Mainau

Wie wurde die Mainau zur Blumeninsel?
Die Mainau ist weithin bekannt für ihre Blumenpracht.
1,2 Millionen Menschen besuchen sie jährlich.
Zur Zeit, zum Saisonende, gibt es wieder die umwerfende Dahlienschau : kleine Beispiele :  
            
          
Das Konzstanzer Magazin veröffentlichte den nachfolgenden Artikel zu diesem Thema und stellte die Frage , 
wie dieInsel zum „El Dorado“ für Liebhaber von Tulpen, Orchideen, Rosen, Dahlien und anderen Blumen wurde?
Extrakt aus dem Magazin zu Graf BernadotteDie heutige Gestalt der Mainau ist eng verbunden mit dem
Wirken von Graf Lennart Bernadotte.
Und am Anfang stand, wie so oft, die Liebe.
Graf Bernadotte heiratete 1932 die bürgerliche Karin Nisswandt und war so nach schwedischem Recht nicht mehr thronfolge berechtigt. Noch im gleichen Jahr machte Lennart Berndadotte die Mainau (die sich im Besitz des schwedischen Königshauses befand) zu seinem neuen Zuhause und Betätigungsfeld.Wikipedia : Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Lennart mit seiner Familie in Schweden und begann dort eine Karriere als Fotograf. Seine Fotografien, besonders im Makrobereich, werden in vielen Ausstellungen gezeigt. Seinen Lebensunterhalt verdiente er als Herausgeber der Zeitschrift „Foto“ und als Filmproduzent. 1951 produzierte die „Artfilm“[2] den Dokumentarfilm über Thor Heyerdahls Pazifik-Überquerung mit dem Floß „Kon-Tiki“ und erhielt zwei Oscars.
Nach Kriegsende kehrte er wieder auf die Mainau zurück. Auf Anregung zweier Ärzte aus Lindau organisierte er zudem 1951 erstmals das Treffen mit Nobelpreisträgern in Lindau.Die Heirat seiner 2ten Frau, Sonja, die leider auch schon 2008 verstarb, bedeutete eine kontinuierliche
Fortführung seiner Arbeit auf der Insel. Weitere Impressionen der Mainau:
         
   dieser Knabe hat sich wohl einen Dorn eingefangen ?Orgel in der Schlosskirche   

Der Mainau-Park

Das Schloss, in das er und seine Familie einzogen war 1746 fertiggestellt worden, vom Deutschen Orden.
1827 erwarb der wohlhabende ungarische Fürst Nikolaus III. Esterházy die Insel und brachte einige seltene Pflanzen dorthin.
1853 kaufte Großherzog Friedrich I. von Baden die Mainau. Von seinen Reisen brachte er viele Bäume auf die Insel
mit und schuf die Grundlage für die heutige Parklandschaft.
Als Graf Lennart Berndadotte 1932 auf die Mainau kam, war die Insel verwildert. Graf Bernadotte fing bald an, die Mainau neu zu gestalten und machte sie der Öffentlichkeit zugänglich.

Besonders bemerkenswert sind auch die riesigen Mammut- Bäume, die zahlreich auf der Insel zu finden sind.

Stiftung

Heute ist die Mainau als Blumeninsel im Bodensee eine weithin bekannte Touristenattraktion. Und das wird sie aller Voraussicht nach auch bleiben. 1974 brachten die Bernadottes die Insel in eine Stiftung ein, die u.a. zum Ziel hat, die heutige Mainau auch nachfolgenden Generationen zu erhalten, nämlich als historischen Park, Ausflugsziel und Kulturstätte. Es steht also nicht zu befürchten, dass ein superreicher Investor die Insel zu seiner neuen Sommerresidenz macht.

Wer mehr zu der Dynastie der Familie Bernadotte lesen möchte kann dem Link zu Wikipedia dazu folgen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bernadotte

Die Geschichte zum Beginn der Dynastie Bernadotte  habe ich schon vor vielen Jahren aus einem Roman 


als spannende Historien – Fantasie lesen können.
Da gibt es sogar einen Film drüber – klar mit Marlon Brando als Napoleon :




Aber weiter mit Impressionen der schönen  Insel

         

                   

Sogar die Möwen flogen hungrig über die Köpfe der wenigen Besucher,
die letzten Samstag zur  Insel  gekommen sind.     Es war wohltuend wenig Betrieb.

      im Flug erwischt 🙂
Die Insel ist immer wieder Anziehungspunkt für Alt und Jung, Familien und Alleinreisende.

Besonders schön und warm ist es auch im  Schmetterlingshaus

Jetzt ist mit diesem Besuch auf der Mainau auch ein Punkt der Dinge erfüllt, die ich mir dieses Jahr vorgenommen hatte.

Beim Blick nach oben querte grade dieser Zeppelin.
Da wäre ich auch gerne mitgeflogen,
den Song von Reinhard Mey, „über den Wolken“ auf den Lippen.

Hier kommt das Lied noch rein- hier ist es  – so denken die Mitarbeiter von Air Berlin grade bestimmt nicht. 

 




Nachtrag vom Dezember – die Mainau hat beeindruckt – ganz spontan und ohne Überlegung ist das Aquarell zu  der Allee dort,  die ich durchlaufen bin,
entstanden.  Kommentar  :   weiter üben  🙂


 

Kurzer Besuch in Luzern

So hätte es aussehen sollen, an dem Tag, an dem die kleine Gruppe von Menschen einen Ausflug  nach
Luzern unternommen hatte.
Aber,  pfui Teufel,    war das ein nasser Besuch mit Reisebus  in Luzern.
Irgendwie hatte sich das jeder wohl etwas angenehmer vorgestellt.
Wer einen Schirm dabei hatte, war klar im Vorteil . Wer ihn, wie ich – zuversichtlich vergessen hatte – wurde nass und wie  !

