Gartenschau mit Prinzen

Die Konzerthallte, in der die A-Capella Prinzen spielten und sangen,  erinnerte
von hinten ein wenig an ein keltisches Hügelgrab, finde ich.
Das Beitragsbild oben stammt von dem Tag vorher – als ich noch dachte es sei der
Tag des Konzerts… tststs..

Ich habe doch noch „die Prinzen“ am Tag drauf  gesehen und gehört.
Nachdem bei mir ja  der Terminkalender durcheinander geraten
ist, konnte ich der „Musik -e“  lauschen. Den Berlinern hats gefallen, 
haben  auch kräftig mitgeklatscht.  10 € extra kostete ein   bestuhlter Platz.
Och – das war aber für die Stunde Konzert gar nicht nötig.
Viele, die eigentlich sitzen sollten, standen lieber und bewegten sich mit …
J a und die gespielten Lieder kannte ich zum Teil gar nicht – weder das Lied vom
schwulen Hund, noch von Robin Hood und Sherlock Holmes ( Nachtrag….was soll ich denken?..Nottingham..) und anderen Helden……ne diese Frösche …




                                                                            

Einer von den Froschprinzen soll ein richtig guter Koch sein…
Nachtrag Feb.18   – Gut Kochen ist ja bekanntlich auch eine Art die  Sinne zu erfreuen und Passion – für manchen-
so z.B. 
für Ashley MacMillan, der sein eigenes Restaurant eröffnet hat. Es gibt dazu ein schönes Bild von Ian Rutherford. 
https://www.edinburghnews.scotsman.com/news/stiltskin-drummer-quits-music-to-be-a-chef-1-3732851

Erst bei  – „Du musst ein Schwein sein in dieser Welt“ klingelte wieder was, denn  das kannte ich natürlich …!
Nein, nicht weil ich eins bin..!

Dabei hatte mir am Nachmittag zur Probe – so gegen 17 Uhr  das Lied von  den Dire Straits so gut gefallen.:-)




Ich saß nämlich, als das gespielt wurde, einer inneren Stimme aus Potsdam folgend ( Rhythmus  klatschende Schulklasse  die Eis essen wollte),
gemütlich im    „Englischen Haus“ mit Tee und Scones und Sandwiches  süss – sauer :-).
Den kurzen Mittag habe ich noch in Potsdam,  in einem ganz enzückenden Café  in einem Hinterhof verbracht – „Récamier“ in der Friedrich- Ebert-Str.  und habe die warme Sonne genossen.  Ja, ich bin wohl ein wenig chaotisch, sonst hätte ich dort wunderbar am Nachmittag Tee trinken können.
Statt dessen bin ich zu den Prinzen quer Berlin  gesaust.  

Hier ein nettes Bild :            

Warum ein  Straßenmusikant in Werder,  als er mich sah, ausgerechnet kurzfristig den Ententanz anstimmte – ist mir ein Rätsel ???
Vielleicht lag es an meinem  Gang …. ?
Jedenfalls bei und mit den Scones auf dem Gelände der Gartenschau, 

   habe ich dabei  richtig  nette Gespräche führen können.
Dabei habe ich gehört und festgestellt, dass ich so vieles noch gar nicht mitbekommen habe von der riesen Gartenschau.
Aber hier habe ich mich  sehr gerne aufgehalten, da war so eine innere Verbundenheit und was fehlt..  
Hier ein paar Bilder dazu, die zeigen warum…
ja und wenn man einen Garten anlegt , will man ja nicht immer mit den Pflanzen probieren und sich  irren,
weil das Klima nicht passt, oder die Farbe oder, oder , oder ……
       

             

         

huch ……wo kommen  die Töpfchen denn her im Schaufenster ? Von Donna? 
Den Grabstein von Lemmy Kilmister…Motörhead   lass ich auch  weg…
wer war da gleich noch Fan von ?

              
         

   aber Wildwuchs ist auch wichtig…!!!
 

vor allem für die Bienen, ohne die geht nichts….

      

 

Tolles Lied für die Gartenschauen dieser Welt  :




Mit solcher Musik kann man auch mal Postbote sein. Wenn das mit den Kosten hinhaut, es könnte sonst teuer werden. Eine Zwischenrechnung 
sollte man genauer anschauen. Das macht aber nichts, wenn die Bereitschaft zu einer Einladung sowieso bestanden hat 🙂
Auf den oder die Postboten kommt es an. 

Un-informiert

  1. Ich wollte vor einigen Tagen was schreiben, über das Ötigheimer 
    Freiluft – Theater und das diesjährige Thema -Luther. Der Zeitungsausschnitt
    war schon bereit-
      wollte noch über diverse Stationen
    im Leben Luthers berichten, z.B. über Thürigen und die Herkunftsstadt Eisleben.
    Aber nu ist das ja ein bissele spät.

