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{"id":6723,"date":"2018-05-13T08:41:06","date_gmt":"2018-05-13T06:41:06","guid":{"rendered":"http:\/\/rosehochdrei.de\/?p=6723"},"modified":"2018-05-28T18:05:37","modified_gmt":"2018-05-28T16:05:37","slug":"vorgezogener-ausflug-schloss-villa-ludwigshoehe","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/rosehochdrei.de\/2018\/05\/13\/vorgezogener-ausflug-schloss-villa-ludwigshoehe\/","title":{"rendered":"Vorgezogener Ausflug – Schloss Villa Ludwigsh\u00f6he"},"content":{"rendered":"
    \n
  1. Bevor \u00fcberhaupt von der Ludwigsh\u00f6he bei Edenkoben etwas zu sehen ist, begr\u00fc\u00dft eine
    \ngl\u00e4nzende  Weinbl\u00e4tter – Skulptur   den Besucher am Ortseingang.<\/li>\n<\/ol>\n

    \"\"
    \n  F\u00e4hrt man die  Anh\u00f6he hinauf, zeigt sich dieses w\u00fcndersch\u00f6ne  Anwesen – <\/p>\n

    \"\"   mit seinem   \"\"
    \n\"\"    \"\"    
    \n  \"\"    
    \nSoweit das Auge reicht, ein gro\u00dfer Garten: <\/p>\n

    Von der R\u00fcckseite des Hauses sah man die morgendliche Sonne. Einen Friedhof habe ich dort auch gesehen, sch\u00f6n angelegt.<\/p>\n

    \"\"<\/p>\n

    Ziel meiner Reise : Das  Schloss Villa Ludwigsh\u00f6he : <\/p>\n

    \n

    \u201eEine Villa italienischer Art, nur f\u00fcr die sch\u00f6ne Jahreszeit bestimmt, in des K\u00f6nigreichs mildestem Teil\u201c \u2013
    \ndiesen Wunsch verwirklichte der bayerische K\u00f6nig Ludwig I.
    \nEine an antike Vorbilder erinnernde klassizistische Villa mit Holzmosaikfussb\u00f6den…
    \ngenau,  die man nur mit den alten Filzpantoffeln betreten ,
    \nund schliddern durfte… \ud83d\ude42 , ja ich wiederhole mich –
    \n\"\"
    \nmit  Wand \u2013 und  Deckenmalereien im
    \n\u201epompejanischen Stil\u201c, in einer Landschaft, die mit ihren Weinbergen und Esskastanienhainen<\/strong> ( Danke f\u00fcr den Hinweis im Sessellift) an Italien erinnert.
    \nDie Villa wurde 1846 \u2013 1852 nach Pl\u00e4nen des Architekten Friedrich Wilhelm von G\u00e4rtner errichtet. Extrakt aus der online – Seite  des Museumspasses : <\/p>\n<\/div>\n

    \n

    Portraits der Wittelsbacher und kostbare M\u00f6bel aus dem Leuchtenberg \u2013 Palais in M\u00fcnchen,entworfen von dem ber\u00fchmten Baumeister Leo von Klenze,
    \nerg\u00e4nzen die historische Ausstattung. Eine besondere Attraktion ist die 1852 nach damaligen modernsten Erkenntnissen errichtete Schlossk\u00fcche.
    \nDie F\u00fchrungen durch die historischen R\u00e4ume erz\u00e4hlen vom Bauherren Ludwig I., seinem Verh\u00e4ltnis zu den Pf\u00e4lzern,
    \nseinem Charakter und nat\u00fcrlich seinen zahlreichen Liebesaffairen.
    \nSchade, dass ich nicht an der F\u00fchrung f\u00fcr die Kinder teilgenommen habe, das h\u00e4tte gepasst, denke ich mal.<\/p>\n

    Statt dessen habe ich im “Outdoor Cafe” ein St\u00fcck Kuchen verspachtelt.  <\/p>\n

    Seit 1980 beherbergt das Schloss in einem Teil des  Obergeschosses<\/strong> die \u201eMax Slevogt-Galerie\u201c  – derzeit erweitert um die  Werke von HAP Grieshaber,
    \n<\/strong> dem politischen K\u00fcnstler – siehe Bericht vom  Vortrag zu Prof. Walch.
    \nIch glaube  mich bei dem Vortrag in der Kunstakademie in Karlsruhe  daran erinnern zu k\u00f6nnen  geh\u00f6rt zu haben, dass sich unter einem Werk  von
    \n— war es Paul Klee  – tats\u00e4chlich ein  altes  Cranach- Gem\u00e4lde  befunden hat.  Wow – oder?   <\/p>\n

    Das Politische seiner Kunst ist sehr deutlich in der Ausstellung zu sehen. <\/p>\n

    Den Kern der Sammlung bilden Gem\u00e4lde aus dem Nachlass  des in Bayern geborenen Malers Max Slevogt (1868-1932), der sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Berlin einen Namen als Impressionist gemacht hat.
    \nDie Bilder stammen vor allem aus seinem Fr\u00fchwerk,  doch befinden sich darunter hochrangige Werke,
    \ndie der Maler Zeitlebens niemals verkaufen wollte. Leider durfte man keine Fotos machen – aber ich denke, ich wei\u00df warum.     
    \nDurch gezielte Erwerbe, teils aus dem der Galerie zugestandenen Etat,
    \nteils durch Schenkungen und Stiftungen oder Dauerleihgaben, konnte der Bestand
    \num Werke aus verschiedenen Schaffensphasen des K\u00fcnstlers erweitert werden.<\/p>\n

