Ist, soll, darf Kunst politisch sein?
\nBzw.
\nThema: Malerei in politischen Zeiten<\/p>\nDiese Fragestellung ergab sich unter anderem heute bei der Podiumsdiskussion der Art in Karlsruhe.<\/p>\n
\n( Von links Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig, Carl Friedrich Schr\u00f6er,
\nAndrea Brandl und Thomas Baumg\u00e4rtel) <\/p>\nAntwort: – Jeder K\u00fcnstler soll – wie er will. Dieses Recht muss sein! Jo !
\nBeispiel hier – Thomas Baumg\u00e4rtel und seine “BANANENSPRAYKUNST”
\n( Alles Banane im “Bopes=Po” von Erdogan – zur Unterst\u00fctzung von B\u00f6hmermann )
\nSeine Aktionen, hei\u00dft es , sind f\u00fcr die Freiheit der Kunst<\/em> und gegen den Kommerz.<\/span><\/p>\n<\/p>\n
Es stellte sich auch die Frage, ob “Protestkunst” – urbane- oder streetart \u00fcberhaupt vertreten sei.
\nEinzelne Besucher h\u00e4tten nichts gesehen. Dies ist bei der F\u00fclle der Kunstwerke auch leicht zu erkl\u00e4ren.<\/p>\nAber es stimmt – einen “Banksy” – habe ich nicht gesehen!
\nAber wer wei\u00df ob ich den – als Kunstbanause – \u00fcberhaupt erkannt h\u00e4tte.<\/p>\n
\nund MIX aus dem I-Netz<\/p>\n<\/p><\/blockquote>\n
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<\/p>\n
Aber es gab das eine oder andere Objekt – was daran erinnert –
\nals erstes das Kunst – Manifest –<\/p>\n<\/p>\n
was es dann k\u00fcnftig – auch kommerziell f\u00fcr Musik zu erstehen gibt- denke ich mal – ja siehste : <\/p>\n
<\/p>\n
\nZitat Schr\u00f6der Bild unten : In den traumhaften Bildwelten steht die Isolation des Einzelnen im Fokus <\/p>\n<\/p>\n
heute, 17.02.2017 wird die Diskussion – ARTIMA – auch wieder interessant: ” Gestaltung im Digitalen Zeitalter”<\/p>\n
K\u00fcnstler – ob Maler ( oder auch Musiker ) mit und gegen Computerprogramme, <\/p>\n
gegen die universelle digitale Kunstmaschinerie ?
\nsiehe z.B. die M\u00f6glichkeit, jedes Foto in einem beliebigen Kunststil zu fertigen.<\/p>\nDie Frage ist – kann man das noch unterscheiden ?<\/p>\n
Im \u00dcbringen w\u00fcrde ich jedem “Kunstfreund mit Kaufabsicht empfehlen, die Kataloge zur “Art Karlsruhe” vor dem Kauf zu lesen
\nund sich vor dem Kauf nochmal umh\u00f6rt, nicht dass man sp\u00e4ter \u00dcberraschungen erlebt.
\nEin paar Galerien waren jedenfalls dabei, die nicht im Verzeichnis standen …..und die Preise erst ………. 95.000 \u20ac f\u00fcr eine err\u00f6tende
\njunge Dame ….<\/p>\nPollice….. Verso …Pollice….Prost Mahlzeit !!
\n
\nSein oder nicht sein
\ngehen oder bleiben ,
\ndie Verstopfung<\/strong> ist gel\u00f6st alla Tomi “Ungerer”<\/p>\n<\/p>\n
Gretchens Faust ??
\noder Shakespeares – Hamlet <\/strong> –
\nzitiert wird der nachfolgende Satz in Situationen,
\ndie f\u00fcr jemanden existenziell von Bedeutung sind -.
\n( Nachtrag … als h\u00e4t ich’s geahnt)
\n
\nto be or not to be \ud83d\ude42 bee?
\n<\/strong><\/p>\n<\/p>\n
auch toll dieses Bild, es hei\u00dft zuf\u00e4lligerweise Respect. <\/p>\n
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Ist, soll, darf Kunst politisch sein? Bzw. Thema: Malerei in politischen Zeiten Diese Fragestellung ergab sich unter anderem heute bei der Podiumsdiskussion der Art in Karlsruhe. ( Von links Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig, Carl Friedrich Schr\u00f6er, Andrea Brandl und Thomas Baumg\u00e4rtel) Antwort: – Jeder K\u00fcnstler soll – wie er…<\/p>\n