vP8qNv8o&list=PLDD1D7C7FDBBAAE2B&index=1

 

Offenes Atelier bei Künstler Gereon Heil

Merken : 07. Mai 2017

die Details nochmal deutlich : 

da man es auf der Karte  – s.o. nicht gut lesen kann,
hier die Details :

Liebe Kunstfreunde ,

zum Tag der offenen Tür
am 07. Mai 2017
möchte ich Sie und Euch
im Rahmen der Kunsttour
ganz herzlich von 11 – 18 Uhr
in mein Atelier einladen.
                       Gereon Heil  

Ateliertag   

Kirchaue 2 
D 52525 Heinsberg -Uetterath

Tel.: 02453 – 383308

Links:
www.gereon-heil.org
www.kunsttour-hs.de

 

Neues Zuhause

Das Bild eines Künstlers ist für ihn wie ein Kind. – Genau -!

Wenn es ein neues Zuhause bezieht, muss sich der Vater überzeugen,
dass es das Bild auch gut hat.
Hat es ….. lieber Gereon, hat es! 

Es hängt gut und wird jeden Tag mit viel Freude angeschaut ………!

Vielen Dank nochmals für’s vorbeibringen.