Freier Strand   –  Zeit f\u00fcr Drachen –  noch fehlt der Wind
\nund Musik von “Boulevard des Airs”
\nz.B. das ganz neue St\u00fcck : La Bagad de Lann-Bihou\u00e9 – oder ?
\nja … und seit 28.04. 17 ist ein neues Video entstanden –  das f\u00fcge ich unten ein …….. <\/strong><\/p>\n

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Fr\u00fcher waren diese  G\u00e4nge der Lieblingsplatz der “Punks” .
\nAch ja , die Punks – die Bewegung startete ca. 1976\/1977
\nExtrakt aus www. magisterix.de :
\nIm Gegensatz zu den oberfl\u00e4chlichen Darstellungen in den Medien war Punk nicht nur mit einer destruktiven Verweigerungshaltung, sondern auch mit der konkreten Aufforderung verbunden, aus der auferlegten Passivit\u00e4t<\/strong> auszubrechen und in einem positiven Sinne die eigene Initiative<\/strong> wiederzubeleben. So geh\u00f6rte das Prinzip des \u201dDo it yourself\u201d (\u201dMach es selbst\u201d<\/strong>) zu den urspr\u00fcnglichen Grundgedanken des Punk. Allgemein gefasst stand es f\u00fcr den Ausbruch aus der st\u00e4ndigen Fremdbestimmung und damit f\u00fcr die Wiederaneignung des Alltags<\/strong>.
\nWie nachvollziehbar, finde ich .  <\/p>\n

Auf die Musik bezogen zielte es darauf, dass jede und jeder ein Instrument nehmen, praktisch ohne gr\u00f6\u00dfere Vorkenntnisse einfach spielen<\/strong>, eine Band gr\u00fcnden und die Aufnahmen ver\u00f6ffentlichen kann. Es bedarf dabei keiner besonderen F\u00e4higkeiten, es bedarf auch keinem High-Tech-Studio, keinem gro\u00dfen Label oder Manager. Es bedarf vielmehr dem Willen, etwas selbstbestimmt zu tun und die unterdr\u00fcckte Kreativit\u00e4t freizusetzen!<\/strong>  Soweit der Text aus Masterix..
\nDas Video passt doch um es zu verdeutlichen – hervorragend.   Soweit zumindest in der Theorie.<\/p>\n

https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=oiPzU75P9FA&index=19&list=RDMMLVb1ShNlwks<\/a><\/p>\n

Heute sind in Ostende nirgends dort mehr Punks zu sehen. Es  ist alles leer und verwaist.
\nIn einem Teil der G\u00e4nge ist ein Sonderbeitrag zum Kapitel “Kongo”  in Bildern ausgedr\u00fcckt <\/p>\n

Auszug aus Wickipedia:<\/p>\n

Leopold II.<\/a> <\/strong>verfolgte ab 1865 weltweit Kolonialambitionen und erwarb nach 1876 mit dem Kongo-  Freistaat hat zun\u00e4chst eine Art Privatkolonie, die er nach den Kongogr\u00e4ueln<\/a> 1908 Belgien \u00fcberlassen musste. Die belgische Kolonialherrschaft \u00fcber den Kongo endete 1960<\/p>\n

Auf der Jagd nach dem gro\u00dfen Geld raffte der belgische K\u00f6nig Leopold II.
\n1885 das gesamte Kongo-Gebiet an sich.<\/p>\n

Kautschuk und Elfenbein lockten den gierigen Monarchen. ( immer das Gleiche)
\nBetreten hat er die Kolonie nie, umso brutaler knechtete er das Land. Die Gr\u00e4ueltaten seiner S\u00f6ldner sind bis heute unvergessen.
\nEine Bildergalerie dazu sind in den Thermeng\u00e4ngen zu besichtigen.
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Denkmal von Leopold II<\/p>\n

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\nDer Thermae Palace hat schon bessere Zeiten gesehen.
\nOb sich da wohl noch mal ein Investor findet?
\nSchade eigentlich um den traditionsreichen Bau.<\/p>\n

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