Heinsberg, An- und Aussichten

Und wenn sich die Gelegenheit bietet,  sollte sie auch wahrgenommen werden.
Der -Abstecher- nach Heinsberg hat sich gelohnt.
Wie ja schon Eingangsbeitrag  dargestellt, ist am Sonntag bei
Gereon Heil –  „Ateliertag „.
Ich wäre ja gerne dabei gewesen, aber wenn Umstände es anders wollen, dann nicht, dafür hatte ich die „Exclusiv- Führung“ und tolle Betreuung durch die Famielie Heil.   Vielen Dank an der Stelle ! 

Wo wäre man nicht gerne überall dabei… manchmal gehts – manchmal nicht, das ist dann halt – geloost.

Jedenfalls ist Heinsberg ein beschaulicher Ort und ich möchte die Gelegenheit nicht versäumen, diese Eindrücke weiterzugeben.
Auf der Hauptstraße bzw. Hochstraße sprach mich eine ältere Dame an, fragte ob ich schöne Bilder vom Ort gemacht hätte
und wo man die ansehen könnte.
Als ich sagte, dass im  Internet zu sehen sei, war sie etwas enttäuscht. 
 
Aber jetzt genug gebabbelt,  hier die Bilder –

a) zunächst  Gereon Heil’s  Werke…. eine Atelierwand


im Großformat:
             

Das Bild oben heißt – vogelfrei-
Tja, das ist , wenn die Käfigtür geöffnet ist und der Vogel nicht mehr rein will :-).

         

Der Ort selber hat auch viele schöne Seiten .
Aber was ist schön ?
In der hiesigen Nachbarschaft ist ein Spruch an der Wohnzimmerwand
aufgemalt – der eine gute  Antwort darauf  gibt :

Hier noch weitere Eindrücke von Heinsberg, absolut unpolitisch.
Die Wahlplakate der verschiedenen Parteien, die ich aufgenommen habe,
zeige ich hier nicht…. :


          

wo es hoch hinaus geht,

geht’s auch wieder runter ..

Wer sucht keinen Regenbogen ?
Wörthersee – letztes Jahr am 06.Mai 2016.
Besuch bei Tina und Familie !
  Kalenderspruch : Mögest du den Schatz des Regenbogens finden und ihn hüten…..
06.05.2016

Der Spruch des Tages darf nicht fehlen :

Das Band der Freundschaft soll fest geknüpft sein  und
Dir Halt und Zuversicht geben.

Was würde besser passen als dieses Lied ? 




 

Einmal „Grand Est“ und zurück

Die kleine französiche Gemeinde Soufflenheim mit 4945 Einwohnern  im Département Bas-Rhin  Region Grand Est  ( Elsassbis 2015 ) in der warmen Rheinaue gelegen, ist bekannt für ihre Töpfereien – die Cité des Potiers.

Aus Wikipedia – weils einfacher ist :

Die noch ca. 20 vor Ort tätigen Töpferbetriebe fertigen Dekorations- und Gebrauchsgeschirr. Landestypisch sind insbesondere Gugelhupf-, Baeckeoffe– und andere Auflauf-Formen, ferner sind Vasen, Kannen, Schüsseln, Weinkühler und komplette Service im Angebot.

Die traditionelle Farbe der Soufflenheimer Keramik war rostbraun, die Farbe des Tons, mit weißem Margaritendekor. Heute wird mit Rücksicht auf den diversifizierten touristischen Geschmack auch Ware in blau, grün, beige und rot in den unterschiedlichsten Dekoren hergestellt, entweder abstrakt mit geometrischen Mustern oder bildlich mit Weinreben, Pflanzen und Blüten sowie Tieren (insbesondere Storch, Ente, Hühnchen oder Fisch).

Das Töpferhandwerk wurde in den Jahren wohl von dem Weinanbau in der Region
überflügelt. Einen Besuch ist die Gemeinde alle mal  Wert.
Und da der Weg das Ziel einer Reise ist, kommen hier ein paar Eindrücke von Rheinebene …..

