Die Eröffnung der Landesgartenschau, quasi direkt vor der Haustür am 12.04.18
und ich war nicht dabei. Klar, selber Schuld , aber, die Schau ist ja noch lange zu bewundern 🙂
Unten zu sehen kleine Ausschnitte zu den Eröffnungsbildern aus den SWR 3 Berichten.
Warum mir die Figuren so bekannt vorkamen bei einem Bericht im Fernsehen,
ist mir heute erst bewusst geworden.
Die blauen Schafe waren zur Eröffnung der gemeinsamen Gartenschau Strassburg / Kehl in 2004
zu sehen gewesen und sowas stand in Baiersbronn, sichtbar bei einem Spaziergang,
einsam und verlassen aber leuchtend blau – im Vergleich zu dieser blauen Schafherde unten,
auf einem Balkon / oder Garage herum… 🙂
Tja und die Riesenkrake unten – ich gebe ihr mal den Namen “Kurt”
nur in Teilen sichtbar und unterirdisch unsichtbar,
sieht ein wenig aus wie mein kleines dreigeteiltes Gartenmonster
aus Soufflenheim in Frankreich.
Das Kleinmonster hat es sich zwischenzeitlich an meinem Lieblingsplatz
im Sommer gemütlich gemacht, das ist der beste Schattenplatz , wenn
es in der Rheinebene zu heiß wird.
Die Gartenschau hat auch, wie ich auf der offiziellen Seite gelesen habe, interessante Handy – Spielereien zu bieten :
wenn man hier eine angezeigte App herunterlädt, die Bilder dann
irgendwie mit der App einscannt, dann können sich die Bilder weiter entfalten und
bewegen. Die genaue Beschreibung dazu s.u.
Wie heißt die Devise – warum in die Ferne schweifen – wenn es hier so viel zu sehen gibt.
Da kann man Geld sparen und gibt nicht so viel für Hotels aus – gell.
Veranstaltungskalender Landesgartenschau in Lahr
Einen netten Artikel gibt es von den Stuttgarter Nachrichten dazu und natürlich
auch zahlreiche Berichte im SWR. Aber das Beste ist, wenn man selber dahin maschiert.
Stuttgarter Nachrichten zur Gartenschau
Ach ja, beim Thema gemeinsamen Gartenschau Strassburg / Kehl in 2004 – DFF – Deutsch Französische Freundschaft/ Zusammenarbeit
war eine Aktion bzw. Zusammenspiel von Projektpräsentation und Aktion der Stiftung Centre Culturel franco -allemand
anlässlich der Europäischen Kulturtage 2018 und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
Die Kuratorin und neue Direktorin der Stiftung Marlène Rigler initiiert partizipative, kollektive, künsterlische und diskursive Prozesse
Ich habe mal nachgelesen was diskursiv heißt : hier die Definition –
diskursiv (von lat. discurrere, auseinanderlaufen) oder sukzessiv nennt man ein Denken, das von einer bestimmten Vorstellung zu einer bestimmten anderen
logisch fortschreitet und das ganze Gedankengebilde aus seinen Teilen aufbaut. ( aha – das kenne ich ) aber weiter zum Projekt
Das da hieß : La Parade du OUI et du NON
Dazu wurde ein Produktionsworkshop mit dem Pariser Künstlerduo Paolo Codeluppi und Kristina Solomoukha ( erfolgreiches international tätiges Künstlerduo)
gebildet.
Der Marsch für “Ja und nein” war ein ortsspezifisches Projekt , die Meinungsäußerung öffentlichen Raum Mittels Fahnen, Schildern
und Musik sichtbar zu machen. Dabei sollte laut Presseschreiben der KA die Parade eine
Mischung aus Karneval und religiösem Umzug sein.
Dazu gab es vorbereitende Vorträge / Filme Präsentationen :
Protest und Widerstand als künstlerische und politische Prozesse , Analyse von Protestmomenten , Zirkulation von Massen
und Genese von politischen und sozialen Bewegungen des 20 sten Jahrhunderts.
Dabei wurde wohl individuelle Projekte erarbeitet, die dann am 28.04.18 in der Stadt als Aktion präsentiert wurden.
Siehe unten – das Ergebnis – ein Bericht aus der BNN von Patrizia Kaluzny – Überschrift :
Ja und Nein – Schwarz und Weiß – Kunstaktion sorgt für Aufsehen in der Karlsruher City
Mein musikaischer Abschluss : zwar black or white – aber im Sinne von schwarz und weiss… aber genialer Film – auch ein Protest ….:-)
THE SHORT FILM Director: John Landis Primary Production Location: Los Angeles, California Michael Jackson’s short film for “Black or White” was the first of nine short films produced for recordings from Dangerous, Michael’s fourth album as an adult solo performer. As a single, “Black or White” was an international sensation, topping the charts in 20 countries in 1991 and 1992, including the United States, Canada, the United Kingdom, France, Spain, Ireland, Australia and New Zealand. “Black or White” was certified Gold and Platinum by the Recording Industry Association of America on January 6, 1992. The song was also nominated for a Grammy Award for Best Pop Vocal Performance – Male in 1993. Both “Black or White” and its follow-up “Remember the Time” received BMI Urban Awards in 1993 for being two of the most performed songs of the year. The ambitious “Black or White” short film again found Michael pushing the boundaries of the “music video” as art form. An extended prologue stars Macaulay Culkin as a boy whose father (George Wendt) is angered by the playing of loud rock music after bedtime. After being admonished for “wasting your time with this garbage,” Culkin vengefully plugs a guitar into an enormous speaker, blasting his father out of the house and across the globe, still sitting in his easy chair. The main body of the “Black or White” short film reflects the song’s lyrical plea for racial and cultural unity. Michael is seen on the plains of Africa, the Vasquez Rocks in California, and outside traditional Russian architecture, singing and dancing with African tribesmen, Thai women, Native Americans, an Odissi dancer from India and a troupe of Hopak dancers.