Zu Luzern aus Wikipedia :
Die Stadt Luzern liegt am nordwestlichen Ufer des Vierwaldstättersees

beim Ausfluss der Reuss. Die Reuss teilt die Stadt in die Altstadt und Neustadt.
Die Kapellbrücke mit dem Wasserturm und die Spreuerbrücke verbinden die Alt- und Neustadt.
Zu Luzern gehört auch die Exklave Bürgenstock. Die Lage zwischen See und den Bergen Pilatus und Rigi
ist besonders malerisch und begünstigte die Entwicklung Luzerns als Fremdenstadt und frühe Hochburg
des Tourismus ab 1840

      
Auf den Rummel zu gehen,  hatte an dem Tag keiner so richtig Lust.  

  die Kapellbrücke  
   
Was wäre das für für ein stimmungsmäßiger Unterschied bei schönem Wetter gewesen. 
Wir mussten von unserem Busfahrer erfahren, dass es in Luzern 
sehr oft regnet  und die Wolken gerne hängebleiben.
Außerdem meinte er,
dass sich das Einkaufen in der Schweiz überhaupt nicht rentieren würde,
da alles viel teurer sei als in Deutschland. Ja, stimmte, aber dennoch gab es in den kleineren Geschäften
viel mehr individuelle Angebote zu sehen, als in Deutschland. 

Da hatte wohl jemand keinen Gefallen mehr an seinem Fahrrad und meinte wohl es dem 
Fluss schenken zu müssen.
So so , mit dem Bild habe ich jemanden genervt.  Das war doch gar nicht meine Absicht.

 
Wenn andere Leute über Sorgen nachdenken, von denen sie einfach nichts wissen.
Ja, stimmt. Zwischenzeitlich habe ich einen Blick für Farräder bekommen, kaum zu glauben was einem da auffällt,
ob mitten im Weg nach einem heftigen Sturm –

oder am Straßenrand in komplett weiß mit roter Blume – 
vielleicht eine Weihnachtssternbüte … 

  zu sehen die Jesuitenkirche

bunt bemalte Häuser in der Stadt.

        
Hier ein paar Schnitzereien auf der alten Brücke, aber von
alten Bekannten war hier  nichts zu sehen.

Gute Aussicht gab es von der Museggmauer und dem  Stadtturm   


Weil das Wetter so grauslich war, habe ich auch ein kleines Heftchen gekauft,
in dem dann Luzern bei strahlendem Sonnenschein betrachtet werden kann.
Fast hätte ich diese Aufnahmen selber machen können, aber erstens war das Akku
vom Fotoapparat leer und ausserdem mussten wir schon wieder um 15.30 Uhr die Rückreise
antreten. Schade auch, denn  da klarte der Himmel  wieder richtig schön auf,  so wie hier im Film….wie gut dass es solche Medien gibt.




Die Schweiz ist schon ein schönes Reiseziel.  Ich fahre immer wieder gerne in die Schweiz.  Luzern ist nicht die einzige sehenswerte Stadt.  Schaffhausen, Zürich,  Appenzell,  St.Gallen,  Stein mit der schönen Schaukäserei,   Basel…  habe ich ja schon alles  mehrfach gesehen….

Herbstzeitausflug

Der erste Oktober – das Jahr geht mit großen und kleinen Schritten schon wieder dem Ende entgegen. 
Die Blätter fallen schon wieder – die Färbung des Waldes nimmt die wunderbaren Töne des „Indian Summer“ an.
Es ist die Zeit des Kürbis, des neuen Weins , des Zwiebelkuchens  und der Beginn der Zeit, in der Kerzen wieder einen
wichtigen und heimeligen Stellenwert einnehmen.

Ich habe einen Sonntagsausflug unternommen im Bereich Feldberg,   Titisee -Neustadt und Schluchsee.
Ich möchte gar nicht viel dazu  schreiben, sondern die festgehaltenen Eindrücke wirken lassen auf die, 
die es interessiert und Freude dran haben.

Hier die Eindrücke von Titisee – Neustadt

    –
Alemannenhof und das umweltfreundliche Elektroauto

         

          auch der Essigbaum nimmt langsam die Herbstfärbung an    
Blicke auf den Titisee,  

   Spass für die Familie …

    

Ausblick vom Schluchsee – in Richtung Schweiz und den  Alpen, die bei guter Fernsicht in der Mitte des Bildes 
zu sehen sind. 

   Alpen links Mitte

Einen kleinen Abstecher gab es auch noch zum Feldberg.   

    Wichtelmännchen und Feen vor dem Feldberger Hof               schöner Spruch – oder  ?
Wir sitzen alle in einem Boot, die einen rudern, die anderen angeln ?
Hauptsache der Fisch wird geteilt 🙂   
Das sagte sich auch diese putzige Katzenfigur ….  


Im Haus der Natur gab es viele lehrreiche Dinge anzuschauen.
Die Damen des Naturpark in schicker Kleidung waren äußerst freundlich und behilflich
bei der Suche nach Unterkünften für Besuche in der Region . 

Besonders hübsch anzuschauen dieses Mini Regionalkochbüchlein, was
wenn man hineinschaut – absolut Appetit anregend ist. 

     ( klar – das musste mit) 

Einer  der schönen Kartensprüche an den vielen Verkaufsständen 
Stimmt aber  – oderrrrr ? 🙂

     

So zum Abschluss noch ein   blätterfallendes Herbstkerzlein..

.
Passend –  die Streisand




Es gibt auch noch ein schönes Lied zum Herbst von Ed Sheeran 

Natur – Tage

Durchatmen, andere Dinge sehen, 
Gedankenkreise unterbrechen, das kann man in der Natur, draußen
im Wald oder da wo Naturkräfte unmittelbar zu spüren und zu erleben sind.

Der Rheinfall – ein spektakuläres Naturschauspiel – breathtaking, heißt es in der 
Gästezeitung von Schaffhausens Rheinfall.

Obwohl schlechtes Wetter vorausgesagt war- bei mir schien die Sonne….

            

   

 

  uralte Methode der Energiegewinnung
                    

                       

 

In unmittelbarer Umgebung gibt es noch dieses Wildgehege.
Es ist einen Besuch genauso Wert wie Schaffhausen.

                          

 
Hat  der Hirsch mir vertraut ?  Nein ?   Hatte nur Hunger ? 
Jedenfalls ein schönes Erlebnis, so freundlich friedlich…..




Kino mit happy end  und hier noch ein schöner Hirsch  – auch von Ian Rutherford,  
von dessen homepage … gescreenshoted – sieht gut aus !

