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{"id":5754,"date":"2018-02-22T23:06:53","date_gmt":"2018-02-22T22:06:53","guid":{"rendered":"http:\/\/rosehochdrei.de\/?p=5754"},"modified":"2018-04-24T07:10:48","modified_gmt":"2018-04-24T05:10:48","slug":"art-karlsruhe-2018-der-platschek-preis","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/rosehochdrei.de\/2018\/02\/22\/art-karlsruhe-2018-der-platschek-preis\/","title":{"rendered":"Art Karlsruhe 2018- der Platschek Preis"},"content":{"rendered":"
\n

Art Karlsruhe 2018  –  Teil 1<\/p>\n

\"\"<\/p>\n

Vorhin wurde zum 11. Mal der Hans-Platschek-Preis durch Herrn Gregor Jansen,
\ndem Direktor der Kunsthalle D\u00fcsseldorf an Michael Kunze verliehen.
\nIm Bild oben Gregor Jansen im Gespr\u00e4ch mit   Silke Arning  vom SWR 2.
\nUm ein wenig mehr von Platschek und seinem Preis zu verstehen ist es
\ninteressant, zun\u00e4chst seinen Lebenslauf in Kurzform aus Wikipedia nachzuvollziehen : 
\nhttps:\/\/de.wikipedia.org\/wiki\/Hans_Platschek<\/a>    und vielleicht auch – wie empfohlen – das Buch
\n” \u00dcber die Dummheit in der Malerei”  zu lesen.
\n( Nachtrag- das kann man nicht so einfach lesen. Es ist kein Lesebuch. Es ist eine verbale Anh\u00e4ufung von Insiderwissen,
\ndass jeden “Laien”  erstmal im Regen stehen l\u00e4sst. Da m\u00fcsste man sich regelrecht durchk\u00e4mpfen, bewaffnet mit einem
\nBrockhaus oder Internet-Zugang zu Wikipedia.  Dann muss man noch die  Geduld und Mu\u00dfe mitbringen, zu versuchen zu verstehen.
\nDas gebraucht gekaufte Buch  enthielt eine Widmung – die da sagte –  der Beschenkte m\u00f6ge erkennen, dass die Dummheit “grenzenlos” sei.
\nVielleicht schaffe ich es, mir aus dem Buch noch einige Dinge verst\u00e4ndlich zu machen.  Ob ich damit \u00fcbereinstimme, wei\u00df ich noch nicht.
\nNein, ich meinte nicht die grenzenlose Dummheit.   Denn was ist per Definition Dummheit – kommt eben auf die Sicht des Betrachters an.
\n <\/p>\n

Auch interessant ist der Werdegang lt. Wikipedia<\/strong> von  Gregor Jansen.
\nDer  studierte Kunstgeschichte, Baugeschichte und Philosophie an der  RWTH Aachen und
\npromovierte \u00fcber den Maler
Eugen Sch\u00f6nebeck<\/a>.
\nEr arbeitet seit 1991 als Ausstellungsmanager, Kurator, Dozent, Kunstkritiker und Publizist. Als Dozent lehrte er bis 2005 an der
FH Aachen<\/a> und
\nder
Kunstakademie Maastricht<\/a> (ABKM) Medientheorie, Kultur- und Bildwissenschaft. Von Anfang 2005 bis Ende 2009 war Jansen Leiter des
\nMuseum f\u00fcr neue Kunst in Karlsruhe. Von 2006 bis 2007 erhielt er einen Lehrauftrag im Bereich Museologie\/Ausstellungspraxis an der
\n
HfG Karlsruhe<\/a> und von 2011 bis 2013 war er Gastprofessor an der Kunstakademie M\u00fcnster<\/a>.
\nSehr beeindruckend  ist dabei auch die Liste von kuratierten Ausstellungen von 1991 – 2017.
\nIm Jahr 2013 kuratierte er auch Michael Kunze.<\/p>\n

In Wikipedia ist auch einiges zu und \u00fcber Michael Kunze zu lesen. <\/p>\n

Um aber auch nur im Ansatz zu verstehen, welche Theorien dort vorgestellt wurden, muss man schon ganz tief
\nin der Kunstmaterie und dem geschichtlichen Hintergrund drinstecken.  Mit einfachen Worten, ich habe es noch nicht verstanden..:-) 
\narbeite aber dran…es wird ja  nicht grob gesprochen Himmel und H\u00f6lle gemeint gewesen sein,  
\nzwischen zuviel political correctness und berechtigtem Protest..   so \u00e4hnlich wie letztes Jahr auf der Art 2017 – <\/p>\n