Wintersdorfer ehemalige Eisenbahn – Brücke von D – nach F

Eindrücke aus dem Ort auch  mit  Bezug zum Wein 🙂


Hier noch ein paar weitere schöne Bilder :
Blick auf Soufflenheim

           

               
der eine ist wohl nicht ganz so gut drauf …. dem anderen geht’s bestens
         

Die Wintersdorfer Eisenbahnbrücke auf dem Rückweg von F – nach D war
beeindruckender


  ……..darum ist es am Rhein so schön.

So ist der Tag heute voll ausgenutzt,  mit ganztägigem Sonnenschein und
  hier gibt es  ein Abschlussbild für den 1. Mai 2017,  der ja wohl morgen ins Wasser fällt: 

Josie – erstanden in Soufflenheim … aber ohne  Waldmeister, aus dem die traditionelle
Waldmeisterbowle hergestellt wird. Den hatte ich zum Glück schon.
Es gab dort auch noch so ein anderes 3-teiliges  Tier.
Aber, hergestellt werden diese Tierchen nicht hier, sondern kommen aus dem Raum Aachen, also keine originale Töpferware aus dem Elsass, na so was. 

Das Rezept für die leckere Waldmeisterbowle, von der man nicht zu viel trinken 
sollte, weil es dann übles Kopfweh gibt… folgt hier : 

Von Mitte April bis in den Juni blüht der Waldmeister – in dieser Zeit wird Waldmeisterbowle angesetzt. Viele kennen die Waldmeisterbowle auch unter dem Namen Maibowle oder Maitrank. Die Kräuter dafür können Sie frisch im Wald sammeln oder auf dem Wochenmarkt kaufen. Auf einen Liter Wein kommt in der Regel ein Liter Sekt.

Besonders aromatisch wird Waldmeisterbowle, wenn die Kräuter über Nacht antrocknen, denn erst dadurch entwickelt sich der typische Waldmeistergeschmack. Das Sträußchen wird danach an den Stielen zusammen gebunden und kopfüber in eine mit Weißwein gefüllte Karaffe gehängt. Die Stiele bleiben dabei außerhalb der Flüssigkeit. Je nach Geschmack den Waldmeister ziehen lassen (Minimum 10 Minuten) und anschließend entfernen.
Zwei Esslöffel Zucker in etwas heißem Wasser auflösen und mit dem angesetzten Wein vermischen. Zum Schluss kalten, trockenen Sekt dazugeben und die Waldmeisterbowle schön kühl genießen. 

Der Katz’sche Garten

Es ist ja schon eine Schande : da lebt man so lange im Raum  Rastatt  und war noch „nie“   
im Katz’schen Garten. Wenn es nicht mal einen Bericht darüber in der BNN gegeben
hätte, wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, dass es den überhaupt gibt! 

Schöne Beiträge gab es auch im Radio  – SWR 1 zu Örtlichkeiten am Sonntag , wo man sonst
so gar nicht hinkommt. Schön wäre es , wenn es darüber eine Zusammenfassung
der Hörer-Beiträge  gäbe.

Klugscheißer ist mal wieder am Werk –  : Extrakt aus Wikipedia aber meine Bilder vom Sonntag reingepackt  : 

Der Katz’sche Garten wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von einem italienischen Gartenbaumeister angelegt
und befindet sich  am Ufer der Murg gegenüber der Villa der Murgschifferfamilie Katz,
welche durch Friedrich Weinbrenner von 1797 bis 1813 erbaut wurde.

Der ursprüngliche Baumbestand aus dem 19. Jahrhundert ist teilweise bis heute erhalten und daher äußerst wertvoll,
darunter eine Sumpfzypresse aus Florida und zwei Magnolienbäume, die zu den ältesten Deutschlands bzw.
nördlich der Alpen zählen sollen.

               
Der Gernsbacher Baumeister Adolf Abel (nicht zu verwechseln mit dem Architekten Adolf Abel) erweiterte 1846 den Garten nach Norden. Für diese Erweiterung musste ein Nebengebäude mit Pferdestallung weichen, an dessen Stelle ein Teehaus trat.
Durch seinen klassizistischen Baustil wurde dieses Teehaus zum Mittelpunkt der Wegeachsen im Garten.
Heute dient es restauriert als Gartenpavillon.

     

Während der Badischen Revolution 1849 diente der Garten zur Murguferseite den preußischen Truppen als Gefechtsstellung.

