Laufenburg gibt es als Ort in der Schweiz und in Deutschland<\/strong> 
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\nBlick von der deutschen Seite zu der am gegen\u00fcberliegenden Ufer des Rheins gelegenen Zwillingsstadt.<\/p>\n

      
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Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zw\u00e4ngte sich der Fluss an der engsten Stelle zwischen
\nTafeljura  und Schwarzwald durch eine schmale Schlucht.
\nBeim Bau des Kraftwerks Laufenburg wurde ein Teil des Felsens weggesprengt und der
\nFluss um zehn Meter hochgestaut, wodurch auch die Stromschnelle verschwand.
\nAm Kloh\u00e4uschen im schweizerischen Laufenburg, direkt neben der Br\u00fccke,
\nfand ich die folgenden  Bild-Erinnerungen an die alten Zeiten.<\/p>\n

\n     
\nZur \u00e4lteren Geschichte zusammengefasst aus Wikipedia:
\n   
\nDas adlige \u201eDamenstift S\u00e4ckingen\u201c  besa\u00df weite L\u00e4ndereien entlang des Rheins.
\nDie Einnahmen von den P\u00e4chtern f\u00fcr das Kloster wurde in der Gegend um Laufenburg abgeliefert.
\nDaraus entstand mit der Zeit ein bedeutender Marktplatz.
\nDas Kloster beauftragte die zun\u00e4chst die Grafen von Lenzburg mit dem Schutz der L\u00e4ndereien.
\nNach deren Aussterben im Jahr 1173 wurde diese Aufgabe von den Habsburgern \u00fcbernommen.
\nBeide Stadth\u00e4lften geh\u00f6rten zu dem Zeitpunkt noch zusammen.
\nHabsburg verlor irgendwann die Stadt an Burgund, gewann sie zur\u00fcck und so ging das Spiel munter weiter,
\nhaupts\u00e4chlich zwischen \u00d6sterreich und Frankreich. 1797 wurde es zum franz\u00f6sischen Protektorat.
\nWenige Jahre  sp\u00e4ter erfolgte die Teilung des Ortes, wobei der eine Teil dem Gro\u00dfherzogtum Baden
\nzugesprochen wurde, der andere Teil landete schlie\u00dflich bei der  helvetischen Republik.
\nSo kam das, aber der Artikel bei \u201eWikipedia\u201c ist wesentlich genauer und nat\u00fcrlich l\u00e4nger.<\/p>\n

Sehensw\u00fcrdigkeiten
\naus beiden Teilen :<\/p>\n

\n  Blick auf die deutsche Seite
\n     <\/strong><\/p>\n

         <\/strong><\/p>\n

In diesem Geb\u00e4ude im schweizerischen Laufenburg werden aussergew\u00f6hnliche
\nTheaterst\u00fccke aufgef\u00fchrt.
\n\u00dcberhaupt gibt es eine sch\u00f6ne Zusammenfassung zu der Entstehungsgeschichte und
\naktuellem  Programm.<\/p>\n

                                                                         <\/strong><\/p>\n

             
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Auf deutscher Seite empfahl sich das Schl\u00f6sschen zu einem  leckeren Mittagessen<\/p>\n

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\n         
\nBilder vom Innenraum  und ausgestellte Bilder an den W\u00e4nden von
\nClaudia Oberle aus Laufenburg, D<\/strong>,
\n  Die Farbe erinnern an  die Bilder von Frau Romanzin, die aktuell ja in der Villa Berberich in S\u00e4ckingen ausstellt.
\n  
\n       
\n         <\/p>\n

Die angebotenen Speisen und auch   Kuchen und Kaffee waren ausgezeichnet.
\nViele haben ja  die Angewohnheit ihr Essen zu fotografieren. Das mache ich manchmal auch.<\/p>\n

   
\n <\/span><\/p>\n

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Laufenburg gibt es als Ort in der Schweiz und in Deutschland  Blick von der deutschen Seite zu der am gegen\u00fcberliegenden Ufer des Rheins gelegenen Zwillingsstadt.          Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zw\u00e4ngte sich der Fluss an der engsten Stelle zwischen Tafeljura  und Schwarzwald durch eine schmale Schlucht. Beim…<\/p>\n

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