Es ist kein Endgültiges möglich

…so urteilte Wolfgang Kaußen über
LANDSCHAFTS – und MENSCHENGESTALTEN im
Werk von GEREON HEIL .

           Mein Schnappschuss  –  Ausstellungseröffnung von oben
           in Heinsberg am 05.03.17 

           Bilder : „Die Tanzende“   VON OBEN XI  2015  und 
           selbstbenannt :  „Die Schauklerin“   – VON OBEN  XXII – 2016                                            


Mit meinen einfachen Worten ausgedrückt, befinden sich die abgebildeten Personen
in einer andauernden Bewegung, sodass in jedem Bild  jeweils nur eine 
flüchigte  Momentaufnahme zu sehen ist,  – im   “ hier und jetzt“.
Detailbeschreibungen zu den jeweiligen Bildern sind in dem  Essay – Begleitbuch
von Wolfgang Kaußen ausführlich dargesellt.
Zu den in der Aufnahme oben zu sehenden Bildern  passen in ihrem jeweiligen
spielerischen Momenten auch  Kinder.
siehe Bilder  – „VON  OBEN    XIV  und  XV“  zu sehen. 

Bei den Abbildungen handelt es sich um Fotos  aus dem  Begleitbuch
Copyright Gereon Heil
        
Die Perspektive des Betrachters hat in keiner Weise etwas mit  „Überheblichem“
oder „Überlegenem“ zu tun – wie „darüber stehen“   oder  auf die   
“ Froschperspektive“  hinunterblicken.  Die Bilder laden eher dazu sein, selber nach dem
Ball greifen zu wollen oder sich vorzustellen, man sei auch in der Luft. 
Zitat – von …C&H „when minds go out to play, its different every day“  oh ja. 

Seinen Sinn für Humoriges zeigt Gereon Heil in der perspektivischen Darstellung
VON OBEN VIII  – ich formuliere es einmal  nach meiner Interpretation  salopp  – „Shit happens“  🙂

Titel  VON OBEN VIII

Gereon Heil mit seinem neusten Werk

Eine Besucherin der Vernissage am Sonntag
erinnerte dieses Bild des „Kletterers“   an das  Märchen von 
der „Zauberbohne“,
wunderbar dargestellt in dem Zeichentrickfilm von Walt Disney.

Zwischenzeitlich  erschien in der RP ein professioneller Artikel zur 
Ausstellung von Gereon Heil in Heinsberg von Renate Resch  :

hier der Link zum kompletten Artikel in der RP:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/ein-anderer-blick-auf-die-welt-aid-1.6681841?utm_source=mail&utm_medium=referral&utm_campaign=share

Schweden – Kunst – Fotografiska

Fotografiska Museet, Stockholm
ich war einmal ………………..in Schweden,
da würde ich auch gerne wieder hin,  
– ob in der Hauptstadt oder in der weitläufigen Landschaften der Schären unterwegs sein.
Aber bis dahin –  denke – ich gerne an mein „old Idol“
Astrid Lindgren!  Frei – Denkerin
Zu ihren Lebzeiten musste kein Kindergarten für einen  Kindertraum zahlen ( 500€ /Jahr),
weil er  – Villa Kunterbunt – hieß  ( geschützer Name der Erben). 
Ist „Villa Kunterbunterbogen “ auch geschützt?  
Die Werbung von IKEA  –   Gekommen um zu bleiben!   Ein Tabu  Thema  ?
Wieso denn tabu ? Über lebenslustige Oma’s ( Astrid?)  und nicht ganz so fitte ältere Herren  – nicht – zu reden ist 
so’n  alter Zopf, oder leben wir wieder in den 60- igern im  Mief ? Ich finde die Werbung  klasse – hätte noch gefehlt  Opa kommt auch
gleich, der parkt nur noch seine Harley .…  

https://www.youtube.com/watch?v=gdi9dC2Eu2o

Zurück zur Kunst,  Fotogafiska,  Art …. 
immer wieder springen da Bilder ins Auge. 
Siehts du den alten Mann ?
    
und hier die aktuelle Werbung von immowelt mit einen guten Video   –   geht doch nix über Inspiration  und 

Scheren  gegen

          die alten Zöpfe

und zum Kappen der  Seile der  Marionetten, 
ob beim Pferdemann oder bei
bei „dreams“ von Gallerie chiefandspirits.nl