Seitenbesucher

Ich gehe mal davon aus, dass der Spielplatz deshalb   „Konrad“ benannt ist, weil er in Zusammenhang mit dem
Verhaltensforscher Konrad Lorenz zu sehen ist. :
Hier ein kleiner Auszug dazu aus Wikipedia : 

Der Spiegel bezeichnete Konrad Lorenz am 27. Februar 1989 als den „Einstein der Tierseele“. Ihm wurde 1973 gemeinsam mit
Karl von Frisch und Nikolaas Tinbergen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin

„für ihre Entdeckungen betreffend den Aufbau und die Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern“
zugesprochen.[1]

Zusammen mit Rupert Riedl und Gerhard Vollmer gilt Lorenz als Hauptvertreter der Evolutionären Erkenntnistheorie,
für die sein Zeitschriftenbeitrag Kants Lehre vom Apriorischen im Lichte gegenwärtiger Biologie aus dem Jahre 1941 richtungweisend wurde.
In seinem von ihm als Hauptwerk verstandenen Buch Die Rückseite des Spiegels rundete Konrad Lorenz seine Vorstellungen
über das Zusammenspiel genetischer und zivilisatorischer Einflüsse auf das Erkenntnisvermögen des Menschen ab.
Im hohen Alter äußerte er sich zudem als zivilisatorisch-ökologischer Gesellschaftskritiker und wurde in Österreich zu einer
Leitfigur der Grünen-Bewegung. 

Wenn man den einzelnen  Links in dem  o.a. Wikipedia Beiträgen folgt, ist die Beschäftigung des Tages gesichert!
An der Stelle muss ein wirkliches Lob und Dankeschön ausgesprochen werden, dass es eine solche Seite gibt und nicht zögern,
wenn mal wieder ein Aufruf für eine Spende erfolgt. Ich möchte die Seiten und Beiträge jedenfalls nicht missen.  

Wenn  ich einen Wunsch frei hätte, habe ich ja vielleicht ( all I want)  würde ich ja gerne nochmal zur IGA nach Berlin.
Ich habe, als ich dort war, leider nicht alles mitbekommen.
Einen Großteil habe ich  nicht gesehen, weil das Wetter mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. 
Folglich …muss ich nochmal hin, bis Mitte Oktober  17 ist sie noch geöffnet.

Den oben abgebildeten Spielplatz habe ich schon gesehen, das  hatte allen Besuchern einen Riesenspaß gemacht!
Groß und Klein , quietschfidel schreiend und bei der Hitze das Wasser genießend.
Wie komme ich auf Wale ? 
Na, weil ein Kollege in Grönland per Schiff war, aus dem Urlaub zurück  und Bilder gezeigt hat.
Bilder von Eismassen und Schollen, regelrechten Eistürmen, aber auch Fotos von  prustenden Buckelwalen.  

Ich muss nur noch die Aufnahmen dazu finden, nein – nicht Wale – sondern den IGA Wal –  hier sind die Bilder!

          
      
             
         
     

Vor kurzem habe ich mal einen Beitrag gehört über verschiedene Charakterisierungen von Personen.
Da gab es :
Walfische ( gutmütige Menschen die sich noch entschuldigen wenn ein anderer sie angerempelt hat,mit Helfersydrom )

Delphine  ( Menschen, die lustig und unbeschwert durchs Leben schwimmen, nichts als „Juchu“ – wo ist der nächste Spaß ? )   

Eulen  ( die ewigen Klugscheißer und Besserwisser, Bedenkenträger)  und dann gab es noch die 

Haie  ( Menschen, die sich ohne jede Rücksicht auf  Verluste das holen oder durchsetzen was sie wollen).  

Jeder Mensch besitzt davon gewisse Anteile,  die wohl individuell unterschiedlich verteilt sind.  
Das Bild, welches  man von sich selber hat, stimmt ja meistens nicht mit dem Bild überein, was andere haben. 

Wie komme ich denn da wieder drauf – ach ja – da war ja noch so eine Erzählung von Anette von Droste – Hülshoff über
die „beschränkte“ Frau des Pleite – Krämers.  

Was ich grade überlege ist , ob die Besucher meiner Seite – ja tatsächlich , es gibt welche,   sich gezielt Beiträge des Blog raussuchen,
um mich daran zu erinnern, was ich vor Monaten mal geschrieben habe :

So zum Beispiel die Sache mit dem Spiegel – gucken ..   von der Art Karlsruhe im Februar 2017.
Was für ein timing.
Was siehst Du und wo schaust du hin ?  Was habe ich geschrieben damals ?


Besser ist es, den „Dingen“  direkt unmittelbar ins Auge zu blicken ,
oder war es  der Wahrheit? 
Augen zu und durch ?   Nichts da  :   – Augen auf  !   Hab ich geschrieben!
Sehenden Auges  sich  dem  stellen!    Danach kam etwas über  Ängste !    „Blöde Psychologie“. 
Wie soll ich denn jetzt noch vor mir selber  kneifen können wollen.  

Da sitzt mir „einer“ oder „eine“ aber  im Genik,  immer drauf mit der Nadel in die Seifenblase! 
Nein , ich will keine gegebenen Versprechen brechen, niemandem gegenüber, aber vor allem auch keine 
mir selber Gegebenen – Augen auf ! 
So und nun  Rainer Maria Profitlich: 1. Warum macht er das ? 2. Warum macht sie das ?    Initialzündung „versagt“!    Warum?
Ich denke zu langsam,   aber ich habe dennoch was gelernt.




 

 

  

Bauhaus Weimar

Unterschiedlicher  kann ein Bild nicht  sein,  oben ein Bildausschnitt eines liebevoll von Anghörigen gepflegten Grabes von Karl und Gerda Bamberg in Eichelborn – zu dem Thema Bauhaus –  form follows function -Weimar .
Doch  bevor ich nach Weimar hineinfuhr, kam ich linkerhand an der ganz unscheinbar wirkenden Kirche von Gelmeroda vorbei,
die Lyonel Feininger mit soviel  Akribie und Ausdauer in diversen Skizzen festgehalten hat.
         

  das schlichte Innere des kleinen Kirchleins    ein Versuch, die vielen Varianten Feiningers
zum Zeichnen der Kirche festzuhalten, natürlich nicht professionel…. 

     Das Thema scheint so beliebt zu sein, dass sich selbst in

Nachbar’s Garten noch ein kleines Model  davon fand.
Auszug aus „Die Autobahnkirche.de“

“ Kunst und Kirche begegnen sich in Gelmeroda auf einzigartige Weise. Nicht allein,
daß eine bis ins 12. Jahrhundert zurückgehende Geschichte ihre kunsthistorischen Jahresringe in
dieses Bauwerk gezogen hat – etwa in Form einer byzantinischen Secco-Malerei; der Sakralbau wurde
auch zu einem ausstrahlungsstarken Datum in der künstlerischen Biografie des Malers
Lyonel Feininger. Noch ein Jahr vor seinem Tod, siebzehn Jahre, nachdem er das
nationalsozialistische Deutschland verlassen mußte, setzte er sich mit der Kirche auseinander.
Durch seine prismatisch strukturierten Bilder wurde der Bau weltbekannt. 

   so muss der Überblick wohl aussehen…
Danach ging es weiter in die Innenstadt von Weimar – die Eindrücke, bis ich
am BAUHAUS – Museum  angekommen bin,  waren recht angenehm.
So renoviert und aufgeräumt hatte ich die Stadt nicht mehr in Erinnerung.
Als ich das letzte Mal dort war , roch es noch stark nach Holzkohle und offenem Feuer.