Maßgeblich wurde der Katz’sche Garten von Johanna Katz geprägt. Zwischen 1913 und 1952 sammelte sie für den Garten
Steinmetzarbeiten (zum Teil aus der Gernsbacher Altstadt) und schmiedeeiserne Kunstgegenstände, welche aus dem 15. bis 19. Jahrhundert stammen. Somit wurde der Garten, der für hohe gesellschaftliche Anlässe und Ereignisse in der Zeit der
Hochblüte der Murgschifferschaft bestimmt war, ein Prestigeobjekt der wohlhabenden und einflussreichen Familie Katz.

                       

dieses Brunnen- Bild  erinnert an die Serie  von  Gereon Heil –  Maulreißer aus der  Kapelle / Fries von Trémalo
aus – Le monde renversé 1994
     – hier ein Hinweis zur  Homepage: 

 Fries von Tremalo         

      

In den 1960er Jahren wurde der Garten für die Allgemeinheit geöffnet. Um dem Zeitgeist zu entsprechen, wurden Betonplatten verlegt und die ursprünglichen Formen verändert. Dies und der Ausbau der Bleichstraße fügten dem Garten tiefe Wunden zu.

Diese Wunden führten letztendlich dazu, dass die Gäste ausblieben. Der Garten überalterte, die Pflanzen wucherten und die baulichen Einrichtungen verfielen. Der Betrachter konnte an diesem Punkt angelangt die ursprüngliche Idylle an der Murg aus den
glanzvollen Zeiten nur noch erahnen.

1995 begann ein ehrenamtlich tätiger Arbeitskreis: der Arbeitskreis Katz’scher Garten.
In dieser Zeit blieb der Garten zwar geschlossen, doch konnte er durch die Hilfe des Arbeitskreises
in Zusammenarbeit mit der Stadt Gernsbach aufwendig restauriert und im Juli 2001 wieder öffentlich eröffnet werden.
Und das war gut so !! 

Die historischen Formen wurden bei der Restaurierung weitestgehend beibehalten. Das Grundstück gehört inzwischen
der Pfleiderer (Unternehmen) und nicht mehr der Familie Katz, jedoch kümmert sich der Arbeitskreis um Jürgen Illig
weiterhin um die Anlage und weiteren Neuanschaffungen.

Jürgen Illig verlieh der Anlage durch etliche aus Italien, den USA und Asien importierten Palmen und Pflanzen einen exotischen Flair und bestrebt eine weitere Erweiterung.

Schlussfolgerung : das hat sich gelohnt – es ist bei Sonnenschein ein wahrer Genuss !

Was könnte besser dazu passen als ein fröhliches Stück aus der alten Barockzeit 🙂  

https://www.youtube.com/watch?v=wR8vP8qNv8o&list=PLDD1D7C7FDBBAAE2B&index=1

 

Geistreise


Albert Schweitzer
wer sich für sein Leben interssiert kann diesem link folgen
Wer war A. Schweitzer

Er hatte aber noch mehr zu sagen :

Jugend ist
nicht ein Lebensabschnitt –
sie ist ein Geisteszustand;
sie ist Schwung des Willens,
Regsamkeit der Phantasie,
Stärke der Gefühle, Sieg des Mutes über die Feigheit,
Triumph der Abenteuerlust über die Trägheit.

Niemand wird alt, weil er eine Anzahl Jahre hinter
sich gebracht hat;
man wird nur alt, wenn man

seinen Idealen Lebewohl sagt.

Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem

Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele.

Sorgen, Zweifel, Mangel an Selbstvertrauen, Angst und Hoffnungslosigkeit,
das sind wie lange, lange Jahre, die das Haupt zur Erde ziehen und
den aufrechten Geist in den Staub beugen.

Ob siebzig oder siebzehn,
im Herzen eines jeden Menschen wohnt

die Sehnsucht nach dem Wunderbaren,
das erhebende Staunen bei dem Anblick der
ewigen Sterne und der
ewigen Gedanken und Dinge,
das furchtlose Wagnis,
die unersättliche kindliche Spannung,

was der nächste Tag bringen werde, wohnt die ausgelassene Freude und Lebenslust.

Du bist
so jung wie Deine Zuversicht,
so alt wie Deine Zweifel;
so jung wie Dein Selbstvertrauen,
so alt wie Deine Furcht;
so jung wie Deine Hoffnungen,
so alt wie Deine Verzagtheit.