Aber wer mehr lesen will – bitte sch\u00f6n, hier ist der Link zu Wikipedia :<\/p>\n

https:\/\/de.wikipedia.org\/wiki\/Michael_Kunze_(Maler)<\/a>
\n\"\"<\/p>\n

Bild oben kurz nach der Preisverleihung<\/p>\n

Die Arbeiten von Michael Kunze  sind in Halle 1 ausgestellt.<\/p>\n

Hier habe ich noch ein paar Aufnahmen davon :<\/p>\n

\"\"       \"\"<\/p>\n

  \"\"    \"\"<\/p>\n

  \"\"       \"\"<\/p>\n

\"\"     das hier hat nichts mit der Platschekschen Dummheit in der
\nMalerei zu tun – es ist \u00fcberlegt und  strategisch.   <\/p>\n

  \"\"        \"\"<\/p>\n

 \"\"     \"\"<\/p>\n

Ein wenig d\u00fcster wirken die  Gem\u00e4lde ja schon , insbesondere auch wenn man mal
\nins Detail geht und entdeckt, dass das Bild  optisch quasi  “Einschussl\u00f6cher” aufweist,<\/p>\n

\"\"
\ndas Ph\u00e4nomen findet sich auch in anderen Bildern des K\u00fcnstlers.
\nWie war der Spruch letztes Jahr von der Art Karlsruhe :
\nZur Erinnerung an den Beitrag vom 21.02.17  – nach der Art Karlsruhe.
\n\"\"
\nund dazu diese  Bilder <\/p>\n

\"\"     <\/p>\n

\"\"       <\/p>\n

\"\"      <\/p>\n

\"\"
\noben im Bildschirm…. Filmaufnahmen  eines traumatisierten
\nkleinen Kindes…..
\n 
\nLetztendlich scheint damit auch das von Kunze Gesagte  kurz und pr\u00e4gnant zuzutreffen :
\n 
\n“Es ist definitiv das Ende der Epoche der  Nachkriegszeit”.<\/p>\n

( von mir: wahrscheinlich wird  kein Retrostuhl, Dose oder Bild etc.
\ndiese Zeit zur\u00fcckbringen, auch wenn der Wunsch , weiterhin in Frieden zu leben eine berechtigte Hoffnung  bleibt, oder?  ) <\/p>\n

HIer kommt noch der Link zur Seite von  Michael Kunze  : http:\/\/www.michael-kunze-studio.com\/works.html<\/p>\n

Aus der Zeitschrift – “Monopol”, dem Magazin f\u00fcr Kunst und Leben, ist  ein Bericht \u00fcber Michael Kunze enthalten.
\nHier ein Beispiel seiner k\u00fcnstlerischen T\u00e4tigkeit anhand des Bildes  “Nachmittag” das beschrieben wird mit 
\n2016 – 2018 fortlaufend – oder – das entschleunigte Bild.
\nDiese Wortwahl hat mir pers\u00f6nlich sehr gut gefallen. Text zur
\nReportage des Artikels in Monopol ist von Anne Kohlick<\/p>\n

\"\"   <\/p>\n

\"\"
\nLaut Sonder – Zeitschrift Monopol  zur Art Karlsruhe – Spezial – hei\u00dft es zu Kunze, dass er die Geschichte
\nder Kunst in seinen Bildern mitschwingen lassen will und dem Betrachter detailreiche R\u00e4tsel aufgeben will.
\nZitat  aus der Zeitung : “Wer ihre Unl\u00f6sbarkeit erkennt, hat das Wichtigste verstanden.”
\nAha, das hei\u00dft,  wenn ich’s nicht verstehe habe ich es verstanden…. \ud83d\ude42  und sage daher besser nichts mehr dazu….
\nobwohl – was macht Kunst aus  – etwas spricht mich an oder nicht, ich erkenne etwas f\u00fcr mich, oder nicht.
\nM\u00fcssen wir nicht alle lernen, dass  es in allen Bereichen immer Sender und Empf\u00e4nger gibt, ob in Wort, Schrift, Bild  oder Musik.
\nInsofern muss nicht unbedingt das Unsendungsbewusseins  beim Empf\u00e4nger ankommen. <\/p>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Art Karlsruhe 2018  –  Teil 1 Vorhin wurde zum 11. Mal der Hans-Platschek-Preis durch Herrn Gregor Jansen, dem Direktor der Kunsthalle D\u00fcsseldorf an Michael Kunze verliehen. Im Bild oben Gregor Jansen im Gespr\u00e4ch mit   Silke Arning  vom SWR 2. Um ein wenig mehr von Platschek und seinem Preis zu verstehen…<\/p>\n