       

DIeses Zelt lud gradezu ein , sich darin niederzulassen…

                   

Das National – Theater-  Ich hatte das Glück schon einmal in einer
Aufführung gewesen zu sein,  vor 20 Jahren.  In Goethes Faust :

Faust – Der Tragödie erster Teil (Faust I) ist ein Drama von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1808.
Die Tragödie spielt in Deutschland um das Jahr 1500 und handelt von dem Wissenschaftler Heinrich Faust,
der nach Wissen strebt und unfähig ist, sein Leben zu genießen ( kommt mir irgendwie bekannt vor, das erinnert mich
an jemanden) Aus diesem Grund schließt er einen verhängnisvollen Pakt mit dem Teufel und verspricht diesem seine Seele.

Quelle: Faust I     https://www.inhaltsangabe.de/goethe/faust-1/

Visavis  des Nationaltheaters befindet  sich dann auch das Bauhaus
      
Aber das ist alles so klug, was innerhalb des Museums an den Wänden steht, da probiere ich
lieber nicht, es noch mit eigenen Worten zu versuchen darzustellen.


Besonders schöner Satz ist, dass ohne Rücksicht auf Alter, Rasse , Geschlecht, Nationalität,
und Vorbildung ,sich jeder im Bauhaus um ein Studium bewerben konnte. Ist doch bemerkenswert.
 

Farbtribut an das Hotelzimmer  in Ilmenau. 🙂 

die Stühle sind nicht  bei / oder von IKEA  – könnte man aber fast glauben.

        
          
Farbpalettenweihnachtsbaum , habe ich mir Gedacht…..:-)


Hier stehen sie wieder , Goethe und Schiller- auch dieses Thema hatten wir 
doch schon mal an anderer Stelle.

Hier kommt ein Film über Erfurt aus der Zeit der
Jahrhundertwende, weil ich es auch leider  nicht zur Krämerbrücke geschafft habe.




Urlaubsrest

Was ist denn das wieder für eine Provokation?    Wieso – die Aussage stimmt doch.
Gesehen habe ich diese Karte  auf dem Rückweg von Bayern  bei der Station in Meersburg,
wo ich noch Resturlaub geniessen wollte.
Meersburg ist wunderschön und dort lebte  die Schriftstellerin und  Komponistin ( wusste ich bis dato gar nicht)  Annette von Droste-Hülshoff.
Auszug aus Wikipedia :

Annette von Droste-Hülshoff nahm ihre literarische Arbeit sehr ernst und war sich bewusst, große Kunst zu schaffen. Ihre Balladen wurden berühmt (Der Knabe im Moor), wie auch ihre Novelle Die Judenbuche. Ein wichtiges Dokument tiefer Religiosität ist ihr Gedichtzyklus Das geistliche Jahr, in dem aber – typisch für die Zeit – auch die Zerrissenheit des Menschen zwischen aufgeklärtem Bewusstsein und religiöser Suche gestaltet wird.  Als wenn es heute anders wäre …!!

Die Ausführungen in diesem Werk werden heute als autobiographisch erachtet, da sie über 20 Jahre an dem gesamten Zyklus arbeitete. 
Viel mehr über sie zu schreiben hier, lass ich lieber – aber es gibt für alle, die sich für sie   interessieren  
viele HInweise –  hier :       Wikipedialink _ Hülshoff     
und ihre Meersburg : 




   gut anzuschauen und auch für Kinder geeignet   
  der Eintrittskartenlocher …

    
  Brunnen
     Aussicht vom Sterbezimmer von 
Droste-Hülshoff   und unten noch ein Blick aus der Burg

        Backofen
 und der Beleuchtungsdrache  sowie das
       
flieg(h) ende Pferde out of control 🙂 .




Ein paar Eindrücke von der Stadt  Meersburg müssen hier dann auch noch dazu :
            

       
       ist das noch ein blau ?
       
Ich kam etwas spät an dem Tag an.  Auf gut Glück habe ich im Hotel „Wilder Mann“ nachgefragt,
ob  noch ein Zimmer für   eine „Wilde Frau“ frei wäre.
Ich war wieder ein Glückspilz, diesmal aber von ganz alleine :-).
Den Abend habe ich im Gartenlokal gemütlich bei einem trockenen alkoholfreien Hefeweizen, Wurstsalat und  Buch verbracht.
Der Kellner war an dem Abend dann aber auch zu höflich zu mir, wollte mir sogar noch eine Decke bringen, wow, das ist mir ja noch nie passiert.
So,   jetzt bin ich meiner Tagesberichtspflicht 🙂  im Nachgang noch ein wenig nachgekommen. 
Das Zimmer im „Wilden Mann“ war einfach gehalten und  im  Stil eines älteren Hauses eben. 
Einen Parkplatz von der Tür habe ich auch noch bekommen.
Welch ein Luxus in Meersburg.  
 
Das Frühstück am nächsten Morgen war zumindest kurzfristig im Freien zu genießen, denn dann kam ein starker Wind auf und 
das Wetter verschlechterte sich zusehends.

Deshalb habe ich auch auf den Besuch  auf der Insel Mainau verzichtet, das wusste der arme Kellner aber nicht. 
Für die Mainau muss man sich Zeit lassen und am besten im April oder Mai aufsuchen, dann ist die Insel auch nicht so überlaufen. 

Die nächste Station auf meiner  Rückreise war das Kloster Bernau. Dort kommt man ja auch nicht vorbei, ohne mal einen Blick in 
das Innenleben und Umgebung des Klosters zu werfen. 
Jetzt muss man das Ganze mal im Vergleich zum kargen Speyerer Dom  sehen  das ist ein Unterschied :

            
überall dieser Prunk.    So ist das halt dort.
 