Sowas aber auch , das ist mir auch schon  länger nicht mehr passiert.
Ich bin  un-informiert – bis auf Schlagzeilen, die  doch durchgedrungen sind.
Die furchtbare Tragödie  der Brände in Portugal, Helmut Kohls Tod, Steueraffären,
Enttäuschung über die geringe Beteiligung von Muslimen am Friedensmarsch, Ditib- Absage, Hungersnöte…..
der furchtbare Foltertod  des jungen , nur 22-jährigen Studenten, der aus Nord Korea- in die vermeintliche
Freiheit entlassen wurde.
WIderlicher kann ein  KimYongUn nicht handeln, oder doch – vermutlich kann er.
Was für ein geistiger Winzling ….. dessen Verstand, wenn sie Erbsengröße erreichen soll – aufgepustet werden muss….!!!
Ich kriege das mit, obwohl der Fernseher aus bleibt und ich den ganzen Tag an der frischen Luft bin.

Ich hätte und würde ja gerne schon ein wenig mehr  von der IGA 2017 und weiteren sehenswerten Dingen
hier in Berlin berichten, aber – die Technik – ist mir wieder mal nicht -hold!
Zuerst ist das Aku von der Kamera ausgefallen, dann ist der  Card – Reader am Laptop nicht mehr erkennbar- defekt   
und was ich dann gekauft habe – passte auch nicht- also – leider keine schönen Bilder- bis auf die
vom Handy .

Na egal – der längste Tag des Jahres  der 21.06 – oh  war das schön – am Schwielowsee – Resort –

  
     

         

Ach ja – der gute Theodor Fontane – Wer kennt es nicht, das Gedicht von Herrn von Ribbeck zu Ribbeck 
im Havelland  :

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit

Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste ’ne Beer?«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb ’ne Birn.«

So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.

Er fühlte sein Ende. ’s war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;
Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,
Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
Sangen »Jesus meine Zuversicht«,
Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
»He is dod nu. Wer giwt uns nu ’ne Beer?«

So klagten die Kinder. Das war nicht recht –
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was damals er tat,
Als um eine Birn‘ ins Grab er bat,
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.

Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet’s wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung‘ übern Kirchhof her,
So flüstert’s im Baume: »Wiste ’ne Beer?«
Und kommt ein Mädel, so flüstert’s: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew‘ di ’ne Birn.«

So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.

Auf der Gartenschau war auch die Abteilung Gräber sehr ausführlich
dargestelllt – eines davon enthielt wohl das Thema  Ribbeck.
Nur, das Bäumchen  auf dem Grab war kein Birnbaum – wohl eher die Sorte 
„Nashi “ – klingt doch süss – Mischung aus Apfel und Birne  – oder  weder noch  oder besser – Beides!?

  
Auch die Grabesinschrift ließ sich nur durch den Spiegel entziffern – Leider habe ich den
Wortlaut nicht im Kopf – etwas  Ribbecksches -Menschfreundliches “  Liebe die Lebenden…..“. 
  Da hat sich aber jemand echt Gedanken gemacht.

       
sag mir wo die Blumen sind,  
Lass den Himmel sich auf Erden widerspiegeln.. auf das die Erde zum HImmel werden möge ….
Grabstein von Andrea Doria … erinnert mich an Udo – war auch dabei.




   die Lithographie von Armin Müller Stahl – und mit dem tiefgezogenen Hut  ….
hat er irgendwie Ähnlichkeit mit einer Person die sich Ron nennt und 1948 geboren ist und auf einem Bild  auch einen Hut so schön tief ins Gesicht gezogen  hat…….verbluff…end…. wie beim Poker -face 

nein eher  wie bei der Art 2017 in  Karlsruhe –   Andy Warhol   1980 – Joseph Beuys …. na ja  annähernd..:-) Ich bin beim sortieren der Bilder darüber gestoßen und dachte ..-


so funktioniert also das Hirn – so wird man gedacht.
Frage nun – hört das von alleine wieder auf oder muss man aktiv verdrängen?

Hier noch Eindrücke vom Schwielow see – Resort: 

          ist das nicht wunderschön dort                                    

                      
nein, das war nicht die A- Tafelrunde – obwohl ein paar   Restaurant-Tische so gedeckt waren
für ein paar größere Gesellschaften . Ob die wohl ein „Achtsamkeitsseminar“ besucht haben, oder war
das schon für ein „Faktotum“vorbereitet. Geht doch nichts über Veräppelung für Robin – hat keiner
ne Runde Mitleid für Sherlock?.
Als ich so gemütlich über die IGA schlappte – wie so ein Homoschlappiens – hörte ich nämlich, dass
derartige Veranstaltung aktuell irgendwo abgehalten wurde.          

                                                              

             

Ein paar erste Bilder vom schönen Schlosspark – hier das Neue Schloss

                                                    Mittelweg – 180 Grad in die andere Richtung geht
Nett wenn man dabei auch noch so schön mit Michael telefonieren kann…:-) und
dann in Richtung Schloss Sanssouci weitertrabt . Beeindruckend die  beiden kleinen  Pavillion neben dem großen
Schloss

und an was erinnert das ? Ehre die Sonne  und in jeder Ecke  des Pavillion Musikinstumente
– im rechten Pavillion der Sonnen- Huldiger

der linke Pavillion ist leer. Das sollte ich doch wohl berichten.
Gleich nebenan wunderbar duftende Lindenbäume! 