 

 
 

Die Welt steht Kopf – Umbruch

Der chilenische Künstler Alfredo Jaar veröffentlichte und verbreitete die nachfolgende 
Textarbeit anlässlich der Amtseinführung von “ seiner Herrlichkeit  Donald T.“    am 20.01.2017. 
Das Zitat stammt von dem italienischen Schriftsteller, Journalisten und Philosophen Antonio Gramsci


Gesehen auf der  Facebook – Seite  von Galeristin  Priska Pasquer, Köln.  

ab 21.04.17 beginnt dort auch eine Ausstelltung für Feministinnen  oder
sagt man nicht auch gerne 

„waffentragende  Hausfrauen“ ? 

von Ulrike Rosenbach – ( auch Art – Karlsruhe   16-19.02.2017)

und musikalisch gehört hierher – Juliane Werding aus 1975

Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur – du denkst……und so weiter und so weiter ..
und ein anderer denkt er lenkt, dann  ???
denkt er nur er lenkt    
denkt sie nur er lenkt
denkt es nur es denkt
oder lenkt der auch, der denkt……..hui !

Um  Mitternacht kommen immer die besten Lieder /Ansagen, 
wenn man /sie am nächsten morgen Förster oder Firster ist.   Wirre Worte ?  🙂

Und ausserdem ist Mitternacht sooo spät … wenn man müde ist.
23:00 ist doch auch nett ok , wenn man sich die Zeit nimmt  Zeit zu haben.  

Das erninnert doch an Karlheiz Geißler – 
ZEIT – verweile doch , Lebensformen gegen die HAST.
Verlag  – Herder spektrum – 
Ja , ich weiß,, er kam  wegen mir ( die abgehoben war) und jetzt …?  

Kunst politisch II

               

    Edition Staeck – Heidelberg  –  ein weiteres Werk : 
                                                                                                        T O L E R A N Z  V I R U S von Kirsten Klöckner
 noch ein bisschen Musik dazu gefällig ?




Politische Kunst ?

Ist, soll, darf  Kunst politisch sein? 
Bzw.
Thema: Malerei in politischen Zeiten

Diese Fragestellung ergab sich unter anderem heute bei der Podiumsdiskussion der Art in Karlsruhe.


( Von links Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig, Carl Friedrich Schröer, 
Andrea Brandl und Thomas Baumgärtel) 

Antwort: – Jeder Künstler soll – wie er will.  Dieses Recht muss sein!  Jo ! 
Beispiel hier – Thomas Baumgärtel  und seine „BANANENSPRAYKUNST“
( Alles Banane im „Bopes=Po“ von Erdogan – zur Unterstützung von Böhmermann )
Seine Aktionen, heißt es , sind  für die Freiheit der Kunst und gegen den Kommerz.

 

Es stellte sich auch die Frage, ob „Protestkunst“ – urbane- oder streetart überhaupt vertreten sei.
Einzelne Besucher hätten nichts gesehen. Dies ist bei der Fülle der Kunstwerke auch leicht zu erklären.

Aber es stimmt – einen „Banksy“ – habe ich nicht gesehen!
Aber wer weiß ob ich den  – als Kunstbanause – überhaupt erkannt hätte.


und MIX aus dem I-Netz

 

 

Aber es gab das eine oder andere Objekt – was daran erinnert –
als erstes das Kunst – Manifest  –

was es dann künftig –  auch kommerziell für Musik zu erstehen gibt- denke ich mal  – ja siehste   : 


Zitat  Schröder  Bild unten :  In den traumhaften Bildwelten  steht die Isolation des Einzelnen im Fokus 

heute, 17.02.2017  wird die Diskussion  – ARTIMA – auch wieder interessant: “ Gestaltung im Digitalen Zeitalter“

Künstler   – ob Maler ( oder auch  Musiker )  mit und gegen Computerprogramme, 

gegen die universelle digitale Kunstmaschinerie ?
siehe z.B.   die Möglichkeit,   jedes Foto in einem beliebigen Kunststil zu fertigen.

Die Frage ist – kann man das noch unterscheiden ?

