Wie schon in 2017 habe ich auch in diesem Jahr die Gelegenheit
ergriffen und zumindest ein Atelier der o.a. Kunst – Tour 2018, Dank der freundlichen
Einladung von Gereon Heil auf – oder vielleicht auch heim 🙂 gesucht.
Für nächstes Jahr habe ich mir bereits jetzt vorgenommen, weitere Ateliers in der Umgebung
nach Intresse auszusuchen und auch zu besichtigen.
hier der Link zur diesjährigen Gesamttour :
http://www.kunsttour-hs.de und der Link zur Seite von
Gereon Heil –
https://gereon-heil.de
Für die Gastfreundschaft von Gereon und seiner tollen Familie bedanke ich mich hier ausdrücklich.
Nach erfolgter Besichtigung des Ateliers mit den neu erstellten Werken und Unterricht im selber erstellen von Leinwänden,
gab es überaus leckeren, von Frau Sandrine selbtsgebackenen Schokoladen sowie Nusskuchen und Kaffee.
Dazu kamen noch die sehr angenehmen Gespräche mit weiteren Kunst – Tour Wanderern, die sich am Tisch zum Plausch einfanden.
Ich konnte einfach nicht umhin, ein weiteres “Schätzelein ” von Gereon
” Das Mädchen mit der Seifenblase” siehe Titelbild oben oder offiziell
“Von Oben XXVI” Acryl auf Leinwand
zu erstehen, auch wenn die Erstidee “ad acta” gelegt ist.
Wenn man das Bild mit der wabernden Blase genauer betrachtet, eröffnen sich einige Interpretationsmöglichkeiten,
sicherlich sehr Unterschiedliche aus den Augen des jeweiligen Betrachters. Aber genau das macht es doch so spannend.
Von einer Hilfe oder Halt suchenden “realen” Hand zu vielleicht 2 oder mehr durch die Blase sichtbaren
verschwommenen Köpfen,
wobei die sich das in der Seifenblase rechts möglicherweise befindliche Gesicht an einen bösen Geisterclown
oder auch Jagd/ Windhundhundekopf erinnert.
das ist mein sichtbarer Clown – Stirn und Mundbereiche weiss geschminkt, die ehemalige Hand ist das schmale Auge…
Der Raum, in dem sich die Person befindet ist,
wie sagte der Künstler Gereon selber, monochrom abstrakt.
Erst durch die Spiegelungen von Fenstern und Raum in der Blase zeigt es einen imaginären dort nicht befndlichen Raum,
wird dadurch erst zur wabernden Blase. Die Frage, was ist fiktiv und was ist real, bleibt.
Auf Empfehlung der Familie habe ich mich dann zum Übernachten in dem kleinen Hotel “Sarah” im Nachbarort
Dremmen einquartiert. Es ist ein nett geführtes kleines Familienunternehmen, hier der Link zum Hotel.
http://www.hotel-sarah.de ( von Sarah Ritterbecks mit dem Slogan – Wo man sich zu Hause fühlt – Herz)
Zum Frühstück im Hotel am nächsten Morgen begrüßten mich fast wie “alte Bekannte” diese Figürchen …:-).
Die nächste Reise ist auch schon gebucht.
Über die Empfehlung – “Besichtigung der Museumsinsel Hombroich” und die dort gewonnenen Eindrücke habe ich ja bereits berichtet.
Und zum Spaß habe ich hier eine dreifache Nebeneinanderreihung einer im Garten von Familie Heil wachsenden Bananenstaude.
Die drei-vier-fache Bananenstaude….. Eine Staude ….ist eine Staude …..ist eine Staude ……