                                       

          

Ab zur Gartenschau  – mit Auto und Shuttle-Bus
Hier zuerst mal der grobe Übersichtsplan der Gartenschau…. 

es ist ein riesiges Gelände
  das ist nur ein Bild – sieht aber sehr gemütlich aus

   
nette Feuerstellen, schlafende Hunde?   🙂  oder was war das ?  Pawlow…wer ist der Hund ? sabber!
Und während ich heute so gemütlich durch die IGA lief- kündigte sich ein grusliges Gewitter an,
es hat wenige Meter irgendwo hineingefatzt – ein Blitz – mit sofortigem Donnergrollen-, dann regnete es permanent und kühlte 
empfindlich ab , irgendwie nicht mein Tag – aber –  noch habe ich die „Prinzen“ nicht verpasst- die spielen Morgen und nicht heute bei der IGA
aber da gehe ich  nur nochmal hin, wenn das Wetter besser ist. Keep calm and rock the show – pfffft.
Ansonsten bleibt noch das schöne Werder und der Wachtelberg. 
Und in Potsdam war ich auch noch nicht. 

Irgendwie kommt mir da so ein Einhorn noch als Wappentier in den Sinn.
Und dann muss ich  an Danny Kaye denken – : Im Kelch mit dem Elch ist der Wein gut und rein, im Becher mit dem Fächer .. und dann auch noch der im Film dargestellte Magnetismus nach dem Blitzeinschlag ??  Ausgejestert




Ab-Schalten

Letztens habe ich einen Radio-Beitrag gehört über das Meditieren- SWR 1.
Das war sehr interessant zu hören.

In einer Zeit, in der alle Sinne  stark von

Informationen, grade  Negativen , 
Eindrücken ,
Geräuschen,
Anforderungen,
insbesondere Fehl -Informationen,
Dauermusikberieselung

beeinfusst werden, die einen täglich dazu zwingen zu überlegen, was ist für mich richtig  und was ist falsch,
kann es nicht schaden, wenn man mal zur – Ruhe – kommt.
Jeder kann sich seinen Ort dafür und die Form des „wie“ selber aussuchen.

Ich habe einen Ort gefunden,  an dem ich mich  – entspannen- „kann“  ( nie muss) .
Ich bin dort – weil ich dort sein will.

Hier sollen ein paar Bilder das zeigen,  was mich hier zur Ruhe bringt, hier ist man nicht 
einge-pfercht. Wenn man durch den kleinen Ort durchsaust – sieht man das alles  -nicht-   :

 

   

sieht man hier vielleicht schlecht,
aber auf dem Tisch  sitzt ein kleiner Vogel,

               

 aus  Alt wächst Neu                                                                                                                                         

            

          jede Tür  kann sich öffnen oder schließen

Das ist eine besonder Art das Holz zu stapeln
                      
       

      Kinderspielplatz im  Wald 
   

         Stechpalme 😉

   ist das  wirklich  UN-KRAUT   ?
Letztens habe ich eine gute Definition für Unkraut gelesen:  Unkraut ist die Opposition der Natur
gegen die Regierung der Gärtner..:-)

   auch das ist ein „Kann“ – nicht „Muss“
egal welches Zeichen dafür dient, ob Perlenkette, Rosenkranz oder Kreuz.
Abschalten –
Ja , auch das kann unter dem Thema abschalten  geführt werden – sogenanntes Mind control durch Sekten , Religionsgemeinschaften jedweder Art,  die den Menschen keinen Freiraum lassen, vorbestimmen und kontrollieren, was gedacht werden darf.
Gibt es sowas ?  

Ja tatsächlich so was gibt es.
Ich habe dazu einen sehr guten Artikel von Steven Hassan gelesen.  – Freedom of Mind Press
da geht es unter anderem um Verhaltenskontrolle, Informationskontrolle  und  letztendlich Gedanken und sogar Gefühlskontrolle.
Sehr interessant auch die  – Gedankenstopp – Techniken, Stoppen von „negativen Gedanken“  und das Erlauben nur guter Gedanken.

Das ist zum Beispiel der Fall, wenn dir einer den Stinkefinger zeigt und Du das  nicht negativ siehst – unmöglich ? oder ?
In den Zusammenhang sind auch die ERkenntnisse der Spiegelneuronen zu beachten, die das Verhalten des Menschen extrem beeinflussen können. 
Offensichtlich ist es dann üblich  Warnungen vor Kontaktaufnahmen in den Sozialen Netzwerken gerade um den  08.12.  – 
zum Melden beim Geheimschutzbereich  mit der expliziter Telefonnummer XXX  üblich.    

Im Zusammenhang mit dem ganzen „Spass“ – fällt   mit Nena wieder ein  – und dem Lied 99 Luftballons  – aber echt.

Alles Schiller oder was ?

