Fontane und die britische Insel

Fontane und die britische Insel

Wer kennt Theodor Fontane nicht? ( 1819 – 1898) wohl wenige.
Sind doch seine Werke durch viele Schülergenerationen hinweg besprochen worden.  
Berühmt sind  die Werke “der Stechlin” , “Elfi Briest” oder eben auch das
Gedicht des Herrn von  Ribbeck zu Ribbeck. 

Was aber hatte Fontane bitte  mit der britischen Insel zu tun?
  Jedenfalls, wie auf der Seite Literaturschock.de  zu sehen war :

war Fontane  dort unterwegs wandern .
Ein Werk aus dieser Zeit ist  wohl

Die  Bücke Tay 

Zitat aus Wikipedia :

Die Brück’ am Tay ist eine Ballade die vom Einsturz der Firth-of-Tay-Brücke in Schottland am 28. Dezember 1879, der mit einem Eisenbahnzug 75 Menschen in den Tod riss. Die Firth-of-Tay-Brücke war 1871–1878 unter enormem Aufwand erbaut worden und bereits eineinhalb Jahre nach ihrer Eröffnung im Sturm zusammengebrochen. Fontane, der Schottland bereist hatte, umrahmt die Darstellung des Unglücks mit dem Motiv der Hexen aus Shakespeares Macbeth und macht seine Ballade so zu einer Mahnung vor Technikgläubigkeit. .
Sein Fazit legt er einer der Hexen in den Mund:

Tand, Tand / Ist das Gebilde von Menschenhand.
Das erinnert sehr  an unsere heuitige Abhängigkeit von  Handy , Computer, selbstfahrenden
Autos……etc..Tand  Tand..

.




Was war das  denn nun wieder für ein Stück  –  Macbeth von Sheakspeare?  
Mehr Details zu Macbeth sind zu finden  – ja wo ? klar –   Wikipedia – 
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Macbeth_%28Shakespeare%29

Ist aber , wie  Boxer  Klitschko in der Werbung sagt : schwere Kost ! 

Da lese ich doch jetzt lieber wieder etwas in meinem Buch über die Kelten.
Da gibt es jeden Tag wieder neue Erkenntnisse – 🙂 ,
zum Beispiel  “Kessel” – anstatt viele kleine Töpfchen ..Musik  als Magie mit der Möglichkeit gewaltige Emotionen zu wecken, Heiterkeit, Melancholie, Raserei, Schlummer und ….. Trance , ( ich  “entangle”  regelmäßig  )
sie, die Musik –  kann sogar gezielt zu Heilzwecken eingesetzt  werden.
Ja , das kenne ich. 
Ein Feund,  der sich mit dem Thema beschäftigt,   hat mir vor  Jahren mal eine CD  von Gila Antara vorgestellt.
Es war erstaunlich ,  welche Wirkung die einzelnen  Musikstücke hatten.
Ein Titel davon lautete – nur  als Beispiel    ” Ich will leben”  




 
Im Buch über die Kelten wird empfohlen, die Lieblingsmusikstücke durchzugehen und diese nicht nach Interpreten, sondern nach Gefühlen zu sortieren.  Spannend. 

 

   

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