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{"id":5540,"date":"2018-02-01T04:34:43","date_gmt":"2018-02-01T03:34:43","guid":{"rendered":"http:\/\/rosehochdrei.de\/?p=5540"},"modified":"2018-04-30T17:07:27","modified_gmt":"2018-04-30T15:07:27","slug":"kunsterben-gurlitt-ausstellung-bern","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/rosehochdrei.de\/2018\/02\/01\/kunsterben-gurlitt-ausstellung-bern\/","title":{"rendered":"Kunsterben Gurlitt Ausstellung Bern"},"content":{"rendered":"

Passend zum gestrigen Thema des Bundestages   – siehe obiges Bild 
\nund zum Original-Beitrag unten..<\/p>\n

https:\/\/www.bundestag.de\/dokumente\/textarchiv\/2018\/kw04-vorbericht-gedenkstunde\/536254<\/a> <\/p>\n

passt ja auch der Beitrag des Berner Kunstmuseum \u00fcber ” Entartete Kunst” und die aktuelle Ausstellung
\ndes Erbes von Cornelius Gurlitt. <\/p>\n

\"\" 
\nBild des Museum aus der Internet – Seite der  “Bernerzeitung.ch” mit der beleuchteten Inschrift<\/p>\n

 \u00abVEDO DOVE DEVO\u00bb<\/strong> \u2013 \u00abIch sehe, wo ich sehen muss<\/strong>\u00bb und dem Hinweis zu
\neinem zur  Kurzformel gebrachten Programmes von Nakis Panayotidis, der in Objekten, Fotoinstallationen und Bildern die
\nUneindeutigkeit und das Bedeutungspotenzial der menschlichen Wahrnehmung<\/strong> sinnlich reflektiert. <\/p>\n

( H\u00f6ren und sehen und sonstige Sinneseindr\u00fccke, die wir unbewusst wahrnehmen wollen, sag ich mal – aj  – denk gro\u00df, 
\n aus der Internet-Seite des Tagesanzeiger.ch – oder   ich liebe ihn, auch wenn er verheiratet ist ?
\n <\/p>\n

Der Text hier ist eine Art Zusammenfassung der im Museum zu lesenden Tafeln und Texte.<\/p>\n

Der Begriff “entartete Kunst” hat seinen Ursprung in der von 1937-1941 vom NS – Regime inszenierten
\nWanderaustellung von M\u00fcnchen \u00fcber weitere 13 St\u00e4dte, die von ca. 2 Millionen Menschen besucht wurde.
\nAuch vorher gab es  schon verunglimpfende Ausstellungen, die dazu dienen sollten, moderne K\u00fcnstler mit herabsetzenden Kommentaren
\nwie “krankhaft, undeutsch, verwirrend und unmoralisch zu diffamieren. 
\nTeilweise wurden die Werke auch als von Geisteskranken verspottet.<\/p>\n

Die Zahl der ausgestellten K\u00fcnstler ist gro\u00df und  um hier  nicht nur die Bekanntesten zu nennen  –
\nsind sie alle aufgez\u00e4hlt mit einem jeweiligen Beispielbild und die dazugeh\u00f6rige Herkunft  ( Provenienz )<\/p>\n

Franz Marc
\n\"\"    \"\" <\/p>\n

Otto Dix
\n\"\"       \"\"<\/p>\n

Paul Klee<\/p>\n

\"\"         \"\"
\nWeitere Informaitonen zu Paul Klee insbesondere sein Bezug zu Bern<\/p>\n

\"\"<\/p>\n

Max Beckmann
\n\"\"       \"\"<\/p>\n

Oskar Schlemmer
\n\"\"     \"\"
\nKarl Schmidt Rottluff
\n\"\"      \"\"<\/p>\n

Ernst Ludwig Kirchner
\n\"\"    \"\"
\nWassily Kandinsky<\/p>\n

\"\"         \"\"<\/p>\n

Willi Baumeister
\n\"\"    \"\"<\/p>\n

El Lissitzky<\/p>\n

\"\"     \"\"<\/p>\n

Erich Heckel,
\n\"\"       \"\"<\/p>\n

Max Hermann Pechstein,
\n\"\"      \"\"       
\nOtto M\u00fcller  
\n\"\"     \"\" <\/p>\n

Karl Hofer
\n\"\"     \"\"  
\nAugust Mack
\n\"\"          \"\"<\/p>\n

Oskar Kokoschka
\n\"\"      \"\"<\/p>\n

Christian Rohlfs<\/p>\n

\"\"
\nEmil Nolde
\n\"\"   \"\"
\n\"\"       \"\"
\nLovis Corinth<\/p>\n

\"\"
\nZu Lovis Corinth ist  – \u00fcberliefert – siehe Ausstellung Extraklasse 2017,  dass er mit einer jungen Dame durch die
\nLandschaft wanderte.
\nAls sie an einem besonders h\u00fcbschen Aussichtsplatz angekommen waren, soll die Begleiterin schw\u00e4rmerisch 
\nausgerufen haben : ” Ach sehen sie doch Meister, was f\u00fcr ein Blick!”
\nUnd diese Valeurs! Fast wie ein echter Corinth!” 
\nDer Maler soll erwidert haben : ” Na ja,  mit der Zeit kommt die Natur ooch uff den Trick.. Trichter ….      (    \ud83d\ude42    ) 
\nFrage :  Ob die Begleiterin wohl schw\u00e4rmerisch gesagt hat : ja Meister ?  ( Hinweis von Dr. Robert  Kaltenbrunner zur Ausstellung
\nSchloss Herrenchiemsee extraklasse 2017 – farbe trifft form .
\n   
\nHeinrich Campendonk
\n\"\"       \"\"
\nK\u00e4the Kollwitz
\n\"\"       \"\"<\/p>\n