Das Nationaltheater in Mannheim  – schillert – gegen Extremismus !
Die Freiheit als Leitmotiv  von Intendant B.C Kosminski.
Im BNN Artikel von heute wurde angeführt, dass im Jahr 1782 das schillernde 🙂  Stück
die Räuber“ uraufgeführt wurde, der Epoche der Aufklärung und der Sturm und Drang Zeit.
Zentrales Thema laut Wikipedia :  Der  Konflikt zwischen Verstand und Gefühl und das Verhältnis von Gesetz und Freiheit. Vier Zentrale Themen die irgendwie an das alte Faltkinderspiel : Himmel und Hölle erinnert ( falls das noch einer kennt).
Im Detail ist es der Krampf von ungleichen Brüdern um Erbe , Elternpräferenz und Liebeskonkurrenz. Ganz alltägliche Dinge also. 
Aber es sind Sachen, die krank machen  können.

Aber nun zurück zu den 19. Internationalen Schillertagen in „Monem“
Auf den Plakaten sind die Counterfeit der führenden Politiker für aktuelle populistische, extremistische
Politk abgebildet.   Donald T.,  Wladimir P. ,Recep  E.T  

nein – T.E.  und die französische  „Marine“ – le P. abgebildet.
Gegen die politischen Strömungen wird mit Stücken wie
„Maria Stuart“-  von den Münchener Kammerspielen angespielt.
Das jetzt hier in Kürze – ausser reduziert auf „Erb/ Kronenstreit“ ist mir zu  kompliziert.
Naja, dann doch hier ein kleiner Kommentar aus der Seite der Münchener Kammerspiele.

Pressestimmen

„Und doch regieren in Andreas Kriegenburgs Münchner Inszenierung von MARIA STUART zuallererst nicht die Worte, sondern nichtausgesprochenene Gefühle, nichtausgetauschte Blicke, nichtausgestandene Fehden. Man sollte meinen, so viel Nicht-Sichtbares, Nicht-Hörbares sei ein Unding für ein Theaterpublikum – das überraschende Gegenteil ist der Fall. Denn genau dort, wo das Drama zuweilen ausfranst, weil die Figuren nicht miteinander agieren, entsteht hier die unsichtbare dichte Dynamik einer kollektiven Hilflosigkeit. Alle sind ganz bei sich. Und der Zuschauer ist ganz bei ihnen.“ (FAZ)

 

Weitere Stücke sind 
„Second Exile“  von  Oliver Frljic  – Zitat aus der Seite – „Picbear.com“
„Freiheit ist eines der kompliziertesten und schönsten, aber auch umstrittensten menschlichen Ideale.“ In seinem Mikrokosmos fühlt sich Enes als ein freies Individuum, aber jedes Mal, wenn er es verlässt, fühlt er eine Bürde von Verantwortlichkeit, Angst, Vorurteilen und Vorsicht. Als Künstler ist er immer auf der Suche nach einer Wahrheit, egal wie bitter diese manchmal ist. Er vergleicht es mit einem guten Glas Wein: „Es spielt keine Rolle, wie viel man schon getrunken hat, man will noch mehr…“ Enes Salković – geboren in Bosnien-Herzegowina – ist festes Ensemblemitglied am Bosnischen Nationaltheater Zenica. Als Darsteller  gastiert er im Rahmen der 19. Internationalen Schillertage am Nationaltheater Mannheim

Die Performance „Das Heuvolk“ auf dem Areal des Benjamin Franklin Village
 von Künstlerduo Signa startet heute.
Zusammenfasssung des Berichts von Olivia Kaiser aus der Rnz.de

Die BFV ( Ami Siedlung ) wirkt  gespenstisch verlassen, die Natur nimmt immer mehr Besitz- etwa so?


von der Fläche. Hier soll sich eine fundamental-religiöse Sekte verschanzt haben. Hintergrundgeschichte von „Das Heuvolk“, von  Signa Köstler ihr Mann Arthur Köstler.

Geschichte:  ein ehemals dort stationiertes Mitglied der US Streitkräfte , der seine eigene Religionsgemeinschaft gründet und unbemerkt in die BFV einzieht.
Als er zum ersten Januar 17 ( was für ein Datum)   verstirbt, müssen seine Gläubiger – ne quatsch – Gläubigen ganz  alleine klarkommen.
Es werden diverse Zimmer gezeigt, durch die das Publikum streunen (straynen) kann.
Beschrieben wird die Dekoration der Zimmer wie folgt :

Die Räume sind bombastische Schreine, die einen erschlagen, verwundern, faszinieren, abstoßen und beeindrucken – meist alles zur gleichen Zeit. Da ist ein Albtraum in Rosa und Weiß   der entweder wirkt wie das Zimmer eines kleinen Mädchens oder einer lieben Oma – lägen da nicht überall tote Vögel auf dem Teppich. Durch eigene Interaktion der Zuschauer sollen diese, wenn ich es richtig verstanden habe , selber ein Bild von der Entwicklung und dem Sein der Gruppe machen. 

Da muss man erst mal drauf kommen …. !
Wer noch viel mehr wissen will – muss hingehen:  🙂   Monem –  Käfertal .
Die neue Variante davon heißt wohl – eine Frau ändert ihr Leben um mit einem Wolf zu leben?

