In der Pfalz ist es …. na…? Ja,  das wird sich gleich zeigen….!<\/p>\n

Ich habe mich am Samstag mal auf den Weg gemacht,
\nnein, nicht um die Pfalz  unsicher<\/strong> zu machen, sondern zu schauen, wie
\nlandschaftlich reizvoll es dort ist. <\/p>\n

Der Stoff,  aus dem dann die – Wein – Tr\u00e4ume werden….
\n    
\n                    
\nwundersch\u00f6ne Landschaft und Fernsicht pur!<\/p>\n

Burg Berwartstein<\/strong> lud zu einer Besichtigungstour ein.
\nDie Burg  und ihre bewirtenden Bewohner haben einen sehr famili\u00e4ren  Eindruck hinterlassen.   Aus wohl finanztechnischen Gr\u00fcnden durften keine  Bilder von innen gemacht werden, aber das , was sonst noch zu sehen war, hat Eindruck hinterlassen :
\n   
\nAusz\u00fcge aus dem Begleitheft zur Burg:
\nDie Burg Berwartstein liegt inmitten des geschichtstr\u00e4chtigen
\nund sagenumwobenen Wasgaues im Herzen des Pf\u00e4lzer Felsenlandes,
\ndas verschwiegene Land der Burgen und Berge, W\u00e4lder und Felsen.
\nDas Land war einmal Herz und Mitte der mittelalterlichen Kaiser.
\nHier findet sich “Massenferne” und Abglanz gro\u00dfer Geschichte.<\/p>\n

Wer sich sehr daf\u00fcr interessiert, sollte die F\u00fchrung durch die Burg mitmachen.
\nHier noch ein paar Eindr\u00fccke vom \u00e4u\u00dferen Innenleben :<\/p>\n

          
\n:             
\nAber auch vom Hof gab es sch\u00f6ne Ansichten :
\n  
\nna… wenigstens h\u00f6ren die Pferde auf mich……?
\nPferdef\u00fcsterer m\u00fcsste man sein….ja, die gibt es wohl ..<\/p>\n

     <\/p>\n

   der RABE ……..!<\/p>\n

von der ganzen Rabenmythologie ist mir die Erz\u00e4hlung von Wilhelm Busch die Bekannteste….<\/p>\n

Wilhelm Busch: Der Rabe Hans Huckebein<\/em><\/p>\n

 <\/em><\/strong><\/p>\n

In der Geschichte um den Ungl\u00fccksraben Hans Huckebein, erscheint der Rabe als durchaus
\nliebenswerter Vogel,  den jedoch seine Neugier und sein verspieltes Wesen umbringt.
\nSo nascht der Rabe erst von Tante Lottes Lik\u00f6r und verheddert sich dann in deren Strickzeug.<\/p>\n

Weiter ging es an einem Felsen vorbei , der mich ganz stark
\nan das Bild von Gereon Heil  erinnert.<\/p>\n

          
\nwer  genug Fantasie hat ..  erkennt ein Gesicht!
\nAbschluss des Tages war in Ramstein – Miesenbach,
\nbekannt von Ramstein Airbase !
\nAn einem Samstag Sp\u00e4tnachmittag irgend etwas zu finden,
\nsowas wie ein “Caf\u00e9 – war gar nicht leicht. 
\n 
\ngeschlossen…ohne Gesellschaft – aber es gab ja noch die
\nEisdiele !    
\nAber so habe ich wenigstens was vom Ort gesehen.
\nAls erstes fiel die Prometeus Statue<\/strong> ins Auge:<\/p>\n

  Neugierig wie ich bin, wollte ich wissen, was
\nder Ort  mit Prometheus zu tun hat :
\nAufkl\u00e4rung folgt:
\nPrometheus_Wikipedia<\/a><\/p>\n

 
\nist der listige Sohn des Titanen Lapethos , Sch\u00f6pfer und Helfer der Menschen, denen er das Feuer brachte,
\ndas von Zeus vorenthalten wurde. Prometheus galt als Kulturbringer und wird besonders von den Handwerkern verehrt.
\nProf. Kallenbach 1985 gestifftet .<\/p>\n

Ein Amt ….
\n  
\nHaus des B\u00fcrgers,  davor befindet sich ein
\n   
\ninteressanter Brunnen und hat vielleicht
\netwas mit Fasching … zu tun?
\nJedenfalls sind putzige Tierchen hier gestaltet :<\/p>\n

 <\/p>\n

         
\n     mit Speck f\u00e4ngt man …
\n     
\n 
\nEs gab ja noch so viel mehr zu sehen, aber das w\u00e4re dann doch 
\nzuviel der Eindr\u00fccke.
\nKr\u00f6nender Abschluss des Tages war das “LIve und Acoustic Konzert” im Saal des B\u00fcrgers<\/p>\n

<\/p>\n

Hier noch das kulinarische Mitbringsel aus der Pfalz.
\nDa kann man wieder feine Sachen draus machen \ud83d\ude42
\n<\/p>\n

So , genug f\u00fcr heute ! <\/p>\n

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In der Pfalz ist es …. na…? Ja,  das wird sich gleich zeigen….! Ich habe mich am Samstag mal auf den Weg gemacht, nein, nicht um die Pfalz  unsicher zu machen, sondern zu schauen, wie landschaftlich reizvoll es dort ist.  Der Stoff,  aus dem dann die – Wein – Tr\u00e4ume…<\/p>\n

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