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{"id":3106,"date":"2017-07-04T00:53:48","date_gmt":"2017-07-03T22:53:48","guid":{"rendered":"http:\/\/rosehochdrei.de\/?p=3106"},"modified":"2017-07-26T00:47:15","modified_gmt":"2017-07-25T22:47:15","slug":"sonntagsausflug-mit-konzert","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/rosehochdrei.de\/2017\/07\/04\/sonntagsausflug-mit-konzert\/","title":{"rendered":"Sonntagsausflug mit Konzert"},"content":{"rendered":"

Wer einen  Ausflug nach Speyer unternimmt, muss nicht unbedingt in das Technik Museum oder ins Sea -Life gehen.
\nDurch die Stra\u00dfen und Gassen der Stadt zu schlendern, eines der kleinen Lokale zum Mittagessen aufzusuchen , bringt schon viel Freude. Schaufenster angucken,  Eindr\u00fccke und Gedanken sammeln, wie hier :<\/p>\n

\"\"  die Schamesr\u00f6te –
\naber nicht wegen nackter Haut – sondern,  wenn man erkennt, dass man jemandem ganz
\nschrecklich weh getan haben muss, 
\nauch wenn man das zu dem Zeitpunkt nicht wusste.
\nAber jeder macht sich seine eigenen Regeln und Priorit\u00e4ten –  Disziplin – !  <\/p>\n

\"\"  Ellenma\u00df f\u00fcr Stoffe am \"\"
\nAltp\u00f6rtel.
\nDas Ellenma\u00df von uns ( Ulrike und meiner einer ) war zu kurz um es auszuf\u00fcllen, es fehlten 10 cm.
\n\"\"   hier ist es, das Altp\u00f6rtel
\n \"\"  zeigte Bilder von Menschen,<\/p>\n

die eingeengt, starr in ihrer Bewegungsfreiheit sind.
\nSie sehen alle nicht gl\u00fccklich aus, sind uniformiert, gleichgeschaltet,
\nsehen wie ferngelenkt aus,   fast willenlos….
\nDie Mimik der Skulpturen spricht f\u00fcr sich !
\nZu finden auf Schindelbeck.org<\/p>\n

\"\"<\/p>\n

\"\"          \"\"
\n\"\"   \"\"   \"\"<\/p>\n

Nat\u00fcrlich kommt man am Dom nicht vorbei ohne ihn geknipst zu haben.
\nDie Bilder sind nicht so toll, aber man erkennt es zumindest.. die Orgel von  Innen  muss ich noch suchen.
\nDas war aber fast das einzig beeindruckende am Dom, au\u00dfer dem Dom selber nat\u00fcrlich.  Der zu bayrischen “Herrschaftszeiten”  prunkvoll ausgestattete Dom wurde sp\u00e4ter  zur Schlichtheit reduziert.
\n\"\"                       \"\" 
\nKurioses gab es auch zur Gen\u00fcge!<\/p>\n

\"\"       \"\"<\/p>\n

Statt Heiligenschein gab es f\u00fcr diese Figuren halbe Schallplatten als Regenschutz. Um was f\u00fcr Musik es sich handelt habe ich nicht gesehen…. <\/p>\n

\"\"  aber dort gab es noch mehr Kuriosit\u00e4ten:<\/p>\n

Den Sinn von diesem Schild kann man bestimmt nicht erkennen.<\/p>\n

\"\" <\/p>\n

wie bitte – das ist so \u00e4hnlich wie – “Dunkel wars, der Mond schien helle,
\nals ein Auto blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr…… 
\nund da war noch ein anderes sinnentlehrtes Schild  … .aber das kann man schlecht lesen.  
\nGenau in der Ecke von Speyer wo das Judenviertel anf\u00e4ngt, standen Fahrr\u00e4der und an einem
\nFahrradkorb  stand zuf\u00e4llig wie angebracht mein Name, dar\u00fcber in einem Fenster
\nEulen, Hasen, zeigende Finger an Hausw\u00e4nden…. und und und<\/p>\n

Auf der Hauptstra\u00dfe befand sich ein riesengro\u00dfer Oleander.
\nDie f\u00fcr mich sch\u00f6nste Farbe des Oleander – ist dieses kr\u00e4ftige  Rot –
\neine wahre Pracht<\/p>\n