Ich glaube von diesem Drehbuch habe ich im Dezember schon mal gehört. Da ging es allerdings nicht um den Tod des Sektenführers. Es ging drum ob er als Variante errettet werden könnte von einem Weg,  den er nicht mehr gehen wollte ! Und wenn er nicht gestorben ist….so heisst es im Märchen…..

Toleranz

Darum schwarz -weiß immer wieder!
Im Kino läuft derzeit der Film   – Loving  ( im doppelten Sinn)  an, für den Oscar nominiert,
in der Schauburg, stand in der heutigen  BNN Artikel von Aliki Nassoufis . 
Den Film werde ich mir anschauen.

Worum geht’s  :  in den 1950 iger Jahren findet ein Paar zusammen.
Nix besonderes – eigentlich , wenn sie nicht schwarz und er weiß gewesen wäre
und dann auch noch in den Südstaaten leben würden – Ku Klux Klan – läßt grüßen.
Sie haben im Rechtsweg erstritten, das „Mischehen“  legalisiert wurden. 
Das besondere an dem Film soll die Beziehung der beiden sein, nicht der Prozess an sich.
Das Urteil „Loving gegen Virginia“ war ein Signal in der Geschichte der Bürgerrechtsbewegung.

Die gelebte Liebe durch Gesten und Blicke, kann es was Schöneres geben egal in welcher 
Konstellation, es gibt ja auch in der heutigen Zeit noch genug Maulzerreißer …….dazu stehe ich.

Ein Denken außerhalb der „gesellschaftlichen Scheuklappen“ ist da gefragt.
Daher die allerbesten Grüße an die Macrons, Lovings, Johns und wie sie alle heißen,die dieses 
Glück gefunden haben – denn es ist – alternativlos, ja  nach wie vor.

Im Kloster Maulbronn habe ich passend zu diesem Thema eine  Karte gesehen und 
abfotografiert:
Das helle Licht in der Mitte ist ausnahmsweise nicht die Sonne….. sondern der Blitz 🙂
Und manche Örtlichkeiten haben eine ganz besondere Bedeutung!. Die muss man deshalb zu einem bestimmten
Zeitpunkt nochmals  oder das erste Mal aufsuchen.

 

Hierzu und mit Elementen des  o.g. Films habe ich kürzlich bei einem Youtube Video gesehen -von Ed Sheeran.
Ich versuchs zu finden,  es war wunderschön, finde ich  und wahrscheinlich auch mindestens der , der es hergestellt hat. 🙂 

https://www.youtube.com/watch?v=JRozeQ8PD0w

Die Ergänzung zum angezweifelten Thema ist ganz in meinem Sinne, als hätte ich es selber eingefügt.

Art nach Basler Art

Noch überlege ich , ob ich die Art in Basel besuchen will – oder nicht, habe ja noch Zeit bis Sonntag.
Der Weg ist nicht der Grund des  Zweifel. 
Art Basel ist der Treffpunkt der internationalen Kunst , neben Miami und Hongkong…..

– 291 führende Galerien
– 4000 Künstler
– 34 Länder

es wird ein volles Progamm durch die Kunstwelt geboten. Denn weitere Ausstellungen in Basel und in der Umgebung.
Ich befürchte, ich werde von den ganzen Eindrücken erschlagen.

Hier aber erstmal ein paar Basisdaten

  
Für Sicherheit wird auch  gesorgt- habe ich gesehen.
Alle nachfolgenden  Bilder sind dem Bericht der Blick
im Filmbeitrag zur ART Basel  entnommen.   An der Stelle hier auch Dank für
den HInweis, nicht zuviel Text ohne Bild zu schreiben ! 
Alternativer Beitrag ist hier im Link zu erreichen.

Art_Basel

 

gefällt mir das ? Nein – eben –

aber warum nicht – weil es den ganzen Dreck unserer Zivilisation zeigt..

   gefällt mir auch nicht, warum ? 

weil es der Spruch zur Aufgabe und nicht zur Verbesserung ist !
* Ergänzung – es gibt Änderungen    z.B.  




 

  gefällt mir erst recht nicht,
der Spruch versucht seinen Leser klein zu machen …. hässlich !
Ich glaube ich habe in den letzten Monaten ein Training durchlaufen.
Eine so glasklare Urteilsfähigkeit hatte ich vorher nicht. 
Ja – wir haben gewonnen ! 🙂

  abstrakte Leiterplatten und Autolenkräder

ist es das was noch interessiert ?
   löst sich alles in Rauch auf ?
   Gold….. aber mit verstorbenem Geist und Körper 
puuh….. was sagen die Besucher der ART ???

  auf Trümmern laufen …
das ist traurige Realität … in viele Teilen der Erde ….
ist das ein Appell  der Kunst – wieder achtsamer zu sein ?
  ist es das was zählt ?

