<\/p>\n

So h\u00e4tte es aussehen sollen, an dem Tag, an dem die kleine Gruppe von Menschen einen Ausflug  nach
\nLuzern unternommen hatte.
\nAber,  pfui Teufel,    war das ein nasser Besuch mit Reisebus  in Luzern.
\nIrgendwie hatte sich das jeder wohl etwas angenehmer vorgestellt.
\nWer einen Schirm dabei hatte, war klar im Vorteil . Wer ihn, wie ich – zuversichtlich vergessen hatte – wurde nass und wie  !<\/p>\n

Zu Luzern aus Wikipedia :
\nDie Stadt Luzern liegt am nordwestlichen Ufer des Vierwaldst\u00e4ttersees<\/a><\/p>\n

beim Ausfluss der Reuss<\/a>. Die Reuss teilt die Stadt in die Altstadt<\/a> und Neustadt<\/a>.
\nDie Kapellbr\u00fccke<\/a> mit dem Wasserturm<\/a> und die Spreuerbr\u00fccke<\/a> verbinden die Alt- und Neustadt.
\nZu Luzern geh\u00f6rt auch die Exklave B\u00fcrgenstock<\/a>. Die Lage zwischen See und den Bergen Pilatus<\/a> und Rigi<\/a>
\nist besonders malerisch und beg\u00fcnstigte die Entwicklung Luzerns als Fremdenstadt<\/i> und fr\u00fche Hochburg
\ndes Tourismus<\/a> ab 1840<\/p>\n

      
\nAuf den Rummel zu gehen,  hatte an dem Tag keiner so richtig Lust.  <\/p>\n

  die Kapellbr\u00fccke  
\n   
\nWas w\u00e4re das f\u00fcr f\u00fcr ein stimmungsm\u00e4\u00dfiger Unterschied bei sch\u00f6nem Wetter gewesen. 
\nWir mussten von unserem Busfahrer erfahren, dass es in Luzern 
\nsehr oft regnet  und die Wolken gerne h\u00e4ngebleiben.
\nAu\u00dferdem meinte er,
\ndass sich das Einkaufen in der Schweiz \u00fcberhaupt nicht rentieren w\u00fcrde,
\nda alles viel teurer sei als in Deutschland. Ja, stimmte, aber dennoch gab es in den kleineren Gesch\u00e4ften
\nviel mehr individuelle Angebote zu sehen, als in Deutschland. <\/p>\n

Da hatte wohl jemand keinen Gefallen mehr an seinem Fahrrad und meinte wohl es dem 
\nFluss schenken zu m\u00fcssen.
\nSo so , mit dem Bild habe ich jemanden genervt.  Das war doch gar nicht meine Absicht.<\/p>\n

 
\nWenn andere Leute \u00fcber Sorgen nachdenken, von denen sie einfach nichts wissen.
\nJa, stimmt. Zwischenzeitlich habe ich einen Blick f\u00fcr Farr\u00e4der bekommen, kaum zu glauben was einem da auff\u00e4llt,
\nob mitten im Weg nach einem heftigen Sturm –
\n
\noder am Stra\u00dfenrand in komplett wei\u00df mit roter Blume – 
\nvielleicht eine Weihnachtssternb\u00fcte …  <\/span><\/span>
\n  zu sehen die Jesuitenkirche<\/p>\n

<\/p>\n

bunt bemalte H\u00e4user in der Stadt.
\n<\/p>\n

        
\nHier ein paar Schnitzereien auf der alten Br\u00fccke, aber von
\nalten Bekannten war hier  nichts zu sehen.
\n
\nGute Aussicht gab es von der Museggmauer und dem  Stadtturm   <\/p>\n

\nWeil das Wetter so grauslich war, habe ich auch ein kleines Heftchen gekauft,
\nin dem dann Luzern bei strahlendem Sonnenschein betrachtet werden kann.
\nFast h\u00e4tte ich diese Aufnahmen selber machen k\u00f6nnen, aber erstens war das Akku
\nvom Fotoapparat leer und ausserdem mussten wir schon wieder um 15.30 Uhr die R\u00fcckreise
\nantreten. Schade auch, denn  da klarte der Himmel  wieder richtig sch\u00f6n auf,  so wie hier im Film….wie gut dass es solche Medien gibt.<\/p>\n