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1. Ich wollte vor einigen Tagen was schreiben, \u00fcber das \u00d6tigheimer 
   \nFreiluft – Theater und das diesj\u00e4hrige Thema -Luther. Der Zeitungsausschnitt
   \nwar schon bereit-
   \n  wollte noch \u00fcber diverse Stationen
   \nim Leben Luthers berichten, z.B. \u00fcber Th\u00fcrigen und die Herkunftsstadt Eisleben.
   \nAber nu ist das ja ein bissele sp\u00e4t.<\/li>\n<\/ol>\n

   Sowas aber auch , das ist mir auch schon  l\u00e4nger nicht mehr passiert.
   \nIch bin  un-informiert – bis auf Schlagzeilen, die  doch durchgedrungen sind.
   \nDie furchtbare Trag\u00f6die  der Br\u00e4nde in Portugal, Helmut Kohls Tod, Steueraff\u00e4ren,
   \nEntt\u00e4uschung \u00fcber die geringe Beteiligung von Muslimen am Friedensmarsch, Ditib- Absage, Hungersn\u00f6te…..
   \nder furchtbare Foltertod  des jungen , nur 22-j\u00e4hrigen Studenten, der aus Nord Korea- in die vermeintliche
   \nFreiheit entlassen wurde.
   \nWIderlicher kann ein  KimYongUn nicht handeln, oder doch – vermutlich kann er.
   \nWas f\u00fcr ein geistiger Winzling ….. dessen Verstand, wenn sie Erbsengr\u00f6\u00dfe erreichen soll – aufgepustet werden muss….!!!
   \nIch kriege das mit, obwohl der Fernseher aus bleibt und ich den ganzen Tag an der frischen Luft bin.<\/p>\n

   Ich h\u00e4tte und w\u00fcrde ja gerne schon ein wenig mehr  von der IGA 2017 und weiteren sehenswerten Dingen
   \nhier in Berlin berichten, aber – die Technik – ist mir wieder mal<\/strong> nicht -hold!
   \nZuerst ist das Aku von der Kamera ausgefallen, dann ist der  Card – Reader am Laptop nicht mehr erkennbar- defekt   
   \nund was ich dann gekauft habe – passte auch nicht- also – leider keine sch\u00f6nen Bilder- bis auf die
   \nvom Handy .<\/p>\n

   Na egal – der l\u00e4ngste Tag des Jahres  der 21.06 – oh  war das sch\u00f6n – am Schwielowsee – Resort –<\/p>\n

     
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   Ach ja – der gute Theodor Fontane – Wer kennt es nicht, das Gedicht von Herrn von Ribbeck zu Ribbeck 
   \nim Havelland  :<\/p>\n

   Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
   \nEin Birnbaum in seinem Garten stand,
   \nUnd kam die goldene Herbsteszeit<\/p>\n

   Und die Birnen leuchteten weit und breit,
   \nDa stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,
   \nDer von Ribbeck sich beide Taschen voll,
   \nUnd kam in Pantinen ein Junge daher,
   \nSo rief er: \u00bbJunge, wiste ‘ne Beer?\u00ab
   \nUnd kam ein M\u00e4del, so rief er: \u00bbL\u00fctt Dirn,
   \nKumm man r\u00f6wer, ick hebb ‘ne Birn.\u00ab<\/p>\n

   So ging es viel Jahre, bis lobesam
   \nDer von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.<\/p>\n

   Er f\u00fchlte sein Ende. ‘s war Herbsteszeit,
   \nWieder lachten die Birnen weit und breit;
   \nDa sagte von Ribbeck: \u00bbIch scheide nun ab.
   \nLegt mir eine Birne mit ins Grab.\u00ab
   \nUnd drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
   \nTrugen von Ribbeck sie hinaus,
   \nAlle Bauern und B\u00fcdner mit Feiergesicht
   \nSangen \u00bbJesus meine Zuversicht\u00ab,
   \nUnd die Kinder klagten, das Herze schwer:
   \n\u00bbHe is dod nu. Wer giwt uns nu ‘ne Beer?\u00ab<\/p>\n

   So klagten die Kinder. Das war nicht recht –
   \nAch, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
   \nDer neue freilich, der knausert und spart,
   \nH\u00e4lt Park und Birnbaum strenge verwahrt.
   \nAber der alte, vorahnend schon
   \nUnd voll Mi\u00dftraun gegen den eigenen Sohn,
   \nDer wu\u00dfte genau, was damals er tat,
   \nAls um eine Birn’ ins Grab er bat,
   \nUnd im dritten Jahr aus dem stillen Haus
   \nEin Birnbaumspr\u00f6\u00dfling spro\u00dft heraus.<\/p>\n

   Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
   \nL\u00e4ngst w\u00f6lbt sich ein Birnbaum \u00fcber dem Grab,
   \nUnd in der goldenen Herbsteszeit
   \nLeuchtet’s wieder weit und breit.
   \nUnd kommt ein Jung’ \u00fcbern Kirchhof her,
   \nSo fl\u00fcstert’s im Baume: \u00bbWiste ‘ne Beer?\u00ab
   \nUnd kommt ein M\u00e4del, so fl\u00fcstert’s: \u00bbL\u00fctt Dirn,
   \nKumm man r\u00f6wer, ick gew’ di ‘ne Birn.\u00ab<\/p>\n

   So spendet Segen noch immer die Hand
   \nDes von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.<\/p>\n

   Auf der Gartenschau war auch die Abteilung Gr\u00e4ber sehr ausf\u00fchrlich
   \ndargestelllt – eines davon enthielt wohl das Thema  Ribbeck.
   \nNur, das B\u00e4umchen  auf dem Grab war kein Birnbaum – wohl eher die Sorte 
   \n“Nashi ” – klingt doch s\u00fcss – Mischung aus Apfel und Birne  – oder  weder noch  oder besser – Beides!?<\/p>\n

     
   \nAuch die Grabesinschrift lie\u00df sich nur durch den Spiegel entziffern – Leider habe ich den
   \nWortlaut nicht im Kopf – etwas  Ribbecksches -Menschfreundliches ”  Liebe die Lebenden…..”. 
   \n  Da hat sich aber jemand echt Gedanken gemacht.<\/p>\n

          
   \nsag mir wo die Blumen sind,  
   \nLass den Himmel sich auf Erden widerspiegeln.. auf das die Erde zum HImmel werden m\u00f6ge ….
   \nGrabstein von Andrea Doria … erinnert mich an Udo – war auch dabei.<\/p>\n

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