     
     
       
Bei der nächsten Station meiner Rückreise – am Rhein entlang    🙂 
habe ich zufällig?  nette Leute aus dem Raum Dresden getroffen,
die auf der Kadelburg genauso enttäuscht waren, auf ein geschlossenes  Lokal zu treffen,  wie ich.

            
       
               
       
   so ein Zufall ….?     
An der Stelle stand ich schon mal und habe über die Zukunft  nachgedacht. 
Noch war die Rückreise nicht ganz zu Ende ….
Bad Säckingen stand noch auf meinem Programm, das war ja wohl jedem klar, der was von mir weiß.
Vor allem das alte Trompeter – Schlösschen, der Trompeter, die alte Brücke, ich schwebte in nostalgischen Gefühlen. 
Im Cafe – Pavillion traf ich wieder nette Menschen, Christiane, genau wie im Biergarten in München auf  Martin, Frau,  Kind  und Freund .
So,  nun habe ich auch die  Karte  von Martin gefunden.  Das möchte ich doch nicht unerwähnt lassen,
dass es sich bei Martin um einen briefträgernden Künstler handelt, der auch Stücke aus Holz herstellt. 
Wer diese Sachen mal ansehen möchte – gehe auf seine  Seite    Holzkunst

Hier nur bei paar Eindrücke von Modellen, die er hergestellt hat:
 

      
 
man sieht aber, wie trübe das Wetter zwischenzeitlich geworden
anders als vor 33 Jahren  🙂

      

   Ich habe die Erlaubnis der beiden , ihr Bild hier einzustellen.
aber ich glaube, davon habe ich ja schon berichtet – nur ohne Bilder 🙂  hoch lebe die Gesundheit und Lifeplus.
Das ist ein Vertrieb von Gesundheitsprodukten auf Multi – level Marketing Basis im Freundeskreis.
Das System kennt man ja auch von Tupper und von  anderen Produkten, die begehrt sind.
Hier mal ein Bericht –    https://www.youtube.com/watch?v=PA3502FiWLk   – Bayrischer Rundfunk 2014

      1986 – künstlerische Selbstdarstellung

und 2017…üben, üben  ,üben  


Der Schlosspark von Bad Säckingen mit seinen Gebäuden wäre damit
erfasst. Jetzt fehlt ja eigentlich nur noch der Trompeter


Extrakt aus Tourismus-Bad-Säckingen .de

Vor 100 Jahren gehörte das Versepos von Scheffel (1826 – 1886),
der „Trompeter von Säckingen“, zu den meistgelesenen Büchern in Deutschland.
Auch im Ausland war der aus Karlsruhe stammende Dichter kein Unbekannter.
Seine Werke, insbesondere der „Trompeter“, sind in vielen europäischen
Ländern erschienen. In den USA, dem verheißungsvollen Auswanderungsziel
der Deutschen nach 1850, gab es neben den englischsprachigen
auch deutschsprachige Trompeter-Ausgaben.
Die Popularität der Scheffel‘schen Dichtung wirkt bis heute nach.
Deshalb führt die Stadt Bad Säckingen einen zweiten Namen:
„Trompeterstadt“. Zahlreiche Bauten, Vereine, Institutionen und Straßennamen,
wie z.B. Trompeterschloss, Franz-Werner-Kirchhofer-Realschule, Scheffel-Gymnasium, Margaretenweg, Wernergasse, Hiddigeigeiweg, erinnern an den Dichter und seine unvergeßlichen Verse.
Die erste Bekanntschaft mit Säckingen machte der junge
Jurist Scheffel Anfang 1850. Er kam an den Hochrhein,
um die Stelle des Rechtspraktikanten am Säckinger Bezirksamt anzutreten.
Sein hiesiger Wohnsitz steht neben der historischen Rheinbrücke Bad Säckingen – Stein (Kanton Aargau); es ist der Hallwyler Hof.
Noch während der Säckinger Zeit versuchte Scheffel,
seinen Jugendtraum zu verwirkliche, das heißt Maler zu werden.

Die dichterische Ader entdeckte er auf der Italienreise von 1852/53.
Dort pflegte er die Erinnerung an die glückliche Säckinger Zeit und an
eine 200 Jahre alte Liebesgeschichte, die in den Wirtshäusern des
Hochrheinstädtchens erzählt wurde. Die Hauptfiguren der
Scheffel‘schen Dichtung, Franz Werner Kirchhofer (Werner), der Trompeter
und seine Geliebte, Maria Ursula von Schönau (Margaretha) sind urkundlich nachgewiesene Säckinger des 17. Jahrhunderts. Trotz des Widerstandes der Familie von Schönau gelang es dem Bürgersohn Kirchhofer, die adlige Maria Ursula zu heiraten. Aus der Dramatik jener Liebesgeschichte entzündete sich Scheffels dichterische Phantasie. Es war April 1853, als Scheffel, auf Capri und in Sorrent weilend, das „Trompeter “- Manuskript beendigt hatte.
Ein besonderer Erfolg war die Erstausgabe des „Trompeter von Säckingen“ (1854) sicherlich nicht, aber es gab immer wieder eine Neuauflage. Der schlagartige Durchbruch kam in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts. Bis 1914 erreichte das Buch rund 300 Auflagen. Großer Beliebtheit erfreute sich die gleichnamige Oper von Victor Ernst Nessler (1841 – 1890), sie wurde 1884 in Leipzig uraufgeführt. 1918 kam es zur Verfilmung des „Trompeter“, wobei die Bad Säckinger Altstadt, der Schlosspark und der Bergsee als Filmkulisse gedient hatten.

Das Buch „Der Trompeter von Säckingen“ ist in der Tourist-Information Bad Säckingen erhältlich.
Weitere Infos finden Sie auch auf www.trompeter-von-saeckingen.de .

Chiemsee und Events

Was bin ich doch ein Glückspilz.
Kaum ist München erledigt, ruft der weitere Urlaub.
Ich hatte mir so schön ausgemalt – eine nette Unterkunft mit Seeblick, 
wie der Name es schon eigentlich ankündigte. Die Werbebilder wunderbar
anzuschauen mit  überhöhten Preisen – was für eine Enttäuschung .  Fast reingefallen !!
Dafür habe ich jetzt was Wunderbares gefunden, mit Blick zum Chiemsee, eigenem Steg
zum Baden gehen ( im positiven Sinn )  und für Regentage- Schwimmbad direkt gegenüber
und das auch noch für weniger Geld mit Frühstück , freies Internet und  netten  Menschen.