Solange die Botschaften der Schönheit, Freude, Kühnheit, der Größe, von dem Menschen und dem Unendlichen Dein Herz erreichen, solange bist Du jung.
Erst wenn die Flügel nach unten hängen und das Innere Deines Herzens vom
Schnee des Pessimismus und vom Eis des Zynismus bedeckt ist, dann erst bist Du wahrhaft alt geworden.

Wie recht er hat.   Manchmal braucht es aber  eines Anschubsers…


Into my world he brought a light 🙂 and it still shines on !

Schöner als in diesem Song kann man das gar nicht ausdrücken. 




 

Restaurant Blas – Caernarfon

Caernarfon  das Schloss

Ein Restaurant, das schön, klein, gemütlich,  freundliche Beteiber , ausgezeichnete Küche  hat(te),
liebevoll-
künstlerisch eingerichtet  war  – was soll ich sagen….   
das schönste kleine Lokal  was ich je erlebt habehat geschlossen. 
Dabei hatte ich mir fest vorgenommen,  auf einer weiteren Reise ( ja tatsächlich, die Gegend ist nämlich wunderschön )  dort ganz sicherlich nochmals vorbei
zu schauen – wie schade !!  Wirklich! 

Um zu zeigen, was es nicht mehr gibt –
hier die Bilderfolge des kleinen Häuschens und
der tollen Speisen :

Schlusswort :

Der Genuss kann einem auch ganz schön versaut werden….wenn der Koch absichtlich die Suppe
versalzt und sich dann auch noch freut, wenn die Leute spucken.

Macht Spass , was ?  

Ist das jetzt die Spam- Antwort darauf  – fast menschlich ?
You are absolutely right. In it something is also to me it seems it is very excellent idea. Completely with you I will agree.

Internationale Gartenausstellung Berlin eröffnet

Die „Internationale Gartenausstellung Berlin“ hat heute eröffnet.

Das ist doch mal wieder ein Ziel, um eine Reise nach Berlin zu unternehmen. 
( Rückblickend – Ja war es und es wäre schön, nochmal hinzugehen, aber nicht alleine )
Die letzte Ausstellung, die ich besucht habe, war die Koblenzer Gartenschau 

            

davor die Gartenschau in Heilbronn.
Da gibt es wieder eine ganze Menge  Motive zu erspähen und zu fotografieren. 
Das  Anwesen von Max Liebermann zu besichtigen, war ja auch schon schön.
                        

       
Wer noch mehr Info’s braucht
hier ist der LINK zur IGA

Eröffnung IGA Berlin Artikel  zum Eröffnungstag 

IGA Berlin
  zur IGA allgemein

         und kleines Filmchen – ohne rote Schuhe mit hohen Absätzen,
         aber rot darf bleiben, ist eine schöne FARBE 

        

https://www.youtube.com/watch?v=E9LK_pdAVKQ

Tja – jetzt weiß ich auch wann –   am 23.06.2017…. da spielen sogar die Prinzen…..frisch dem Märchenland entsprungen.  

 

 

Japanischer Garten Shin Kai Tei, Ostende

So , jetzt reicht es dann aber erstmal mit Ostende, aber nicht ohne den Garten „Shin Kai Tei“
zu erwähnen. Sowohl für Japan als auch für Ostende ist das Meer der Quell allen Lebens.
Der Japanische Garten ist geöffnet von April bis Oktober. Dienstags bis Sonntags von 10:00 bis 19:00 Uhr,
klein aber fein. 
Hier sind dazu ein paar Eindrücke:


hat was von keltischen Steinkreisen

        

      
wer Seerosen – Bilder mag, der kann auch die Seite 

Seerosenbilder besuchen. Da gibt es die ….:-) zu kaufen, wenn sie wieder da sind !

Sieht man vom „Japanischen Garten“ nach oben, erblickt man ein schönes  großes Haus, mit
Aussicht sowohl in den Japanischen Garten als auch zum Meer. Das Haus soll früher einmal von einer
Königin genutzt worden sein, die sich gern unter die anderen Gäste des Meeres am Strand gemischt hat.

