Ich hab’s gesagt, also mach ich das auch.
Die Besichtigung vom Kloster Maulbronn niederschreiben -oder Bilder zeigen.
Was wirklich wundert, dass Themen wie “rollende Schätze”
im Bericht in der BNN von heute – Tribut an Carl Benz” 2- fach berücksichtigt
werden kann – einmal durch das Denkmal für Berta Benz in Neulingen und
zum anderen, weil so ein wunderschöner Oldtimer sich auch auf das
Parkplatzgelände vom Kloster Maulbronn verirrt hat…
Maulbronn ist eine Reise .. .. selber urteilen :
Vom großen Parkplatz laufend … gab es erstmal Kunst zu bewundern
nun aber die Bildergalerie zu den alten Klostergemäuern…
Weihnachtsausstecherle im Juni ? Man kann ja auch unter
dem Jahr Kekse backen und sammeln , wo immer man grade ist – ach ja !
Franz Marc Schirm …. aus dem Mittelalter 🙂
Das kann man doch schön wirken lassen.
Jetzt fehlt vom märchenhaften Sonntag nur noch
die Eindrücke vom Diefenbacher – Kunsthandwerker – Markt.
Später ….;-)Weil dieser Sonntag so “märchhaft” gewesen ist, hat eigentlich nur ein Prinz gefehlt 🙂
Deshalb hier musikalische Untermalung von Prince :
Inspiriert von P-rince zu den Prinzen. Die spielen aktuell bei der Bundesgartenschau am 23.06.17
und da gehe ich nüscht wie hin! Haus am See hat diesmal Platz. Prima.
Dann kann ich ja meinen Gartenschau – Traum leben..vorher aber noch Potsdam heimsuchen,
das bekannte Schloss- Sansoussi mit Gärten besuchen, es gibt bestimmt noch mehr.
In Werder den kleinen Wachtelberg hochkraxeln und eine Weinprobe machen, das Städtchen besichtigen.
Und dann noch ab in die Hemmingway – Bar, aber nicht ohne vorher ein wunderbares Abendessen im Resort genossen zu haben !
Das ist mein Plan für die nächste Woche.!Diese Musiker fand ich ganz witzig. Diese spielten …. im Pfueldorf… oder so ähnlich
der Titel ist so lustig …auf den weiteren Text hab ich nicht so geachtet… vielleicht kommt der Song ja an….
Ein schönes Gedicht habe ich noch passend zum Kloster gefunden. Irgendwie gehört das noch hierher – Mama chance : –
Wie komme ich in dem Zusammenhang auch auf die Stones ?
Nicht von Schiller sondern von A.E. Hermann um mal wieder von obigem wegzukommen.Einsam stehn des öden Tempels Säulen,
Efeu rankt am unverschlossnen Tor.
Sang und Klang verstummt, des Uhus Heulen
schallet nun im eingestürzten Chor.
Weg sind Prunk und alle Herrlichkeiten,
schon enteilt im langen Strom der Zeiten
Bischofsring und Siegel, Ring und Stab,
in der Vorwelt ewig offnes Grab.
Nichts ist bleibend, alles eilt von hinnen,
Jammer und erhörter Liebe Glück;
unser Streben, unser Hoffen, Sinnen,
wichtig nur für einen Augenblick.
Was im Lenz wir liebevoll umfassen,
sehen wir im Herbste schon verblassen,
und der Schöpfung altes Meisterstück
im Geiste kaum verändert nicht entlassen 🙂
sinkt nicht veraltet in den Staub zurück !
Welch Glück , den Geist der Liebe fassen
bevor der Teufel sie zerdrückt.
Sollte ich’s doch langsam glauben?
Heimliche Heirat und Kind im Juni/Juli?
Faust und Helena.