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{"id":6554,"date":"2018-05-01T18:09:01","date_gmt":"2018-05-01T16:09:01","guid":{"rendered":"http:\/\/rosehochdrei.de\/?p=6554"},"modified":"2018-05-04T20:09:29","modified_gmt":"2018-05-04T18:09:29","slug":"1-mai-klassik","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/rosehochdrei.de\/2018\/05\/01\/1-mai-klassik\/","title":{"rendered":"1. Mai Klassik"},"content":{"rendered":"

Das klassische Konzert von den Philharmonikern habe ich dieses Jahr leider verpasst. 
\nDas ist aber insofern nicht schlimm, weil es eine \u00dcbertragung  – bzw. die Aufzeichnung der \u00dcbertragung  bald
\nauf der Internetseite   zu sehen ? und h\u00f6ren gibt  :
\nhier ist der Link  zu den Berliner Philharmonikern,  dieses mal mit<\/span><\/p>\n

Paavo J\u00e4rvi  und  Eva-Maria Westbroek<\/p>\n

https:\/\/www.digitalconcerthall.com\/de\/concert\/51193?a=bph_webseite&c=true<\/a><\/p>\n

Das nachfolgende Bild stammt von der  Bayerischen Schl\u00f6sserverwaltung\/Achim Bunz 
\nund ist wirklich beeindruckend.<\/p>\n

\"\"
\nMal schnell hier die Zusammenfassung worum es geht :<\/p>\n

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Richard Wagner dirigierte 1872 anl\u00e4sslich der feierlichen Grundsteinlegung seines Festspielhauses Beethovens
\nNeunte Symphonie im wundersch\u00f6nen Markgr\u00e4flichen Opernhaus in Bayreuth<\/strong>. Wenn die Berliner Philharmoniker
\nunter der Leitung von Paavo J\u00e4rvi beim traditionellen Europakonzert am 1. Mai 2018 am selben Ort Werke
\nvon Ludwig van Beethoven und Richard Wagner auff\u00fchren, nehmen sie mit der Programmwahl also Bezug auf die Geschichte der Stadt<\/strong>
\nund ihres barocken Theaters.<\/strong> Das in der Mitte des 18. Jahrhunderts aus Holz errichtete Opernhaus, das Wagner zeitweise sogar als Spielst\u00e4tte
\nseiner Festspiele in Erw\u00e4gung zog, z\u00e4hlt zu den wenigen im Originalzustand erhaltenen Theaterbauten der Epoche<\/strong>.
\n2012 wurde das Geb\u00e4ude ins UNESCO-Weltkulturerbe<\/strong> aufgenommen.
\nDas Konzert der Philharmoniker geh\u00f6rt nach einigen Jahren
\nder Renovierung zu den ersten \u00f6ffentlichen Veranstaltungen nach der Wiederer\u00f6ffnung<\/strong>.<\/p>\n

Beethovens Vierte Symphonie ist im Gegensatz zu den Gattungsnachbarn Nummer drei (der Eroica<\/em>) und f\u00fcnf nicht von ausgreifenden <\/strong>
\nDeutungsversuchen der Nachwelt belastet.<\/strong> In der geistreichen Zuspitzung von Kontrasten, dem humoristischen Wechsel der Taktschwerpunkte,
\ndem Zusammen- und Wechselspiel von rhythmischen und melodischen Motiven stellt sie ein vollkommenes und doch bis heute etwas
\nuntersch\u00e4tztes Meisterwerk<\/strong> dar.
\nWie schwer sich Beethoven mit der Oper tat, bezeugt die Entstehungszeit<\/strong> von mehr als zehn Jahren,<\/strong> die sein einziger Gattungsbeitrag
\nFidelio<\/em> in Anspruch nahm. Insgesamt sind drei Fassungen und sogar vier Ouvert\u00fcren<\/strong> \u00fcberliefert.
\nDie dritte, di<\/strong>e J\u00e4rvi und die Philharmoniker zu Geh\u00f6r bringen, ist die l\u00e4ngste<\/strong> und stellt ein musikalisches Miniatur-Drama<\/strong> dar.
\nZudem weist die Verwendung der Hauptthemen von Leonore und Florestan, den Hauptfiguren der Oper, bereits auf Wagners Leitmotiv-Technik voraus.<\/p>\n

