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{"id":4850,"date":"2017-11-19T17:51:19","date_gmt":"2017-11-19T16:51:19","guid":{"rendered":"http:\/\/rosehochdrei.de\/?p=4850"},"modified":"2017-12-28T13:10:21","modified_gmt":"2017-12-28T12:10:21","slug":"volkstrauer","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/rosehochdrei.de\/2017\/11\/19\/volkstrauer\/","title":{"rendered":"Volkstrauer"},"content":{"rendered":"

Der gleiche See, verschiedene Eindr\u00fccke –<\/p>\n

   \"\"    Sommer
\n\"\"    Herbst<\/p>\n

  \"\"   Winteroptik – tr\u00fcb,  grau,  verschneit…
\nes ist das richtige Wetter f\u00fcr einen Volkstrauertag. 
\nWenn man nach einem langen Spaziergang am Morgen dann in die
\nwarme Stube zur\u00fcckkommt und zuf\u00e4llig den Fernseher anmacht…….-   <\/p>\n

Ja, Ich habe  damit zuf\u00e4llig den Beitr\u00e4gen, sowohl musikalisch als auch den Verbalen  heute im Bundestag
\nzum Volkstrauertag zugeh\u00f6rt und lauschen k\u00f6nnen.
\nSowohl die  Sch\u00fclerInnen  und Sch\u00fcler aus Deutschland und Russland , die an dem 
\nProjekt der Personalisierung der teilweise anonymen Opfer des II Weltkrieges teilgenommen haben,
\nals auch die musikalische Untermalung dazu,  fand ich absolut gelungen und glaubhaft. <\/p>\n

Ein gemeinsames Konzept weiterhin zur Stabilisierung Europas, das kam wieder deutlich raus, sowie das Verst\u00e4ndnis daf\u00fcr,
\ndas jeder Einzelne sich seines Verhaltens bewusst wird.
\nIN dem Zusammenhang f\u00e4llt mir auch ein, dass Bundespr\u00e4sident  Steinmeier ja auch einen Besuch in Moskau abgestattet hat.
\nEine tolle Karikatur dazu \u00fcbrigens auch von Tomicek in Bezug auf das Rednerpult – auf dem – Jamaika-  angedeutet war..:-)<\/p>\n

\"\"<\/p>\n

Das ganze Verst\u00e4ndnis der Trauer um Opfer  – eigentlich aller Gewalt – sollte vielleicht \u00fcbertragen  werden,  nicht nur auf die d\u00fcstere Jahreszeit,
\nsondern zu allen vier Jahreszeiten.   Nein, hier kommt nun nicht Vivaldi – mit denselben Musikst\u00fccken. <\/p>\n

ier der Extrakt von der Seite des deutschen Bundestages, im Detail <\/p>\n

J\u00fcri Ratas: Europa wird von der ganzen Welt gebraucht<\/p>\n

\"Der <\/i>Bildinformationen \u00f6ffnen<\/span><\/span><\/div>\n
\n
\n

Der estnische Ministerpr\u00e4sident J\u00fcri Ratas<\/strong> hat in der Gedenkstunde zum Volkstrauertag<\/strong> betont, dass der \u201eunabl\u00e4ssige Schutz der Menschenrechte\u201c die Gesellschaft festigt und ein \u201eunabdingbares Mittel f\u00fcr die Aufrechterhaltung des Friedens\u201c ist. Ratas, derzeit auch Pr\u00e4sident des Rates der Europ\u00e4ischen Union, sagte am Sonntag, 19. November 2017<\/strong>, im Plenarsaal des Reichstagsgeb\u00e4udes in Berlin, um die Stabilit\u00e4t des Friedens m\u00fcssten sich alle k\u00fcmmern und daf\u00fcr Verantwortung \u00fcbernehmen.<\/p>\n

Europ\u00e4ische Institutionen gegen Feindschaft und Gier<\/h4>\n

Ratas pl\u00e4dierte f\u00fcr ein politisches Ideal, \u201edas uns hilft, besser zu leben\u201c. Aus diesem Grund \u201ebrauchen wir Europa\u201c und werde Europa \u201evon der ganzen Welt gebraucht\u201c. Die Institutionen der Europ\u00e4ischen Union w\u00fcrden helfen, Anzeichen von Feindschaft, Gier und Aggressivit\u00e4t entgegenzutreten. \u201eEs gibt nur eine Welt und einheitliche Regeln. Mit anderen Worten, vertraue mir und handle so, dass auch ich dir vertrauen kann. Die Bedeutung dieser Botschaft kann man nicht hoch genug sch\u00e4tzen\u201c, sagte der 39-j\u00e4hrige Regierungschef.<\/p>\n

Ratas erinnerte an die Zeiten des Kalten Krieges, als ein Teil Europas \u201ein eine dunkle H\u00f6hle\u201c vertrieben war und \u201ewir f\u00fcrchteten, uns niemals daraus befreien zu k\u00f6nnen\u201c. Europa habe sich wiedervereinigt, und f\u00fcr die Esten wie f\u00fcr viele andere kleine V\u00f6lker sei ein \u201eendlos scheinender Alptraum\u201c vorbei gewesen.<\/p>\n