Heute wird das Haus wohl zu Reha – Maßnahmen genutzt. 
Im meerseitig zugewadten Teil des Gartens befindet sich eine  
im wahrsten  Sinne des Wortes -merkwürdige- Skulptur,
merkwürdig für eine Fischerstadt, die Ostende
ist : Fisch –   Back to SEA – von Roland  Devolder – Mahnmal gegen die
Überfischung der Meere


      

Blick vom Denkmal – BACK to the  SEA   aufs Meer,
mit Segelboot – dazu passen ….
das Lied  – home by the see  –  und wo ist home ?
Home ist da, wo das Herz ist…wo ist es denn jetzt wieder ?

Und das Lied  von Christopher Cross – ist so wunderbar für Träumer ……
Ob das Schiff wohl je den Sandhafen erreicht.

Ein Nachtrag: 
03.05.2017 – Christopher Cross hat heute  Geburtstag –    er wird 66 Jahre ….. da fängt das Leben an ….. herzlichen Glückwunsch
und ein Danke für die gute Musik und die anstehenden Konzerte …
Ich habe  am 02.07.2017 in Mannheim – gebucht und freue mich sehr drauf.

 

https://www.youtube.com/watch?v=7khQNR7s1Ho




Das Lied erinnert an die erste Reise nach England über den Ärmelkanal mit 14 Jahren . 

Was war das für ein Gefühl der Freiheit und Sehnsucht nach Unabhängigkeit, das mit diesem Song verbunden war !

         
Broompark / Canterbury     1975          
         
    

und so sieht das Hotel Broom Park heute aus : 

 

Es kommt mir grade in den Sinn,  so schöne Anwesen wie Broom Park  stehen in England ja häufiger
zum Verkauf.
In 2009 wurde ein Anwesen im Süden Englands, ein ganzes Dorf, vom Chef von H&M gekauft.

Vor wenigen Tagen stand in der Zeitung, dass wieder ein ganzes Dorf mit ca. 40 Häusern zum Verkauf stünde.
Die Einwohner des Dorfes haben jahrelang davon profitiert, dass die in 2010 verstorbene Besitzerin
die Mieten klein  gehalten hat.
Jetzt wurde das Anwesen / Dorf mit ca. 400 Einwohnern an eine Geselleschaft  verkauft.
Was wird wohl aus dem Dorf?
Ich denke, dass dort vielleicht etwas entstehen könnte, was menschenfreundlich ist?

Vielleicht ein Reha – Zentrum für kriegsgeschädigte oder krebskranke Kinder,  … oder so.
– mit malen, singen, gärtnern,  musizieren, spielen..  .. Träumerle  ist wieder da!

Vielleicht ist der Verantwortliche der Gesellschaft, die das Anwesen gekauft hat, 
ein  – wie heißt das schwere Wort – Philantrophist!

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3754583/Under-Offer-Historic-village-including-21-bedroom-manor-house-43-homes-PUB-change-hands-20million.html


An dieser Stelle ist per Link nachzulesen, was dieses Anwesen in früheren Zeiten für eine liebevolle,
tolle, mir fehlen  schier die weiteren Worte – Besitzerin  dieses Anwesen hatte.

http://www.dollshousespastandpresent.com/issue19december2013p6.htm      
http://www.express.co.uk/news/uk/658150/How-idyllic-West-Heslerton-known-village-frozen-time

Vor Jahrzehnten war ich mal mit der gesamten Volleyball – Truppe für 3 Wochen in    


   
es war ein unvergesslicher Aufenthalt dort,
mit freundlichen jungen Menschen aus der ganzen Welt. 

“ Unter Philanthropie versteht man ein menschenfreundliches Denken und
Verhalten.  Als Motiv wird manchmal eine die gesamte Menschheit umfassende
Liebe genannt, die „allgemeine Menschenliebe“.

Das wäre doch was, oder?
His name is  Luca ….   fällt mir dazu ein … ( Comte – Alba…. Ltd    gaelisch für .. 🙂  )




Tja,  vielleicht irre ich mich auch. Vielleicht will da jemand nur an einem ganz friedlichen Ort leben.  .
Die Gegend eignet sich ja ganz besonders für Kamine, große Fenster und helle freundliche Couchen, auf der man spielen kann, von Mensch ägere Dich nicht,
Monopolie,  Mikado  bis Gitarre oder so.  