Glücklicherweise ist im Moment  „open  Air Konzert“
angesagt in Gstadt.( ohne  Intel Mac OS X 10_10_3) Aber dahin zu gehen ist ja wohl ein muss.
Chiemsee BazART Liedermacher-
Contest und Markt der Sinne
( so ‚ n Zufall!   Gedankengalopp – Echo – Salzburg , Wien,  Prag, zu weit –
Nähe , selbe Thematik ,  Hotelangebot -Mist – Suche  in See-Nähe, …. ne – nicht auch noch die Menschen !
Doch – die auch !)


http://www.chiemsee-liedermacher.com/contest
 
wer sich für mehr Info’s interessiert.
       
Talentförderung  – Zeitplan

Ab April 2017 Aufruf zur Teilnahme via Medien
30. Juni 2017 Einsendeschluss
anschließend Jurytagungen
5. August 2017 Livefinale (ca. 6 Finalisten),
Open-air beim Gstadter Kultursommer am Chiemsee
Ab Oktober Studioaufnahmen CD/DVD Produktion eines Songs
Contest
Im Rahmen des chiemsee.liedermacher.contest
wird in bis zu vier Kategorien juriert:
Bester Song (Hauptpreis)
Studioproduktion eines Wunschtitels; Live DVD vom Contest
treaming, Liveauftritte, Gutscheine für Konzert-/Tourbegleitung – PA, Licht, Video
Plakatsujet für den darauffolgenden Contest und das Festival

 

Projektteam
Irmi Schlemer, Peter Heinrich, Tourismus Gstadt am Chiemsee
X–PROMOTION – Eventagentur
Christian Lehner, Journalist, Musiker

Idee, Konzept, Organisation, Finanzierung:
Benno Oberdanner, M.Bayrhamerstraße 27, A-5201 Seekirchen

Gewonnen hat übrigens die Gruppe Hans -Peter Junger und die Jünger..:-)

An der Stelle nochmals herzlichsten Dank dem Tourismus-Leiter von Gstadt,  
Peter Heinrich für den tollen Einsatz, noch eine Unterkunft zu finden.!
Vielen Dank, schön wars hier!

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Von Gstadt aus kann man am frühmorgens gleich zur Frauen und Herreninsel ablegen

    
Aus Wiki  wie immer ….

Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff der Chiemsee-Schifffahrt zu erreichen, hauptsächlich von Gstadt in 10 Minuten und von Prien in 30 Minuten, teilweise auch von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der Herreninsel.
Das Kloster Frauenwörth prägt den Charakter von Frauenchiemsee, es ist Wallfahrtsort für die sel. Irmengard, die Schutzpatronin des Chiemgaus. Die Wallfahrt wie die landschaftlich reizvolle Lage der Insel ziehen täglich eine große Anzahl von Besuchern an. Zur Bekanntheit der Insel trägt seit 1820 auch die Chiemseer Künstlerkolonie bei, zu der u. a. Max Haushofer gehörte.

Die Herreninsel (auch als Herrenchiemsee bekannt, frühere Bezeichnung Herrenwörth) ist mit einer Gesamtfläche von 238 ha mit Abstand die größte der drei im Chiemsee liegenden Inseln. Gemeinsam mit der Frauen- und der Krautinsel bildet sie die Gemeinde Chiemsee, die nach der Landfläche, nach Buckenhof, die zweitkleinste in Bayern ist.

Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff der Chiemsee-Schifffahrt zu erreichen, hauptsächlich von Gstadt und Prien aus, teilweise auch von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der Fraueninsel. Die Insel ist autofrei. Im Sommerhalbjahr pendeln Pferdekutschen für die Besucher zwischen dem Schiffsanleger und dem Schloss.[1]

Über Jahrhunderte bis zur Säkularisation in Bayern war die Insel im Besitz von Kloster Herrenchiemsee. Die Insel wurde im Jahr 1873 von König Ludwig II. für 350.000 Gulden von einem Konsortium württembergischer Holzspekulanten erworben, worauf er hier sein Schloss Herrenchiemsee erbaute. Dadurch unterblieb auch die geplante Abholzung der Insel.

Und da ist er ja  – unser Ludwig….. dazu schreibe ich noch was  und zur Herren und Fraueninsel… später!
           
 aber Neuschwanstein ist noch mal  190 km entfernt
… fehlten nur  noch Sissi und Franz …:-)

  hier die kleinen Holzchalet zum  wohlfühlen und selberbruzeln .
.   gemütliches, schönes  Hotel mit Biergarten,
direktem Zugang zum See aber auch  mit Schwimmbad  ( genutzt) und   Liegemöglichkeiten 
   und    

           

            
und das Boot zum selber rudern .. 🙂                  

Sei Dein eigener Steuermann…..  ( mit  Ausnahmen)   Mach was Du willst !   Haha !
Der Steg hatte es mir besonders angetan, wenn man einen  Blick auf die Namensschilder der Bootsbesitzer geworfen hat.
Es geht doch nichts über eine gute echte Beziehung, oder James ?   Nicht  zu schade, Michael !




Was  ( vermutlich) in dem Zusammenhang von dem „Dauerspamer“ in diesem Blog  als  „kampflos“ bezeichnet wird,  ist,  nein- löst  einen Gedanken  aus:   frech und  provokant.  
Das „Spiel“  und das Wort  „matchless“  erinnert mich  an den Film  „zurück in die Zukunf“  auf Stichwort, verklausuliert: Feigling – ja bin ich wohl. 
Bei dem Wort rastet eigentlich  “ Mac – fly“  ( wie treffend – Mac sagt fly – und she flies)   grundsätzlich aus und lässt sich zu Dingen hinreißen….! 
Jaja … diese Mac ‚ s  – das ist Sushi pur    ….. oh – nicht erwähnen…. das könnte ich heute zum Frühstück verputzen: 

 
gesehen in München.
Als Reaktion:   I agree, it is an amusing phrase  als Antwortautomatismus  auf Redewendungen ? 

Na , dann kann ich meine Selbstgespräche mit Hobbes ja weiterführen, denn verrückt bleibt verrückt, man will es nur nicht so wirklich wahr haben?

Was ich dort nicht gesehen habe, war ein Kreuz mir Rosen, die Unzertrennlichen.