Und sage nein – zu dem allem?
   Guten Tag auch – wieder so ein riesen Zaunpfahl…..
    ist es dann so weit – in einem toten Körper sitz auch ein toter
Geist – oder war es andersherum ?

   hier fehlt ein Bild          

sie verdreht im Mittelbid die Augen ….. sagt , nein – denkt vielleicht …. jo … jetzt macht doch nicht so ein Geschisse um unsere Optik.   ( siehe Zusammenfassung aller Typen in der Netto – Werbung ..:-)
Das Glück zählt ….die Augen strahlen. Es  muss jeder selber wissen, was er/sie  anzieht.
Im Übringen ist die Optik   echte  Gleichberechtigung, denn Frauen tragen ja schon lange Hosen und Anzüge.     Ode- rrrrrrrr- , wie der  Schweizer zu sagen pflegt.

Spiralig in andere Sphären….. 🙂
 
So , das war mein Bericht von einer ART die ich nicht besucht habe.
Ich  weiß immer noch nicht,  ob ich hingehe.
Oder doch…. ich glaube ich habe den Sinn erkannt, spare das Geld und spende es, gibt ja genug  Projekte.
Jetzt habe ich sogar den RAT befolgt, weniger Text und mehr Bilder.

Hier ist ein LInk  zu allen Galeristen der ART Basel  und
den link zur Berichterstattung der   Blick.ch  – muss ich noch suchen.. !  
hier ist er  : Blick-ch Bericht Art Basel 2017

https://www.artbasel.com/artworks?showId=501&sectors=-6,-10

Viele weitere Aspekte des Lebens, auch des ggf.  ( ja oder nein ) problematischen  finden sich unter dem oben genannten LInk. 🙂
 
Und weil Basel nun wirklich eine sehenswerte Stadt ist, werde ich sie demnächst aufsuchen.
Zum einen wollte ich  schon immer mal in das Comic Museum. Da bekomme ich regelmäßig  E-Mails und war noch nie da.
Die Gelegenheit bietet sich bald anlässlich des  Musikfestivals  “ imfluss.ch“ wo ich freudig teilnehmen werde.
Auch wenn es mir bei dem vielen Wasser mulmig ist, ich mach das. 
Vielleicht fahre ich auch dieses Wochenende schon hin, in das Comic – Museum, weil das Wetter ja ausgezeichnet werden soll, da lohnt sich das doch.
Ich habe seit kurzem das Lied von Lionel Richie im Kopf. Das muss ich hier einfach mal einfügen. Ich war auf dem Konzert von Lionel Richie in der DM Arena,weiß gar nicht mehr genau wann das war.
Man zweifelt so oft im Leben, nur weil irgendwer, irgendwie, irgendwo etwas sagt. 
Wenn  Zweifel in den Spiegel schauen sehen sie Zweifel, was sonst. WEnn ich Zweifel an etwas habe – dann gehe ich zu meinem inneren Auge, lasse mir Szenen revue passieren, die mir die Zweifel nehmen.
Das erinnert mich an Hermann Hesse über sein Zitat zur Eifersucht : Eifersucht ist eine Leidenschaft die mit Eifer sucht , was Leiden schaft.    Spiegel !  




Ich habe zusätzlich heute die Werbung von Armani gesehen, zu dem neuen Doppelduft. Auch wenn ich den Duft noch nicht kenne, aber die Abbildungen sind – absolut erotisierend.  Gelungen würde ich sagen.  

   
 

Kunst-Handwerker

Auf Empfehlung der Chefin des Café  „Frohköstlich“
in Neulingen bin ich schließlich – mehr durch Zufall in Diefenbach
angekommen, denn das Navi wollte den Ort partout nicht kennen.

Aber der Märchensonntag erfuhr auch in diesem Örtchen seine Fortsetzung. 
Alleine von der Namensgebung des Kreises  „Sternenfels“, hätte ja auch „Sternenstaub“ heißen können,  fühlte ich mich wie im Märchen.
Ja, ich weiß, jetzt wirds langsam langweilig mit der Märchen -Tante 🙂 
Das einzige was nicht auszuhalten gewesen wäre: Den Ort nicht zu finden. Schön, dass der jedes Jahr stattfindet. 
Aber dennoch  – Kunsthandwerker – hier im Detail eine kleine Auslese  der schönen kleinen Dinge!
 

          
            

Einzigartiges aus Metall – ja , das stimmt

      

              
Extrakte aus dem Künstlerbuch

                   

               
Der Metall – Künstler   Matthias Junker, der gerne weitere Produkte   bei der nächsten Ausstellung

   

vorstellt.  Heimatanschrift  74861 Herbolzheim – Jagst Jahnstraße 1

Windspiele – ich habe diese hier spontan „craw ling“   genannt. 

Dieses Windspiel fand ich auch sehr schön…nur nicht loslassen, wenn es zu schnell geht…

 
Diesen jungen Künstler

hat die Muse geküsst, stand in dem  Zeitungsartikel  , ich habe seine CD beweg Licht aus eigenen Kompositionen
und Improvisationen gekauft und auf der Arbeit abgespielt.
Sehr angenehm, es förderte die Konzentration.