und<\/p>\n

Edvard Munch
\n\"\"       \"\"<\/p>\n

Falls ich jemanden vergessen habe, ist das sicherlich keine Absicht.
\nViele Werke, aber nicht ausschlie\u00dflich, stammen aus deutschen Museen , in denen sie w\u00e4hrend der
\nNazi – Zeit beschlagnahmt wurden.  Darunter fielen Expressionismus und Abstraktion  aber auch Anti- Kriegsbilder
\nsowie Werke von Sozialisten, Kommunisten und j\u00fcdischen K\u00fcnstlern.
\nBilder der damaligen Zeit wurden, weil sie neu und andersartig , eigenwillig waren mit dem “Bolschwismus” gleichgesetzt. <\/p>\n

Extrakt aus Wikipedia :  In der Folge der Russischen Revolutionen<\/a> von 1905 und 1922 das Bild vom \u201eBolschewismus\u201c vornehmlich von erkl\u00e4rten \u201eAntibolschewisten\u201c gepr\u00e4gt und als Kampfbegriff gegen s\u00e4mtliche kommunistischen Parteien<\/a> in Europa<\/a> verwendet.  Bolschwismus_Wikipedia<\/a><\/p>\n

Das Berner Kunstmuseum wurde zur Sammelstelle von 77 Gem\u00e4lden und Zeichnungen, die von den Aliierten als Raubkunst eingestuft worden waren.
\nGerichtsentscheide verf\u00fcgten die R\u00fcckgabe an die urspr\u00fcnglichen Eigent\u00fcmer.
\nIn der Ausstellung wird die Frage  : “Die Gurlitts, warum Bern”  die Antwort gegeben , dass es keine eindeutige Antwort drauf gibt.
\nCornelius Gurlitt hatte zwar gesch\u00e4ftliche Kontakte zu  Galerien und Auktionsh\u00e4usern und  Onkel Willibald Gurlitt war von
\n1946-48 in Bern Musikwissenschaftler der dort auch unterrichtete.  Weitere engere Kontakte sind nicht bekannt. <\/p>\n

Jedenfalls die Restauration der Bilder und die Komplettierung des Lebensweges der Bilder ist eine wahrlich gro\u00dfe Aufgabe.
\nHIer sind die  verschiedenen Werkzeuge und Recherchequellen zu sehen,   sowie B\u00fccher, um sich noch mehr \u00fcber die Details 
\nkundig zu machen.<\/p>\n

\"\"<\/p>\n

\"\"   das Studierzimmer mit vielen Buchangeboten
\n\"\"    \"\"
\n\"\"
\n\"\"
\nInsgesamt eine sehenswerte Ausstellung und die Stadt Bern ist jederzeit f\u00fcr einen
\nWochenendausflug geeignet. Besonders interessant sind die vielen Kellergesch\u00e4fte und
\nVeranstaltungsorte in der  Altstadt. In den tiefen Kellergew\u00f6lben wird so Einiges geboten.
\nWitzig auch, wenn die Kellerstufen wieder hochgestiegen werden muss und das “von dannen Stapfen” \u00c4hnlichkeit hat 
\nmit Johnny – alias Patrick S. .   Ja, der “junge”  Admin  … wird es wohl nie lernen, was ? 
\nWir sind nun mal abwechselnd sarkastisch ( lustig) oder wieder melancholisch.<\/p>\n

Hier zeige ich Bilder eines Berner K\u00fcnstlers, der die Eindr\u00fccke der Stadt auf Seide festgehalten hat.
\nDer Name des K\u00fcnstlers ist Bruno Baumann  und die Galerie liegt im alten Ortskern von Bern.<\/p>\n

\"\" \"\"
\n\"\" \"\"<\/p>\n

\"\" 
\nund in Bern gab es noch so viel mehr zu sehen und zu  erleben.
\nBei der Gelegenheit h\u00e4tte ich eigentlich einen Freund dort informieren k\u00f6nnen,dass ich zu Besuch bin.
\nVielleicht dann das n\u00e4chste Mal.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Passend zum gestrigen Thema des Bundestages   – siehe obiges Bild  und zum Original-Beitrag unten.. https:\/\/www.bundestag.de\/dokumente\/textarchiv\/2018\/kw04-vorbericht-gedenkstunde\/536254  passt ja auch der Beitrag des Berner Kunstmuseum \u00fcber ” Entartete Kunst” und die aktuelle Ausstellung des Erbes von Cornelius Gurlitt.    Bild des Museum aus der Internet – Seite der  “Bernerzeitung.ch” mit der…<\/p>\n