Hotel Andromeda in Ostende

Zu den ausgesprochen angenehmen Unterkünften in Ostende zählt das

Hotel Andromeda, gleich neben dem Kursaal von Ostende und überhaupt zentral zu

allen Sehenswürdigkeiten der Stadt gelegen.  Angefangen von dem harmonisch gestalteten 

Empfangsbereich, über das keine Wünsche offen lassende Frühstücksbuffet, dem  uneingeschränkt

freundlichen Personal , den modern großzügig offen eingerichteten Zimmern  bis zum Balkon mit freier

Sicht auf das Meer, die Kur- Promenade, dem Denkmal von den tanzenden Wellen, lässt das Haus keine Wünsche offen.

Für alle die, die nicht gleich am Morgen am Strand ihre Jogging – Runde drehen wollen, hat es auch einen großzügig

eingerichteten Fitnessraum.  Es hat ein Schwimmbad im Hotel, das ich nicht gesehen habe.

Dazu kann ich also  nichts  schreiben.  Aber die nachfolgenden Bilder zeigen sicher, – was ich meine :

    

       

grüne Äpfel , Coffee und Gänse …….. das  nennt sich wieder selektive Wahrnehmung
 

                   

                    und ein Blick in das Zimmer …….

    

            

die putzigen Haken im Badezimmer …..

 

erinnern an  Bergsteiger … 🙂    Das war der schönste Aufenthalt seit langem und bleibt mir sicher lange im Gedächtnis.
Es bleibt vom Gefühl  her immer – home – mit… by the sea.




Ostende – die andere Seite

Mit der kleinen Fähre vom Fischmarkt auf die andere Seite des Hafens von Ostende bieten sich neue Eindrücke,
die man als normaler Tourist gar nicht sieht.  

hier zum Beispiel die alte Werft.

die alte Anlegestelle

Monument HMS Vindictive

oben zu sehen sind die Überreste des englischen Schiffs
die  HMS Vindictive, das im ersten Weltkrieg vor der Hafeneinfahrt
vorsätzlich versenkt wurde, um deutschen U-Booten die Einfahrt in den Hafen von
Ostende unmöglich zu machen.

Das Wetter heute sorgte für einen leichten ersten Sonnenbrand

            

 

der Weg in die Dünen zu den alten Bunker-Anlagen und zum 

napoleonischen
   
Stützpunkt,

einfach herrliche Ruhe und Entschleunigung
den ganzen Tag an der frischen Luft zu verbringen, machte schließlich großen Durst und Hunger.
In der Nähe des Merkator Segelschiffs gibt eine feine Brasserie FARO
in der neben dem Bier „Duvel“ ( man merke 8,5 Prozent) leider kein “ Brugse Zot“
angeboten wurde.  Die Belgier haben ja wirklich einen Vorliebe für spezielle Gläser….

Die Gerichte dort, in der Brasserie FARO  waren  sehr lecker
:

und wie könnte es anders sein  – es gibt einen Titel – von Guaranteed Pure –
– On the other side –  

 

Jetzt ist Urlaub

Jetzt ist der Urlaub auch gefühlt da.

Nur wenige Augenblicke hat es gedauert, um an der Promenade Richtung Hafen entlang das Gefühl wirklich im Urlaub zu sein, zu bekommen.  Die Bilder sprechen für sich.

 
Die tanzenden Wellen…


   
das schnuckelige Hauskleinod
und die kleine Eisverkäuferin

Wenn hier jetzt eine Küche wäre……….

 
die lässt es sich auch schmecken

das sieht gut aus 
hat bestimmt auch tolle Aussicht auf den Hafen

der Bootname hat mir gut gefallen, Ballonbleu2-
dabei kann ich gar nicht segeln !

Legendärer Mercator

     
Dem kräuseln sich die Zehen, hat er schwer zu tragen?

Bilder im Werden mitten in der Stadt,
viele standen und fragten sich was das wird.
i

Markt im Zentrum und Plakat in der Einkaufsstraße

Sonnengenießer

und vor dem Casino die Erinnerung , dass es nicht jedem 
in dieser Welt gut geht.
Lassen die Initiativen aus Brüssel hoffen
und die Einsicht großer werden.
.