Holzhandschmeichler waren ebenso gefragt,

wie diese Kleinode als Schmetterlinge oder Salz und Pfefferstreuer – Ausführung Gingko-Blätter
 
die musste ich einfach ganz spontan mitnehmen…
  hier die freundliche Künstlerin Regine Bear.
      
  eine grüne Hoffnungsfee durfte natürlich nicht fehlen ,
auf dem Markt 
           

ich hoffe , diese Eindrücke reichen erst mal aus, um zu zeigen, wie zauberhaft die Umgebung und der Ort 
Diefenbach Gemeinde Sternenfels im Enzkreis ist. Was bitte ist hier nicht auszuhalten? 




Und weil die Gegend so wunderschön ist, wird es ein Konzert am 28.01.2018  in Knittlingen mit Ray Wilson geben.
Knittlingen ist nicht weit von Sternenfels –  im Märchenland.
Besonders bemerkenswert in Knittlingen ist das Faust Museum.    Aus dem Buch von Hans Platschek :
Faust ist ein Idiot !  Die Kritik eines Dilettanten ( komisches Reizwort ) der den Drang hat über seine Verhältnisse zu leben, auch anmaßend.
Das Angelesene – setzt sich in eine  hinfällige Praxis um  und endet im Chaos. 
Tja  – angelesen – aber wer hat schon alles – erfahren? 

Aber auch die ausgewählte Lokalität , Cellarium Kultur-Keller – hat was ganz besonders Gemütliches an sich.
Wer  es nicht kennt, hier ist ein  kleiner Werbeausschnitt :  Da möchte ich dabei sein – und war ich auch.  


Auf den Tischen finden sich machmal Karten mit Grüßen aus der Vergangenheit .
Was man aus der Vergangenheit bisher gelernt hat:  nicht Geld,  nicht Ruhm zählt – sondern der Mensch !
Und wenn man das beherzigt, braucht  man keine Pillen – höchstens bei  Bluthochdruck  und da hilft eigentlich Bewegung. 
Take it slow! 

Das ist doch alles wie im Märchen ..traum… nicht was du siehst, sondern was du  empfindest macht dein Schicksal aus…tja…und daran muss gearbeitet werden.

Maulbronn

Ich hab’s gesagt, also mach ich das auch.
Die Besichtigung vom Kloster Maulbronn niederschreiben -oder Bilder zeigen.
Was wirklich wundert, dass Themen wie „rollende Schätze“
im Bericht in der BNN von heute – Tribut an Carl Benz“   2- fach berücksichtigt
werden kann – einmal durch das Denkmal für Berta Benz in Neulingen und 
zum anderen, weil so ein wunderschöner Oldtimer sich auch auf das
Parkplatzgelände vom Kloster Maulbronn verirrt hat…

Maulbronn ist eine Reise .. .. selber urteilen : 
Vom großen Parkplatz laufend … gab es erstmal Kunst zu bewundern
   
                    
   

nun aber die Bildergalerie zu den alten Klostergemäuern…

                  
Weihnachtsausstecherle  im   Juni ?   Man kann ja auch unter
dem Jahr Kekse backen und sammeln , wo immer man grade ist – ach ja  ! 
      
  Franz Marc  Schirm …. aus dem Mittelalter 🙂         

        

 
     

                   
Das kann man doch schön wirken lassen.
Jetzt fehlt  vom märchenhaften Sonntag nur noch
die Eindrücke vom Diefenbacher – Kunsthandwerker – Markt.
Später ….;-)

Weil dieser Sonntag so „märchhaft“ gewesen ist, hat eigentlich nur ein  Prinz gefehlt 🙂
Deshalb hier musikalische Untermalung von  Prince : 




Inspiriert von P-rince zu den Prinzen.  Die spielen aktuell bei der Bundesgartenschau am 23.06.17 
und da gehe ich nüscht wie hin!   Haus am See hat diesmal Platz. Prima.
Dann kann ich ja meinen Gartenschau – Traum leben..vorher aber noch Potsdam heimsuchen,
das bekannte Schloss- Sansoussi mit Gärten besuchen, es gibt bestimmt noch mehr.  
In  Werder den kleinen  Wachtelberg hochkraxeln und eine Weinprobe machen, das Städtchen besichtigen.
Und dann noch ab in die Hemmingway  – Bar, aber nicht ohne vorher ein wunderbares Abendessen im Resort genossen zu haben !
Das ist mein Plan für die nächste Woche.!

Diese Musiker fand ich ganz witzig. Diese spielten  …. im Pfueldorf…  oder so ähnlich 
der Titel ist so lustig …auf den weiteren Text hab ich nicht so geachtet… vielleicht kommt der Song ja an….




Ein schönes Gedicht habe ich noch passend zum Kloster gefunden.  Irgendwie gehört das noch hierher – Mama chance : –
Wie komme ich in dem Zusammenhang auch auf die Stones ?  
Nicht von Schiller sondern  von  A.E.  Hermann  um mal wieder von obigem wegzukommen. 