Im Übringen würde ich jedem „Kunstfreund  mit  Kaufabsicht empfehlen, die  Kataloge  zur „Art Karlsruhe“  vor dem Kauf zu lesen
und sich vor dem Kauf nochmal umhört,  nicht dass man später Überraschungen erlebt.
Ein paar Galerien waren jedenfalls dabei, die nicht im Verzeichnis standen …..und die Preise erst ………. 95.000 € für eine errötende 
junge Dame ….

Pollice….. Verso …Pollice….Prost Mahlzeit !!

Sein oder nicht sein  
gehen oder bleiben ,
die Verstopfung ist gelöst alla Tomi „Ungerer“

Gretchens Faust ??
oder Shakespeares – Hamlet 
zitiert wird der nachfolgende Satz in Situationen,
die für jemanden existenziell von Bedeutung sind -.
( Nachtrag … als hät ich’s geahnt)

to be or not to be 🙂   bee?  

auch toll dieses Bild, es heißt zufälligerweise Respect.  

  

Kunst am Bau Bruchsal und Schwetzingen

Wie über ein  Labyrinth zur „nachhaltigen CD Sammlung“  

so mutet die Kunst an der  im Bau befindlichen
neuen Feuerwehrschule in Bruchsal an. 
Sympathisch  –

 

Das Architekturbüro  Matthias Braun  hat in Schwetzingen noch mehr zu bieten,

die Gedenkstätte – genannt : Spiegel der Geschichte.

Spiegelfiguren  auf dem Platz : sie sind da,  sichtbar aber  wie Schatten  in der Erinnerung und doch nicht greifbar

Frauen, Kinder,  Männer     

 
Weitere Details : 

https://de-de.facebook.com/Matthias-Braun-ArchitekturKunst-1209843362414160/

Sei (k)ein Frosch ?

Sei (k)ein Frosch ?

Bildursprung unbekannt
Das Rätsel des Tages !    Was könnte damit gemeint sein ?

Wirtschaftsbeziehungen USA  –  D  ?  USA gegen Kanada – Exportriese Deutschland gegen „America first“ .
Wirtschaftsargumente versinnbildlicht.

Künstler   – ob Maler oder Musiker  gegen Computerprogramme,  –  gegen die universelle digitale Kunstmaschinerie ?

Polizisten  gegen   Kriminalität und Cybercrime ? Wie komme ich da drauf?  Ich weiß es.   Wie sagt man so schön , alte Bekannte ! 

Arte HD –  am 14.02.17   :  John Neumann – Denker des Computerzeitalters
Singularität , Zelluläre Automatismen 




Transzendenz  – der passende Film
… Grauen und Grausen.Was hat der Mensch entgegenzusetzen , selbst wenn sich sein Gehirn zu  „kopflastig“ in den nächsten Jahrzehnten weiterentwickeln würde ?Sein Herz –    Das Herz soll mit Freude erfüllt sein, damit man sie teilen kann ! Dann hat man auch dem obigen  Grausen etwas entgegen  zu setzen.
Fraglich ist nur, ob das tatsächlich  hilft. 

Hier der Verweis zu einem sehr interessanten Artikel aus 2014.
https://www.freitag.de/autoren/oi2503/ein-chip-im-hirn

Die Hatz – Jägersprache

Herzlichen Dank zunächst dem Künstler Gereon Heil, dass er es mir  ermöglicht,
sein Werk hier darzustellen!  Ich freue mich auf seine Ausstellung vom 05.03.-26.03.17
„Farb-Schatten-Gestalten“   – Kunstverein Region Heinsberg
Zur Information  :

Das Bild trägt den Namen  „Hatz I“ 

In der heutigen Zeit ist das Thema  vertraut und aktuell .

Hinterherjagen …. einem Gedanken, einem Wunsch, einem  Ziel, einem Traum ……  das kennt jeder!

Jeder und jede   – jagt,  – rennt,  – hatzt,  – hetzt,

wenn der Anreiz nur groß ,   wichtig,  begehrenswert    genug

erscheint oder tatsächlich ist.   

Das allerdings hängt vom Auge des Betrachters  und der Marktforschung ab  „Emoi smile“ .   

Lasst das Bild wirken !   Was sollen die Jagdhunde machen, wenn der Hase Humor hat?
Aber was denkt denn der arme Hase ?

Hier gehört eigentlich noch der Artikel aus Wikipedia zur Jagd und Kirren dazu. Aber es wäre nur ein sehr später Nachtrag.