\"\" 
\nAm Haus von Herrn Becher kann man die Lebensweisheit zur Freiheit sch\u00f6n nachlesen : 
\n\"\"      \"\"
\n   \"\"
\nEine gute ERziehung ist das Fundament des Staates.<\/p>\n

Sehenswert auch das alte j\u00fcdische Viertel von Speyer. Daf\u00fcr kann oder sollte man sich extra Zeit nehmen.<\/p>\n

\"\"    <\/p>\n

\"\"<\/p>\n

\"\"      \"\"    
\n  \"\" \"\"         <\/p>\n

     \"\"  <\/p>\n

Man kann wirklich den ganzen Tag wunderbar in Speyer verbringen.
\nDie Reise ging  wie angek\u00fcndigt aber noch weiter – n\u00e4mlich abends
\nin das Konzert
\nvon Christopher Cross und Band im Luisenpark.
\n  \"\"       \"\"   <\/p>\n

  \"\" <\/p>\n

Der G\u00e4rtner scheint jedenfalls  Zw\u00e4ngen –  Zangen ausgesetzt zu sein.  Vielleicht  w\u00fcrde ihm “Wildwuchs” besser gefallen.<\/p>\n

  \"\"      \"\"<\/p>\n

Die Anlage im Luisenpark ist f\u00fcr Konzerte wirklich wunderbar geeignet.  Es hat dort eine tolle
\nAtmosph\u00e4re mit Blick auf den See.  Hier sind dann ein paar Bilder von der Show
\nvon Christoper Cross und seiner Band!!<\/p>\n

\"\" 
\nbei der Musik hat einfach alles gestimmt. Zun\u00e4chst instumental  ein Klaviervortrag.
\ndann Sailing…. Not the same without you …. Teile aus  “Secretletter”, Dreamers…. Say you’ll be mine,  
\nThis time we gonna make it  und She’s like the wind. 
\nDas Lichtspiel war an manchen Stellen besonders intensiv,
\nvon Regenbogenfarben  in der Zelt\u00fcberdachung bis zu den roten und gr\u00fcnen Formen bei der B\u00fchnenbeleuchtung.
\nDa das Wetter nicht so ganz eindeutig war – wurden sogar Regenfolien f\u00fcr die Besucher verteilt. 
\nAls h\u00e4tte einer geguckt – passend violett zu meinem Shirt.   Lucie Jones sag ich nur.
\n<\/span><\/p>\n

\"\" <\/p>\n

Auch wenn von dem Text nicht viel zu verstehen war
\nhat Cross hier f\u00fcr einen  Freund ein  Lied vom Tod , wahrscheinlich Selbstmord,
\neines jungen  M\u00e4dchens gespielt, die wohl unter Depressionen litt.  
\nManche Menschen glauben ja , dass es nach dem Tod friedlicher ist und es an diesem
\nOrt sch\u00f6ner ist, je nach Glauben.
\nLeider habe ich die  Aussprache, den Text  nicht richtig verstanden.
\nManchmal  ergibt sich zu solchen Details, in Verbindung mit anderen  Dingen, pl\u00f6tzlich wieder ein Bild.
\nAn der Stelle will man dann Teddyb\u00e4r sein. 
\nZum Abschluss, als Zugabe, war noch John Lennons – “Imagine” zu h\u00f6ren. 
\nNach dem Konzert schwebte ich jedenfalls zu meinem Auto zur\u00fcck  und musste
\nmich wirklich beherrschen , die Augen aufzulassen und mich auf den Stra\u00dfenverkehr zu konzentrieren.<\/p>\n

Im SWR 1 wurden in einem Bericht letztens hohe Zahlen von Menschen genannt, die  entweder unter
\nschweren Depressionen leiden und die wohl teilweise auch selbstmordgef\u00e4hrdet sind.
\nDas ist wahrlich ein Thema, dass man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. <\/p>\n

             <\/p><\/blockquote>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Wer einen  Ausflug nach Speyer unternimmt, muss nicht unbedingt in das Technik Museum oder ins Sea -Life gehen. Durch die Stra\u00dfen und Gassen der Stadt zu schlendern, eines der kleinen Lokale zum Mittagessen aufzusuchen , bringt schon viel Freude. Schaufenster angucken,  Eindr\u00fccke und Gedanken sammeln, wie hier :   die…<\/p>\n