Steht Beethovens Fidelio<\/em> im Zeichen der Treue und Gattenliebe, so wurden Wagners Wesendonck-Lieder<\/em>
\nvon einer au\u00dferehelichen Leidenschaft inspiriert: Otto Wesendonck hatte dem in Deutschland politisch
\nverfolgten Komponistenin den 1850er Jahren Asyl in seinem Z\u00fcricher Domizil gew\u00e4hrt.
\nBald verliebten sich Wagner und Ottos Frau Mathilde ineinander.
\nObwohl die Beziehung mutma\u00dflich platonisch blieb, endete sie in einem Eklat, da Wagners damalige Frau Minna einen mehrdeutigen Brief abfing.
\nDie Liebesgeschichte gilt als Keimzelle der Oper Tristan und Isolde<\/em>, deren Libretto in diesen Jahren entstand.
\nAu\u00dferdem vertonte der Komponist f\u00fcnf Gedichte von Mathilde, in denen einige musikalische Themen des Tristan<\/em> bereits anklingen.
\nZum ersten Mal wird das Europakonzert von Paavo J\u00e4rvi dirigiert, der nicht zuletzt mit Einspielungen von Beethovens Symphonien f\u00fcr Furore sorgte.
\nAls Solistin konnte die Bayreuth-erfahrene Sopranistin Eva-Maria Westbroek gewonnen werden.
\nIn Auff\u00fchrungen der Berliner Philharmoniker hat sie unter anderem als Isolde<\/em> einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/article>\n

Das  sieht so toll aus, dass ich das auch gerne mal  im Original anschaue.
\nDemn\u00e4chst  – laut Spielplan ist zu h\u00f6ren:
\n\"\"<\/span><\/p>\n

Der Erste Mai wird als Tag der Arbeit<\/em>, Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse oder auch als Maifeiertag bezeichnet.
\nEr ist in Deutschland, Liechtenstein, \u00d6sterreich, Belgien, Teilen der Schweiz, in der Volksrepublik China und in vielen anderen Staaten ein gesetzlicher Feiertag ( Wiki -Info)
\nLetztes Jahr habe ich schon geschrieben, dass das  vielfach in Vergessenheit ger\u00e4t und es  leicht zu vergessen ist ,
\nwarum es diesen Tag \u00fcberhaupt gibt, wenn die hiesigen Arbeitsbedingungen durch alle m\u00f6glichen  Gesetze abgesichert sind
\nund der Arbeitschutz sehr hoch gehalten wird. Woanders ist das ganz anders….<\/p>\n

Eine aktuelle   Variante der Demonstrationen zum 1.  Mai f\u00fcr das Jahr 2030 aus 2017  und  neu 2018
\nbrachte  Karikaturist Plassmann in den Ausgaben Nr. 99  der BNN vom Wochenende
\nzum Ausdruck, da es ein aktuelles Thema ist und bleibt :<\/p>\n

\"\"      \"\"<\/p>\n

Die aktuelle Karikaturzeichnung  rechtsoben  – steht dem um nichts nach, im Gegenteil – aktueller in Bezug auf den Einsatz von
\nRobortern in der Pflegezeigt dies sehr deutlich.
\nNun,  ich habe grunds\u00e4tzlich nichts gegen den Einsatz von Robortern in der Pflege,  wenn das dazu beitr\u00e4gt, die<\/strong>
\n menschlichen Pfleger und entrobortern.<\/strong>
\nDenn das ist es ja, woran die Pflege krankt, dass bei aller routinierten zeitlich dicht gedr\u00e4ngten Pflege,  keine Zeit f\u00fcr den Menschen  bleibt.<\/p>\n

heute Show  – alt aus 2017<\/p>\n

Dazu passend die Auskunft im Bundestag Nr. 283 vom 03.05.  \u00fcber die Fehlstellen in der Pflege “branche”—- es waren um die 35.000  Stellen auf eine Anfrage B\u00fcndnis90\/ die Gr\u00fcnen19\/1550. 
\nDemnach fehlen in der Altenpflege23.319,  davon 14785 Fachkr\u00e4fte und 8443 Pflegehelfer.<\/p>\n

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\n<\/span>