Einsam stehn des öden Tempels Säulen,
Efeu rankt am unverschlossnen Tor.
Sang und Klang verstummt, des Uhus Heulen
schallet nun im eingestürzten Chor.
Weg sind Prunk und alle Herrlichkeiten,
schon enteilt im langen Strom der Zeiten
Bischofsring und Siegel, Ring und Stab,
in der Vorwelt ewig offnes Grab.
Nichts ist bleibend, alles eilt von hinnen,
Jammer und erhörter Liebe Glück;
unser Streben, unser Hoffen, Sinnen,
wichtig nur für einen Augenblick.
Was im Lenz wir liebevoll umfassen,
sehen wir im Herbste schon verblassen,
und der Schöpfung altes Meisterstück
im Geiste kaum verändert nicht entlassen  🙂
sinkt nicht veraltet in den Staub zurück !
Welch Glück , den Geist der Liebe fassen
bevor der Teufel sie  zerdrückt.
Sollte ich’s doch langsam glauben?
Heimliche Heirat und Kind im Juni/Juli?
Faust und Helena.

 

 

Märchenwelt

Für einen ganzen Tag gefühlt in eine Märchenwelt versinken,
wer kann das schon.  Antwort : Jeder der sich auf den Weg macht, den Weg der Berta Benz zu verfolgen und dabei durch Neulingen, Maulbronn bis nach 
Diefenbach kommt. 

Ich fange einfach mal mit den Mohn – Kornwiesen  an, 
   
dazu gibt es auch noch ein sehr schönes Bild  …suchen…von  ?

als ich in dieses kleine Örtchen Neulingen hineinfuhr, hätte ich nicht erwartet 
so viel schöne kleine Facetten einer Märchenwelt zu entdecken.
Es hätte nur noch  eines langen Kleides bedurft, Spitzhütchen oder Krönchen, schon wären Gebrüder Grimm greifbar gewesen, ich hoffe ich kann mit den Bildern  anregen, diesen Ort bzw. auch Maulbronn zu besuchen.
In Maulbronn ist am Wochenende 24/25 Juni 2017 einiges geboten.
Aber hier erstmal meine Eindrücke von Neulingen – Schloss Bauschlott
( klingt nicht ganz so romantisch- aber da kann ja das Schloss nichts für ).

        

     
       
Im Schlosskomplex untergrbracht ist auch wie nachfolgend zu lesen der deutsche
Naturheilbund e.V. 

  Übersicht über das Schlossareal

Nachtrag 08.01.2018 : Das hat mich heute morgen beim Zeitungslesen besonders gefreut,ein Artikel von  BNN Mitarbeiterin Marianne Paschkewitz-Kloß über das obige Schloss Bauschlott – ( Name von der Künstlergilde Buslat, wie ich gelesen habe)


Wie im Artikel beschrieben,  wie die Familie des Besitzes das Schloss entdeckte, so ging es mir auch. Ich war schon fast dran vorbei und dachte, nein, das muss ich mir genauer anschauen. Es ist so zutreffen, es sieht aus wie bei Dornröschen..:-)

Demenstprechend muss man sich nicht wundern , dass die Speisen im Cafe
                       F R O H K Ö S T L I C H
auch abgestimmt sind auf die Befürfnisse der Besucher und Gäste 
Das ist doch ein Anblick  – den man gerne sieht – !

    

Die freundliche und charmante Chefin des Cafe Frohköstlich
verriet mir noch, dass heute die Handwerks – Kunst  Ausstellung in Diefenbach stattfindet. Ohne diesen Rat hätte ich wieder viele interessante Begegnungen verpasst.
Ich wünsche Ihrem  Cafe das Allerbeste und werde sicher wieder vorbeischauen, wenn mich mein  Weg wieder mal ins Märchenreich führen wird.

Hier noch der Link zum Cafe – zum Detail nachschlagen.
http://www.frohkoestlich.de/speisekarte

Hier im Anschluss noch weitere Impressionen vom kleinen aber feinen Ort
Neulingen.

    


Pionierfahrt von 1 888
Als ich so durch den Ort marschierte – im Märchenland  – hätte ja nur noch Rumpelstilzchen gefehlt.
Was der wohl wieder für Rätsel aufgegeben hätte ?

Hier noch das Denkmal für die gute Berta Benz.
Wenn die nicht gewesen wäre…!
Hier ein Ausschnitt aus dem Film.

Wo ist er – der Film?

Morgen geht es dann weiter  mit dem Kloster Maulbronn….

    Vertrauen lernen, Vertauen haben. 

Bundespräsident ruft zu Spenden auf

MISEREOR BLOG _ HEUTE 09.06.2017
Frank-Walter Steinmeier appelliert an die Bügerinnen und Bürger, die Hilfe für hungernde Menschen unter anderem in Kenia, Äthiopien, Südsudan und Uganda mit Spenden zu unterstützen. Er wendet sich mit einem Spendenaufruf an die Öffentlichkeit – dafür sind
die Empfänger der Spender dankbar.    
  Aktion       „Gemeinsam gegen die Hungersnot“ vieler    Hilfsorganisationen.

           Ich möchte  die Aktion unterstützen. 
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