Sonntagsausflug mit Konzert

Wer einen  Ausflug nach Speyer unternimmt, muss nicht unbedingt in das Technik Museum oder ins Sea -Life gehen.
Durch die Straßen und Gassen der Stadt zu schlendern, eines der kleinen Lokale zum Mittagessen aufzusuchen , bringt schon viel Freude. Schaufenster angucken,  Eindrücke und Gedanken sammeln, wie hier :

  die Schamesröte –
aber nicht wegen nackter Haut – sondern,  wenn man erkennt, dass man jemandem ganz
schrecklich weh getan haben muss, 
auch wenn man das zu dem Zeitpunkt nicht wusste.
Aber jeder macht sich seine eigenen Regeln und Prioritäten –  Disziplin – !  

  Ellenmaß für Stoffe am
Altpörtel.
Das Ellenmaß von uns ( Ulrike und meiner einer ) war zu kurz um es auszufüllen, es fehlten 10 cm.
   hier ist es, das Altpörtel
   zeigte Bilder von Menschen,

die eingeengt, starr in ihrer Bewegungsfreiheit sind.
Sie sehen alle nicht glücklich aus, sind uniformiert, gleichgeschaltet,
sehen wie ferngelenkt aus,   fast willenlos….
Die Mimik der Skulpturen spricht für sich !
Zu finden auf Schindelbeck.org

         
    

Natürlich kommt man am Dom nicht vorbei ohne ihn geknipst zu haben.
Die Bilder sind nicht so toll, aber man erkennt es zumindest.. die Orgel von  Innen  muss ich noch suchen.
Das war aber fast das einzig beeindruckende am Dom, außer dem Dom selber natürlich.  Der zu bayrischen „Herrschaftszeiten“  prunkvoll ausgestattete Dom wurde später  zur Schlichtheit reduziert.
                       
Kurioses gab es auch zur Genüge!

      

Statt Heiligenschein gab es für diese Figuren halbe Schallplatten als Regenschutz. Um was für Musik es sich handelt habe ich nicht gesehen…. 

  aber dort gab es noch mehr Kuriositäten:

Den Sinn von diesem Schild kann man bestimmt nicht erkennen.

 

wie bitte – das ist so ähnlich wie – „Dunkel wars, der Mond schien helle,
als ein Auto blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr…… 
und da war noch ein anderes sinnentlehrtes Schild  … .aber das kann man schlecht lesen.  
Genau in der Ecke von Speyer wo das Judenviertel anfängt, standen Fahrräder und an einem
Fahrradkorb  stand zufällig wie angebracht mein Name, darüber in einem Fenster
Eulen, Hasen, zeigende Finger an Hauswänden…. und und und

Auf der Hauptstraße befand sich ein riesengroßer Oleander.
Die für mich schönste Farbe des Oleander – ist dieses kräftige  Rot –
eine wahre Pracht

 
Am Haus von Herrn Becher kann man die Lebensweisheit zur Freiheit schön nachlesen : 
      
  
Eine gute ERziehung ist das Fundament des Staates.

Sehenswert auch das alte jüdische Viertel von Speyer. Dafür kann oder sollte man sich extra Zeit nehmen.

    

        
          

      

Man kann wirklich den ganzen Tag wunderbar in Speyer verbringen.
Die Reise ging  wie angekündigt aber noch weiter – nämlich abends
in das Konzert
von Christopher Cross und Band im Luisenpark.
           

   

Der Gärtner scheint jedenfalls  Zwängen –  Zangen ausgesetzt zu sein.  Vielleicht  würde ihm „Wildwuchs“ besser gefallen.

      

Die Anlage im Luisenpark ist für Konzerte wirklich wunderbar geeignet.  Es hat dort eine tolle
Atmosphäre mit Blick auf den See.  Hier sind dann ein paar Bilder von der Show
von Christoper Cross und seiner Band!!

 
bei der Musik hat einfach alles gestimmt. Zunächst instumental  ein Klaviervortrag.
dann Sailing…. Not the same without you …. Teile aus  „Secretletter“, Dreamers…. Say you’ll be mine,  
This time we gonna make it  und She’s like the wind. 
Das Lichtspiel war an manchen Stellen besonders intensiv,
von Regenbogenfarben  in der Zeltüberdachung bis zu den roten und grünen Formen bei der Bühnenbeleuchtung.
Da das Wetter nicht so ganz eindeutig war – wurden sogar Regenfolien für die Besucher verteilt. 
Als hätte einer geguckt – passend violett zu meinem Shirt.   Lucie Jones sag ich nur.

 

Auch wenn von dem Text nicht viel zu verstehen war
hat Cross hier für einen  Freund ein  Lied vom Tod , wahrscheinlich Selbstmord,
eines jungen  Mädchens gespielt, die wohl unter Depressionen litt.  
Manche Menschen glauben ja , dass es nach dem Tod friedlicher ist und es an diesem
Ort schöner ist, je nach Glauben.
Leider habe ich die  Aussprache, den Text  nicht richtig verstanden.
Manchmal  ergibt sich zu solchen Details, in Verbindung mit anderen  Dingen, plötzlich wieder ein Bild.
An der Stelle will man dann Teddybär sein. 
Zum Abschluss, als Zugabe, war noch John Lennons – „Imagine“ zu hören. 
Nach dem Konzert schwebte ich jedenfalls zu meinem Auto zurück  und musste
mich wirklich beherrschen , die Augen aufzulassen und mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.

Im SWR 1 wurden in einem Bericht letztens hohe Zahlen von Menschen genannt, die  entweder unter
schweren Depressionen leiden und die wohl teilweise auch selbstmordgefährdet sind.
Das ist wahrlich ein Thema, dass man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. 

             

Blaues Paradies

Blaues Paradies nennt sich die Gegend um Werder und Umgebung zu Recht, wie ich auf meinem Kurztrip  festgestellt habe.
Über Gartenschau, Konzert, Potsdam, Sanssouci  habe ich ja schon berichtet.
Deshalb  sollen hier ein paar Eindrücke wiedergegeben werden, was zu sehen sein kann, wenn man durch den  alten Ortskern von Werder streunert.