    Slevogt war seit 1901 in Berlin ans\u00e4ssig,
    \nwo er mit Max Liebermann und Lovis Corinth zum \u201eTriumvirat\u201c
    \ndes deutschen Impressionismus<\/strong> und damit zur Avantgarde der deutschen Kunst geh\u00f6rte. 
    \nInteressant, dass sich an der Stelle  der Kreis meiner diversen Reisen schlie\u00dft,  zu Lovis Corinth<\/strong>, Herrenchiemsee und der Ausstellung \u00fcber die Raubkunst in Bern<\/strong>, denn in der  Sammlung von Karl Heinrich M\u00fcller<\/strong> in Hombroich sind im sogenannten “Rosa Haus”  seine Sammlung von  zahlreichen Portrais von Lovis Corinth untergebracht, habe ich in einem Artikel gelesen. 
    \nWitzig auch, dass auf der Insel eine Scheune f\u00fcr einen k\u00fcnstlernden Polizisten eingerichtet war. Von dem wird \u00fcberliefert, dass er mit Josef Beuys, dem Verfechter der \u00d6ffnung der Kunstakademien f\u00fcr alle,  in einem selbstgebauten Einbaumboot den Rhein \u00fcberquert hat.  Gesehen habe ich die leider nicht, nein nicht die Rhein\u00fcberquerung, sondern die
    \nzahlreichen Portraits von Corinth.
    \nIn einem Zeitungsartikel aus der Zeit hie\u00df es, dass es gar kein richtiges Verzeichnis \u00fcber all die Sch\u00e4tze geben soll.
    \nEr, also zur\u00fcck zu Slevogt, hatte Kontakte zur internationalen Kunstszene<\/strong> und trug das Flair gro\u00dfst\u00e4dtischen Lebens <\/strong>und Denkens<\/strong> in den s\u00fcdwestlichsten Winkel der Pfalz. <\/p>\n

    Die franz\u00f6sischen Impressionisten feierten in ihren Bildern Paris und die Seine als \u201eWeltlandschaften\u201c und lie\u00dfen sie zum Inbegriff  b\u00fcrgerlichen Lebensgef\u00fchls Ende des
    \n19. Jahrhunderts werden. Davon inspiriert suchte Slevogt, \u00e4hnlich wie sein Berliner Kollege Max Liebermann,
    \neine Landschaft, die seinem eigenen Temperament entsprach. Er malte die Pfalz mit ihren milden Weinh\u00fcgeln und W\u00e4ldern und vermittelte als einer<\/strong>
    \n der Ersten ihren mediterranen Atem und ihre s\u00fcdliche Farbe einem gro\u00dfen Publikum.<\/strong><\/p>\n

    Als Empfehlung steht geschrieben  :
    \n“Besuchen Sie auch das Caf\u00e9 und Bistro Therese im Schloss Villa Ludwigsh\u00f6he”,
    \nwenn es nicht wie an so einem sch\u00f6nen Tag wie heute  nach drau\u00dfen mit dem wunderbaren Blick in die Ebene verlegt wird.<\/p>\n

    Und die anschlie\u00dfende kleine Wanderung in Schlappen –  mit dem Sessellift aus den 50 – igern <\/p>\n

    \"\"   oder den \"\"
    \n\"\"  Treppauf   und ab….
    \n\"\" 
    \n  \"\"     friedliche Rehe 
    \n\"\"    freche Hunde<\/p>\n<\/div>\n

    Es war gut den Ausflug gestern zu machen.
    \nK\u00f6lner trifft man \u00fcberall, immer frech und immer zu Sp\u00e4ssen aufgelegt – und wohnten wohl in St. Martin…:-). 
    \nEs war ein besonderer Tag … nicht nur, weil die Geschichte vom Hund wohl einen Empf\u00e4nger gefunden hat.
    \nSimply the best – Mentalist. Jetzt wei\u00df ich, was ich vermisst habe.<\/p>\n

    Wie alles begann …wegen Nico …. und  dem  Silberpfeil. 
    \nNico ? Welcher Nico ? Na, Nico Rosberg. Ich fand das n\u00e4mlich Ende 2016 total cool, dass er mit dem
    \nRennfahren aufgeh\u00f6rt hat, nachdem er so erfolgreich war wie sein Vater Keke um das zu machen,
    \nwas ihm Spass macht!  <\/p>\n

    Zum Kuckuck aber auch. Ei, das wird mir lange nachgehen. Ach ja , Ei Voigtei  21:45<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Bevor \u00fcberhaupt von der Ludwigsh\u00f6he bei Edenkoben etwas zu sehen ist, begr\u00fc\u00dft eine gl\u00e4nzende  Weinbl\u00e4tter – Skulptur   den Besucher am Ortseingang.   F\u00e4hrt man die  Anh\u00f6he hinauf, zeigt sich dieses w\u00fcndersch\u00f6ne  Anwesen –     mit seinem                  Soweit das Auge reicht, ein gro\u00dfer Garten:  Von der…<\/p>\n