\u201eVorreiterrolle Deutschlands bei der Auss\u00f6hnung\u201c<\/h4>\n

Ratas betonte die \u201eVorreiterrolle\u201c Deutschlands bei der Auss\u00f6hnung. Helmut Kohl sei ein gro\u00dfer Europ\u00e4er und enger Freund Estlands gewesen. \u201eUnser aller Verpflichtung ist es, die Fr\u00fcchte seiner Arbeit und seiner Vision vom geeinten Europa in Frieden zu ehren.\u201c<\/p>\n

Der Ministerpr\u00e4sident wies auch auf das 100-j\u00e4hrige Bestehen Estlands hin, das am 24. Februar 2018 gefeiert wird. \u201eAls ein kleines Volk sind wir in unserem Herzen stolz, wir sind gl\u00fccklich, diesen Meilenstein begehen zu k\u00f6nnen, denn alles h\u00e4tte auch anders ausgehen k\u00f6nnen.\u201c Der Frieden in Europa lebe trotz der vergangenen Kriege. Frieden sei ein praktischer und emotionaler Wert, da er \u201eeine Form des Existierens und des Selbstempfindens als Mensch in dieser Welt\u201c darstelle: \u201eFrieden ist das Bewusstsein daf\u00fcr, wie zerbrechlich und heilig das Leben ist.\u201c<\/p>\n

Dank f\u00fcr \u201eausgestreckte H\u00e4nde der Zusammenarbeit\u201c<\/h4>\n

Zuvor hatte der Pr\u00e4sident des Volksbundes Deutsche Kriegsgr\u00e4berf\u00fcrsorge, General a.D. Wolfgang Schneiderhan<\/strong>, daran erinnert, dass der Volksbund im staatlichen Auftrag \u00fcber 830 Soldatenfriedh\u00f6fe im Ausland pflegt. \u201eNur indem wir, ohne Schuld zu pauschalisieren, zu unserer Geschichte und zu der mit ihr verbundenen Verantwortung wahrhaftig stehen, schaffen wir die Voraussetzungen, mit unseren ehemaligen Kriegsgegnern gemeinsam unserer Opfer zu gedenken\u201c, sagte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr. Ein solches gemeinsames Gedenken sei nicht selbstverst\u00e4ndlich, und man sei dankbar f\u00fcr die \u201eausgestreckten H\u00e4nde der Zusammenarbeit\u201c.<\/p>\n

Mit dem 75. Jahrestag der sowjetischen Offensive zur Befreiung Stalingrads verband Schneiderhan die Hoffnung, dass durch die gemeinsame Erinnerung Vers\u00f6hnung, Toleranz und Friedensf\u00e4higkeit zu \u201eImperativen unserer menschenw\u00fcrdigen gemeinsamen Zukunft werden k\u00f6nnen\u201c.<\/p>\n

Deutsch-russische Erinnerung an Einzelschicksale<\/h4>\n

Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler der deutsch-russischen Schulkooperation des Friedrichsgymnasiums Kassel und des Gymnasiums der westsibirischen Stadt Nowy Urengoi in der Russischen F\u00f6deration berichteten von ihrem gemeinsamen Projekt, sich mit den Biografien deutscher Kriegsopfer in Russland und sowjetischer und tschechischer Kriegsopfer in Deutschland zu besch\u00e4ftigen. Laetitia Grunewald<\/strong> aus Kassel sagte, sie wollten dazu beitragen, dass die Erinnerung wachgehalten und der hier Gestorbenen gedacht wird.<\/p>\n

Der Sch\u00fcler Jonas Vaupel<\/strong> aus Kassel stellte Iwan Andrejewitsch Gusew vor, Offizier der Roten Armee, der in deutscher Kriegsgefangenschaft an Tuberkulose erkrankte und an Ostern 1945 befreit wurde. Raphael Wei\u00df<\/strong> aus Kassel erz\u00e4hlte das Schicksal der sowjetischen Zwangsarbeiterin Nadja Truwanowa aus Kirowohrad, die 17-j\u00e4hrig an einer schweren Krankheit in Deutschland starb.<\/p>\n

Der Sch\u00fcler Nikolaj Desjatnitschenko<\/strong> aus Nowy Urengoi schilderte das Los des Wehrmachtssoldaten Georg Johann Rau aus der N\u00e4he von Sigmaringen, der im M\u00e4rz 1943 als 21-J\u00e4hriger im sowjetischen Kriegsgefangenenlager Beketowka bei Stalingrad umkam. Waleria Agajewa<\/strong> aus Nowy Urengoi berichtete von Julius Dietrich, geboren 1912 in K\u00fcstrinchen (Brandenburg), vermisst seit Januar 1943. Irina Kokorina<\/strong> aus Nowy Urengoi machte schlie\u00dflich auf Julius Vogt aufmerksam, der im Gefangenenlager Ljublino bei Moskau im Alter von 23 Jahren an den Folgen einer Vergiftung starb.<\/p>\n

