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{"id":785,"date":"2017-03-18T15:17:05","date_gmt":"2017-03-18T14:17:05","guid":{"rendered":"http:\/\/rosehochdrei.de\/?p=785"},"modified":"2017-03-19T14:25:06","modified_gmt":"2017-03-19T13:25:06","slug":"gipfel-zeitung","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/rosehochdrei.de\/2017\/03\/18\/gipfel-zeitung\/","title":{"rendered":"Gipfel ist der Gipfel?"},"content":{"rendered":"

 <\/p>\n

Harte Arbeit f\u00fcr alle am Gipfel teilnehmenden Journalisten, hat es wohl gestern gegeben
\nund heute geht es grade weiter.
\nAn dieser Stelle geb\u00fchrt allen<\/strong>  ein Dankesch\u00f6n f\u00fcr die ausf\u00fchliche,  Stunden – chronologische<\/strong>  und gute Berichterstattung!
\nDas sieht nach \u00dcberstunden aus, damit die Leser \/ H\u00f6rer heute schon – gem\u00fctlich beim Fr\u00fchst\u00fcck
\noder Kaffee im Bett erfahren k\u00f6nnen, was beim Gipfelsturm – nein Treffen – so los war. 
\nUnd weil das so sch\u00f6n ausf\u00fchrlich war, dauerte das ja  heute etwas l\u00e4nger.<\/p>\n

Besonders interessant fand ich den Artikel \u00fcber die Stellungnahme des
\nFinanzexperten und Juristen  Peter Simon , der f\u00fcr die SPD im Europa-Parlament sitzt : <\/p>\n

Er sieht Handlungsbedarfim Kampf gegen internationale<\/strong><\/p>\n

– Geldw\u00e4sche  
\n– Steuertricks multinationaler Konzerne –   ( Nichtzahler Starbucks und zur Kasse  gebetener Kleinb\u00e4cker mit Kaffeeautomat )
\n– organisierter Kriminali\u00e4t
\n         
\n und  macht den Vorschlag
\n– die Finanztransaktionssteuer ( Steuer auf b\u00f6rsliche  und au\u00dferb\u00f6rsliche  Finanztransaktionen)an die EU abzuf\u00fchren.
\n– die weiteren Beitr\u00e4ge, die l\u00e4nderspezifisch an die EU abzuf\u00fchren sind, sollen um diesen Betrag k\u00fcrzbar sein, um das 
\n Sein in der EU f\u00fcr manche Staaten billiger zu machen.  <\/p>\n

Zentraler Punkt des Gipfels –  vorgebracht durch den deutschen Finanzminister sei die Steuervermeidung der
\nKonzerne  in Entwicklungsl\u00e4ndern und benennt dazu Afrika und die dortigen Auswirkungen.
\nLaut Studien sollen es  50 Milliarden  Euro pro Jahr sein, die  von den Konzernen an Steuern im Land vermieden werden.
\nDas soll wesentlich mehr sein, als durch Entwicklunghilfe dort ankommt. <\/p>\n

             Na dann, bin ich daf\u00fcr !<\/p>\n

           \"\"<\/p>\n

In dem Zusammenhang muss ich mal auf ein ganz interessantes Buch hinweisen. 
\nEs wurde geschrieben von Valentin N.J. Landmann,<\/strong> der Lehrbeauftragter der Universit\u00e4t St. Gallen und Z\u00fcrich f\u00fcr 
\nPrivat – Handels- und Versicherungsrecht war.  Er war Untersuchungsrichter und arbeitete – zumindest bis zum Erscheinen des Buchs
\nals bekannter Strafverteidiger der Schweiz.  Er schrieb das Buch :<\/p>\n

Verbrechen als Markt –  Zur \u00d6konomie der Halbwelt und Unterwelt.  Erschienen 2006 im Verlag Orell F\u00fcssli  Verlag AG<\/strong><\/p>\n

Auf das Fazit des Buches beschr\u00e4nkt   – sagt er : 
\nunter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten sind Verbote f\u00fcr Verbrecher, Schieber , Schmuggler , nichts 
\nanderes als Risikofaktoren und damit betriebswirtschaftlich gesehen “Kosten” . Manchmal sei unklar, wo der 
\nlegale Teil der Gesellschaft anfange   und der illegale anf\u00e4ngt.<\/p>\n

Landmann sagt :<\/p>\n

– Unterwelt und  Halbwelt seinen nichts  anderes  als ein Spiegel der legalen Gesellschaft – grunds\u00e4tzlich l\u00e4gen  gleiche \u00dcberlegungen
\n und Planungen zugrunde,<\/p>\n

–  funktionieren nach den gleichen \u00f6konomischen Marktregeln , Planung und Risikoanalyse,<\/p>\n

–  Gesetze und Vollzug bilden \u00f6konomische Anreize und
\n sind nicht in der Lage  den Menschen in seinem \u00f6konomischen Streben zu ver\u00e4ndern,<\/p>\n

 –  denkt der Unterweltler udn Halbwelter \u00f6konomisch, bleibt dem Moralisten und  Ethiker nichts anderes \u00fcbrig
\nauch so zu denken und keine “falschen” Akzente zu setzen, moralisch in die Pleite ……
\nDie gro\u00dfe Frage ist demnach, ob  “Nadelstiche”<\/strong>  bei der wirtschaftsstrafrechtlichen Verfolgung und Einhaltung von Gesetzen ausreichen. <\/p>\n

Haitzinger 2009 \"\"<\/p>\n

\"\"<\/p>\n

Das Abschluss – Ergebnis  des Gipfels  – ist ja der Gipfel !<\/strong><\/p>\n

Es ist sch\u00f6n, wenn es Harmonie gegeben hat, durch Friedensbotschaften auf bunten Kieselsteinen<\/strong>, bei deren 
\nErstellung sowohl die Minister, Polizisten in Uniform, der Pr\u00e4sident der deutschen Bundesbank und so weiter, mitgewirkt haben.
\nKunst verbindet –  das ist richtig.
\nDas Frieder Burda Museum ist auch ein besonders gut geeigneter Ort, um sich dort im friedlichen Geiste  zu begegnen<\/strong>. 
\nDer offene Stil der Architektur  und die damit verbundene Transparenz durch Blickdurchl\u00e4ssigkeit  nach Aussen<\/strong> sorgen daf\u00fcr. 
\nLeider hat das “Amerikanische Banausen – nicht Bananentum- daf\u00fcr gesorgt, dass das Ergebnis, trotz der bunten Strahlkraft aller Mitwirkenden
\nim Ergebnis doch leider – eher – kl\u00e4glich – ein Kleks  war.<\/p>\n

siehe Tomi Ungerer und Tomicek mit den verstopften Ohren des amerikanischen Pr\u00e4sidenten<\/strong><\/p>\n

\"\"          \"\"
\n“Kleks” unter dem Regenbogen         auch wenn Trump zur Durchblutungsf\u00f6rderung 
\n                                                                       auf dem Kopf steht – er hat die Ohren verstopft !<\/p>\n

         <\/p><\/blockquote>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

  Harte Arbeit f\u00fcr alle am Gipfel teilnehmenden Journalisten, hat es wohl gestern gegeben und heute geht es grade weiter. An dieser Stelle geb\u00fchrt allen  ein Dankesch\u00f6n f\u00fcr die ausf\u00fchliche,  Stunden – chronologische  und gute Berichterstattung! Das sieht nach \u00dcberstunden aus, damit die Leser \/ H\u00f6rer heute schon – gem\u00fctlich…<\/p>\n