                   

         

so ein Hausboot ist schon was Angenehmes, immer Wasser drum herum
und immer Ruhe. Ich habe jemanden auf eine  Idee gebracht – ich will mit !
Gesagt – getan.  Mit Bildern die Fantasie anregen…. und im Paddelboot .. landen..oh wie
ich das liebe.  Tja , Bild  und Musik  – ich erinnere mich  –  ooh – gemalt vom Unterbewusstsein….
  und dann die Musik in den Klostergemäuern zu hören……




Wieso muss ich daran denken, wie Filme / Träume enden können?
Da gibt es ja so viele Varianten, vom happy  – zum bad End . Positivisten (wie ich) sagen  – happy –
Jeder kann sich ja das Ende selber denken. Es bleibt aber aus Gründen des Zeitgeistes  ( anders als in Casablanca) beim … happy.
Die Beurteilung des Weges dorthin – liegt im Auge des jeweiligen Betrachters. 
Ich kann mich an ein Interview mit jemandem erinnern. Da ging es auch um das Ende eines Weges nach 10 Jahren. 
Da wollte derjenige nicht im Gefängnis landen, natürlich auch nicht verhaftet werden, egal von wem, zu welchem Anlass 🙂

Ach du je – Ist milde ausgedrückt. Die Spinnerei im Sinne des Traumes  – auch noch anfeuern.
WER macht denn sowas ?

Also  – zum Teufel jagen/gejagt werden – ist  – im Wachzustand schlimm. 
Die Anzahl der Spam – Kommentare steht grade bei 666 – die Zahl des Teufels –
Kennt jemand das Buch ?  Und seine Zahl ist 666 ?   Da gibt es ganze „endzeitliche Abhandlungen“ drüber und das Lied MAMA  – Genesis

……..haha ha………….. heißt das eigentlich im Lied  „its getting hard“  oder „killing ’s so hard“ 


 … Zur Zahl 666 aus Wikipedia  
oder

raetsel-um-teufelszahl-666-endlich-geloest-wiener-forscher-enthuellen-angeblich-die-identitaet-des-antichristen-2016-4

In dem obigen Artikel wird sogar die Existenz von Einhörnern bestätigt. 
Oh Blechle ….. gab’s da nicht mal so eine Grusel – Geschichte mit den Sonnentemplern  und Morden in
den 90 ?    

Aber noch ein andere Geschichte ist mir zum Thema Teufel  eingefallen. 
Die Geschichte von Ray We(i)ld(s)on.  Titel : Die Teuflin  – die einen Rachefeldzug gegen ihren untreuen
Ehemann führt. Als erstes geht das Eigenheim drauf, …dann und dann und dann …ist am Ende das Leben zerstört. 
Das ganze ist nur möglich gemeinsam mit anderen im Netzwerk. Unglaublich auf was für Ideen man kommt.
Dazu  passt auch das Lied von Genesis Nachtrag :

Supper’s Ready

666 is no longer alone,
He’s getting out the marrow in your back bone,
And the seven trumpets blowing sweet rock and roll,
Gonna blow right down inside your soul.
Pythagoras with the looking glass reflects the full moon,
In blood, he’s writing the lyrics of a brand new tune. 
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Und noch weitere Lieder mit diesem Teufels  – Hinweis gibts auch von ? 🙂
„taking time“  von   Rumpelstilzchen. Warum ausgerechnet der „Buddha“ aus
Quebec –  Steve  – darauf hinweisen muss….

„Been frozen out, it’s cold in hell
Yet here I am making peace with the devil
( mit dem Spruch aus der Bibel)
„Woe to you oh earth and sea,
for the devil sends the beast with wrath,
because he knows the time is short,
let him who hath understanding reckon a number of the beast,
for it is a human number,
its number is 666“

 

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Na  – der nachfolgende Beitrag passt nach der Aufarbeitung aber gar nicht mehr rein.
Also wovon hatte ich es vorher ? Ach ja, Hausboote…s
oh,  ein Hausboot ist schon was Angenehmes, immer Wasser drum herum
und immer Ruhe!
Das erinnert mich  an die alte  Filmserie von Tammy und das Hausboot…..Hörst du den Südwind  🙂
  oder Moon River…:-)

die Muschelbank – einzig übriggebliebene Bank einer alten Ortsverschönerung
Fundstellen immer am Uferweg entlang
      

    

Fisch Restaurant Arielle
             
    

    Großmühle und Kleinmühle für Kinder

Innenleben der Mühle

      die Zahnräder greifen ineinander – das Motiv habe ich  jetzt gesehen…von vor Jahren
 und es gefällt mir besonders gut, eigentlich….
das läuft…wie life..im Werbefilm

  
          

             
                  
            
die örtliche Eisdiele bringt es auf den Punkt  :  Quark und Karibik..?
Piraten – Modus – Morgan Adams 🙂  „return to sender -“

      auch eine Art „nein“  zu sagen – mach kein Scheiß….

     

Nach dem Stadtrundlauf habe ich mir ja noch versprochen, eine kleine Weinprobe auf dem
Wachtelberg bei der Wachtelburg zu machen. Gesagt  – getan  – hier die Bildergebnisse
des kleinen Ausflugs .

             
        

         
               
As – scese Dom – 🙂  – derzeit keine  Züchtigung von Morio – u. Husfeld …
ich kann’s nicht lassen – Spass !  Offensichtlich wurde das Thema bereits in einer
Gruppe besprochen. Wow..
Es gab noch so viele Sorten von Weinreben, dass es hier einfach zu viel würde…:-)
Ich habe nicht überprüft ob es die Sorte tatsächlich gibt.
        dann kam die Weinprobe – ich habe den Mund wohl zu vollgenommen,
mit der Bestellung der großen Weinprobe. Aber wenigstens hatte ich nette Gesellschaft von einem Ehepaar aus  NRW,
die mich an ihren Tisch eingeladen haben. Das passiert sonst auch nicht so oft.

Und die Wanderung mache ich vielleicht lieber mal eher am frühen morgen, oder bei Sonnenaufgang.
Der Spruch mit der Morgenstund ist ja bekannt… aber 4:30 oder 5:00
Uhr morgens – ist schon verdammt früh, wenn man arbeiten muss.

      5 Gläselein habe ich geschafft und den ganzen Käse – klar 
( nein es war nicht der Käse der Wahrheit.. )
aber bei dem Rest habe ich nur noch genippt ………..und anschließend noch eine 
dringende Wanderung durch die Reben gemacht…
mein lieber Herr Gesangsverein  – war wohl zu früh am Tag …;-)
Aber schön wars … und ein paar Flaschen habe ich auch mitgenommen – zum 
hier probieren…

           
Jedenfalls ist die Gegend immer wieder eine Reise  wert! 

   dieses Element ist Teil eines Zauns 

deshalb nenne ich es Zaungast und diese wolfsgraublauen  Augen …!  
Ich habe diese noch nie offen  gesehen..
Aber letztens in Facebook einen zahmen, schmusenden Wolf. Gibt’s sowas?