Gedenken an die Opfer von Gewalt und Krieg<\/h4>\n

Das Totengedenken an die Opfer von Gewalt und Krieg sprach Bundespr\u00e4sident Dr. Frank-Walter Steinmeier<\/strong>. Die Gedenkstunde wurde musikalisch umrahmt vom Jugendchor \u201eDie Primaner\u201c des Georg-Friedrich-H\u00e4ndel Gymnasiums Berlin unter Leitung von Jan Olberg<\/strong> und vom Bl\u00e4seroktett des Musikkorps der Bundeswehr aus Siegburg unter Leitung von Hauptfeldwebel Jana He\u00df<\/strong>. \u201eDie Primaner\u201c trugen \u201eDie mit Tr\u00e4nen s\u00e4en\u201c von Johann Hermann Schein (1586-1630), \u201eEs geht eine dunkle Wolke herein\u201c von Hugo Distler (1908-1942) und \u201eLux Aurumque\u201c des 1970 geborenen US-amerikanischen Komponisten Eric Withacre <\/span>vor. Das Bl\u00e4seroktett spielte den zweiten Satz aus dem Larghetto un poco sotenuto von Josef Myslive\u010dek (1737-1781).<\/p>\n

Im Anschluss an das Totensignal \u201eDer gute Kamerad\u201c, vorgetragen von Hauptfeldwebel Jan Pompino<\/strong>, Solotrompeter des Musikkorps der Bundeswehr, schloss die Gedenkstunde mit der Europahymne und der Nationalhymne.<\/p>\n

833 Kriegsgr\u00e4berst\u00e4tten in 46 Staaten<\/h4>\n

Der Volksbund betreut heute im Auftrag der Bundesregierung die Gr\u00e4ber von etwa 2,7 Millionen Kriegstoten auf 833 Kriegsgr\u00e4berst\u00e4tten in 46 Staaten. Er wird dabei unterst\u00fctzt von mehr als einer Million Mitgliedern und F\u00f6rderern sowie der Bundesregierung.<\/p>\n

Das Leitwort ist: Vers\u00f6hnung \u00fcber den Gr\u00e4bern \u2013 Arbeit f\u00fcr den Frieden. (vom\/19.11.2017)<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n

Nachtrag vom 28.12.2017<\/p>\n

Mit absolutem Entsetzen habe ich heute einen Artikel (K-H Donath  BNN ) lesen m\u00fcssen \u00fcber die Reaktionen einzelner Menschen \/ Gruppen auf den
\neinf\u00fchlsamen Vortrag von dem jungen Austauschsch\u00fcler Nikolai  aus Russland  ( aus Nowy Urnegoi ) im Bundestag zum Anlass des Volkstrauertages.
\nMir hat es erst mal schier die Sprache verschlagen..
\nWas wird ihm vorgeworfen bzw. was hat er ausgel\u00f6st  :    Faschismushysterie in Russland  – Verst\u00e4ndnis f\u00fcr deutsche Soldaten bringt den Sch\u00fcler in Bedr\u00e4ngnis.<\/p>\n

Er hatte doch nur von einem Soldaten berichtet, der im Kessel von Stalingrad ums Leben gekommen ist, hat sich  in dessen Lage versetzt und einfach mitempfunden, wie schrecklich auch dieses Einzelschicksal ist. Er hatte doch nur gesagt, dass es ihn traurig gemacht hat, die Gr\u00e4ber von Gefallenen anzuschauen, von denen viele in Frieden leben und nicht k\u00e4mpfen wollten.    
\nWie ich gelesen habe, soll auch Putins Familie deutsche Soldaten nicht pauschal f\u00fcr alle Verbrechen verantwortlich gemacht haben.
\n(Quelle lt. Zeitung Russkij Pionier 2015) 
\nIn keiner Weise wird den sowijetischen  Opfern damit die W\u00fcrde aberkannt, denn auch die geh\u00f6rten sicher auch zu den Menschen, die in Frieden leben wollten.
\nIch denke da hat sich doch auch heute nichts daran ge\u00e4ndert. Die meisten Menschen wollen in Frieden und Freiheit leben. WEnn sie es nicht haben, versuchen sie es
\nzu erreichen.  Es gibt immer andere – wer auch welche Interessen dabei hat- dies zu verhindern.
\nDass sogar das st\u00e4dtische Bildungsreferat  in Russland in dem kleinen Ort  – disziplinarische Ma\u00dfnahmen gegen Sch\u00fcler und Leherer angedroht hat, ist aus meiner
\nSicht  – traurig. 
\nIch kann dem jungen Nikolai nur sagen und raten  – Deine Rede und Deine Gedanken waren gut , bleib ja so wie Du bist, bleib stark .<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Der gleiche See, verschiedene Eindr\u00fccke –        Sommer     Herbst      Winteroptik – tr\u00fcb,  grau,  verschneit… es ist das richtige Wetter f\u00fcr einen Volkstrauertag.  Wenn man nach einem langen Spaziergang am Morgen dann in die warme Stube zur\u00fcckkommt und zuf\u00e4llig den Fernseher anmacht…….-    Ja, Ich habe  damit…<\/p>\n